24.02.2012, 22:55
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Dazu 22 Jahre jung. Genau das Richtige nach einem harten Arbeitstag.
Ich rief ihre Nummer an, erfragte die Preisliste und entschied mich für 1,5h zu R1050. Eine Nacht hätte R3500 gekostet, aber wer kampiert schon für länger in unaufgeklärtem Gelände...
Ich bestellte sie für 21:30. Pünktlich kam ihr Taxi. Sie blieb sitzen und ich mußte zum Tor raus, um sie in Empfang zu nehmen. Sie forderte mich auf, den Hurenlohn komplett dem Taxifahrer zu übergeben. Dieser zählte ihn sofort nach und bedankte sich.
Dann stieg die Payload (Begriff © by Pikashu, find ich aber toll genug, um ihn zu klauen) aus und zeigte sich in ihrer ganzen Pracht.
Gegenüber dem Foto hatte auch sie ein paar Pfunde zugelegt, aber es war alles noch im Rahmen. Wäre ich Araber oder Russe, hätte ich sie sogar noch als zu mager empfunden.
Sie lieferte eine 110% GFE ab. Ich hatte stark den Eindruck, dass sie selber Spass am Sex hatte. Aber das kann bei Profis natürlich täuschen. Wenn ich einige von ihnen besser kennengelernt hatte, zeigte sich meist, dass sie einen Weg aus dem Buisiness heraus suchen und mit ihrem Job gar nicht so glücklich sind, wie es anfangs scheint.
Ich war wie immer sehr nett zu ihr, was nach einiger Zeit dazu führte, dass sie sich sicher fühlte und fallen ließ. Sie ist eine in Dbn gebürtige Inderin, und sie küßt recht leidenschaftlich. Zwar beschwor sie, dass sie das mit Kunden sonst nie tun würde, aber ich bin auch nicht Erol Flynn, dem sich alle Frauen sofort willenlos ergeben. Also glaub ich das eher doch nicht. Nahm es aber dennoch gern in Anspruch.
Sie ist eine richtig süße Fickmaus mit der richtigen Mischung aus Obedience und lolitahafter Triebhaftigkeit. Sie muss fast gar nichts besonderes machen, und doch kann man sie ohne Schwierigkeiten stundenlang vögeln. Am ersten Tag tat ich das noch nicht, da sie nur 1,5h da war. Aber später hatte ich sie auch mal über Nacht da, und da erwies sie sich als der wahre Jungbrunnen. Ein Aphrodisiakum, dass zu wirklich stundenlanger Standhaftigkeit führte.
Schon wenn man sich mit dem Prügel ihrer Cookie näherte, führte die abgestrahlte Wärme offenbar dazu, dass sie sofort pitschnass wurde. Es war schwer, immer noch rechtzeitig das Conti überzuziehen, aber eben leider unumgänglich. So wie mit ihr war der Sex zuletzt vor ein paar Jahrzehnten, als junger Bub.
Schon bei unserem ersten Treffen hatte sie einen Orgasmus, den ich aufgrund eindeutiger Körperreaktionen als echt einstufte. Wir wechselten munter zwischen Doggy, Mission, Reiter und Tittenfick. Für letzteren
hat sie einfach die perfekte Ausstattung. Auch Titt-Slapping stellt kein Problem dar. Aber ich hab es auch nicht damit übertrieben.
Natürlich konnte ich auch bei ihr nicht widerstehen, die Kette mit den Nippelklemmen und den Flogger auf ihrem süßen Arsch auszuprobieren. Sowas wie sie müssen die Sultane früher in ihren Harems gehabt haben,
diese alten geilen Böcke...
Ach ja, sie kann auch tanzen, nur so nebenbei. Dass das nicht ihr letztes Engagement bei mir war, war nach kurzer Zeit schon beschlossene Sache für mich.
Ficken statt Zicken!