05.06.2008, 18:40
Um meine Horizont zu erweitern und ein Stück weit auch aus Neugier, stand bei mir vor ein paar Tagen meine erster Erotik- Club Besuch in Hannover auf dem Programm! Ausgesucht hatte ich mir auf einen Dienstagabend das HAREM XL. Die drei Hauptgründe für dieses Entscheidung waren a) die guten Noten, die der Laden von seinen Kunden (nicht nur auf der Hauseigenen Website) bekommt, b) die mich ansprechenden Fotos der Damen auf der Website und c) der recht schlanke Stundenspaß für 79€ bis 21.00…
Der Gedanke dem Harem einmal einen Besuch abzustatten war bei mir schon seit längerem gereift, doch ich war mir sich so sicher, was mich in so einem Club erwarten würden und ob ich überhaupt auf so ne Nummer stehen täte. Nun ja, an besagtem Abend fasste ich mir ein Herz (ziemlich geil war ich irgendwie auch) und klingelte an der Eingangstür des Clubs in der Friesenstraße. Sogleich wurde ich eingelassen und im schmalen Treppenaufgang von Lee, einer Asiaten, nett begrüßt. Lee verschwand aber leider sofort eine Etage höher…sie fand ich interessant…egal, links herum in den Kontaktraum oder die Kuschelkneipe. Hinterm Tresen zwei Frauen die mich nett begrüßten und bei denen ich eine Cola bestellte, auf einer großen Sofarundecke fünf leicht bekleidete Frauen. Zwei weitere Gäste mit mir am Tresen, die mit noch zwei Damen rumflachsten. Einen Schluck von meiner Cola nehmend, betrachte ich die Frauen auf dem Sofa. Alle ein wenig kräftiger, nicht hässlich, aber…gleich auf den ersten Blick KEINE mich direkt ansprechende dabei. Etwas ernüchtert wendete ich mich wieder meinem Glas zu.:coffee: Die Thekenfrau fragte mich, was ich den für Mädchen kennenlernen möchte, reichte mir einen Katalog mit den Mädels rüber und ich blätterte diesen durch. Darin standen noch mal die Daten, die ich von der Website bereits kannte, aber ich konnte der Barfrau sagen, was mich so ansprechen täte. Besagte Lee war beschäftigt und ich hatte keinen Bock lange zu warten. Die anderen, die mir gefielen, arbeiteten an diesem Abend nicht und während ich noch so blätterte, gesellte sich Monika zu mir. Monika kommt aus Polen, ist ganz nett, aber mit ihr aufs Zimmer gehen wollte ich nicht. Also bekam sie eine Korb von mir. Sie fragte mich aber auch auf welche Frauen ich so stehen täte. Auf einigen Fotos sind die Gesicht nicht zu erkennen oder abgeschnitten, darum konnte man manche Bodies schlecht einer anwesenden Frau zuordnen. Ich zeigte Monika einige und die Aussagen waren wieder die gleichen: „Die kommt erst später…Die arbeitet heute nicht…“.
Eine allerdings, die auf dem Foto ohne Kopf im Bikini bekleidet zu sehen war, war aber da! Alexa, Monika zeigte auf eine auf dem Sofa sitzende. Mhm, dachte ich, is ja nicht wirklich hässlich…jedoch entzündete Alexa nicht das wahre Feuer der Begierde in mir, Monika zog wieder ab und kurz darauf kam Anja zu mir und auch mit ihr unterhielt ich mich. Sie war nun gar nicht mein Fall! Zwar auch nett und wir verstanden uns gut, aber Anja hat eine sehr coole Art an sich und man unterhält sich auf so einer Art Kumpelbasis mit ihr. Das finde ich durchaus nicht unsympathisch, aber optisch gibt sie mir nix. Naja, auf jeden Fall erzähl ich ihr auch, dass ich Alexa ganz gut finden würde und Anja meint, dass sie ihr (die mal auf Toilette gegangen ist) einfach mal bescheid sagt, dass ich mich für die interessieren würde. Mittlerweile hockten die anderen beiden Gäste mit ihren Mädels im Nebenraum, tranken Champagner und schauten sich einen Softerotikfilm an. Ich werfe ebenfalls einen kurzen Blick auf die Leinwand und Anja sagt lächelnd zu mir: „Sorry, aber die beiden kommen heute nicht mehr hier her.“ Und meint damit die beiden braungebrannten Schönheiten aus dem Streifen.
Alexa stellt sich zu mir, lächelt und fragt wie’s geht. Auch sie kommt aus Polen, versteht Deutsch, kann aber nicht viel in der Sprache sagen. Ich schaue sie mir an. Ihr Body entspricht dem Foto. Schlank ist etwas anderes, aber fett kann man dazu auch nicht sagen. Etwas kräftiger trifft es halt. Ihre Haare sind naturblond, die Augen blau, aber irgendwie komisch geschminkt, die Lippen schmal und im ganzen wirkt ihr Gesicht vielleicht etwas streng. Als sie mich fragt, ob wir auf eines der Zimmer gehen wollen, willige ich dann auch ein, trinke meine Cola aus und Alexa führt mich in ein abgelegenes Zimmer. Auf dem Weg dorthin stelle ich fest, dass das Harem doch recht verschachtelte Größe besitzt und ich mich frage, was in dem Haus früher wohl mal gewesen ist. Es gibt eine obere Ebene mit Zimmern und dem Whirlpool und eine untere Ebene hinter dem Barraum und dem Leinwandraum nur mit Zimmern. Jedes davon hat eine großzügige Dusche, in der man bequem Platz zu zweit Platz hat. Alles ist sehr sauber! Das Zimmer, in das Alexa mich bringt, ist in Terrakotta Farben gehalten, an der Decke befinden sich Strahler, die den Raum in eine sehr angenehme Atmosphäre tauchen und ein großes, frischbezogenes Bett nimmt den meisten Platz ein. Es erfolgt die Geldübergabe, Alexa verschwindet kurz und kommt mit einem Stapel frischer Handtücher zurück. Wir machen uns beide nackig. Alexa’s etwas üppige Weiblichkeit macht sich bemerkbar, geht aber okay für mich und wir stellen uns unter den warmen Strahl Wasser der Duschbrause…allerdings nur ca. 1,5 Minuten: Nass…eingeseift…sauber…Rekordverdächtig :floet
Während ich mich trockne, macht es sich die Gute auf dem Bett bequem. Nun bemerke ich doch gravierend, wie schon das eine oder andere Mal bei anderen Frauen im Gwerbe, dass mich etwas hemmende Sprachproblem! :evil:Konversation nur sehr begrenzt möglich. Alexa räkelt sich auf dem großen Bett herum, ich steige mit dazu und wir kuscheln ein wenig. Sie ist sehr passiv. Ziemlich lahm könnte man sogar sagen. Hat eine schöne Haut ohne Piercing’s oder Tattoo’s und neben dem überall Anfassen darf ich sie auch küssen. Allerdings auch alles andere als lustvoll. Alexa beginnt nach dem Gummiüberzug zu blasen. Naja, dafür vergebe ich mal ne 3-…Als ich sie in den 69ziger bitte, bekomme ich einen guten Blick auf ihre doch recht leckere Pussy. Geruchs- und geschmacksneutral. Während ich so rumlecke, macht sie unten am kleinen Doktor weiter, ich kann aber nicht so genau sagen mit was! Sie zupft etwas am Sack herum, bläst zwischendurch wieder und wichst. Alles ohne einen Ton von sich zu geben. So 10 Minuten lasse ich mir die „Behandlung“ gefallen, möchte dann aber ficken und wir beginnen mit dem Akt „Frau oben“. Hierbei schafft es die Dame ein bisschen zu stöhnen. Das Reiten ist kuschelig, aber…wieder auffällig lustlos. Hier sei die erste Feststellung zu einen 08/15 Laufhausbesuch eingebracht: Man hat die Möglichkeit mehr „Nähe“ zu bekommen!
Jedenfalls genug rumgeritten und umgelegt in den Missi. Ebenfalls belanglos. Alexa liegt da, hat die Augen geschlossen und stöhnt robotermäßig vor sich hin. Das erscheint mir so was von ungeil, dass ich schon ins Schwitzen komme, aber was anderes kommt nicht. In dem Moment wünsche ich mir irgendwie diese Fickausdauer bei einer der guten und netten Damen aus einem der Laufhäuser. Okay, dritte Stellung…der Doggy!
Dabei zimmere ich dann eine zeitlang drauf los, bis ich den Conti vollmache…nach ca. 45min. Gesamtzeit…FERTIG. Zweite Feststellung: Mit einer ganzen Stunde kann/könnte man auf jeden Fall ziemlich entspannen.
Es geht nun wieder kurz in die Dusche, worüber ich auch ganz froh bin, denn ich hab ja so geölt. Wir ziehen uns wieder an, ich versuche noch ein wenig zu erzählen, aber leider klappt das nicht. Alexa führt mich wieder in den Barraum zurück, schenkt mir eine Tasse Kaffee (der ist gratis) ein und verschwindet irgendwo hin. Bis auf eine ziemlich hübsche, sympathische Frau mit tollem brauen Teint, hat sich nicht viel getan. Mist, warum hat die nicht früher angefangen zu arbeiten? Dritte Feststellung: Es besteht auch im Club die Möglichkeit richtige Feger von Frauen zu bekommen! Ich trinke meinen Kaffee aus während ich mich noch ein wenig mit den Bardamen unterhalte. Als ich mich dann zum Gehen anschicke, werde ich von den beiden nett verabschiedet mit der Einladung doch wieder einmal vorbeizuschauen, wenn ich Lust bekommen sollte. Vor der Tür empfängt mich die warme, etwas nach Abgas riechend Luft Hannovers und ich fühl mich ganz gut.:o
So, nun bringt mich aber dieser „Bar Besuch mit GV“, wie die Episode betitelt sein könnte, zu folgendem…
Ich glaube, dass man so eine Geschichte ruhig mal machen kann. Wenn man etwas mehr Geld investieren will und noch so eine andere Art von „verruchtem“ Flair, neben dem in einem Laufhaus, erleben möchte. Da muss allerdings auch in Kauf genommen werden, dass es nicht ganz so anonym zugeht, wie beim Treppensteigen. Auch ist es wohl ratsam, sich vorher über den Laden zu erkundigen, damit man keine bösen Überraschungen hinterher erlebt. Im Fall das Harem XL bietet die hauseigene Website schon detaillierte Information über die Hausordnung. Ich für meinen Teil werde, falls ich die Bar erneut aufsuchen wollen würde, auf jeden Fall vorher dort anrufen und mir erzählen lassen, welche Damen am Abend zur Verfügung stünden. Denn so eine „Notnummer“ wie mit Alexa, muss ja nicht noch mal passieren.
Diese Nummer hab ich ja weiter oben versucht wiederzugeben, aber aufgrund der im Grossen und Ganzen abgelieferten 4+ halten sich meine literarischen Ergüsse eben auch in Grenzen.:] Im Nachhinein würde ich jetzt sagen, Alexa ist ganz nett, fraulich und sauber. Jedoch unmotiviert, zu passiv und unspektakulär. Mehr gibt’s da nicht, also eher so ausreichende Laufhausarbeit mit mehr Gekuschel oder so.
Das Harem ist ebenfalls nen sauberer Laden und bevor ich nicht noch ein zweites, unbefriedigendes Erlebnis dort haben sollte, würde ich auch behaupten, dass man dort durchaus eine schöne Zeit, mit der richtigen Entspannung verbringen kann.
Aber bis dahin lass ich erstmal ein bisschen Abstand zwischen mich und dieser Erfahrung kommen und bis dahin...
...munterbleiben...
Der Gedanke dem Harem einmal einen Besuch abzustatten war bei mir schon seit längerem gereift, doch ich war mir sich so sicher, was mich in so einem Club erwarten würden und ob ich überhaupt auf so ne Nummer stehen täte. Nun ja, an besagtem Abend fasste ich mir ein Herz (ziemlich geil war ich irgendwie auch) und klingelte an der Eingangstür des Clubs in der Friesenstraße. Sogleich wurde ich eingelassen und im schmalen Treppenaufgang von Lee, einer Asiaten, nett begrüßt. Lee verschwand aber leider sofort eine Etage höher…sie fand ich interessant…egal, links herum in den Kontaktraum oder die Kuschelkneipe. Hinterm Tresen zwei Frauen die mich nett begrüßten und bei denen ich eine Cola bestellte, auf einer großen Sofarundecke fünf leicht bekleidete Frauen. Zwei weitere Gäste mit mir am Tresen, die mit noch zwei Damen rumflachsten. Einen Schluck von meiner Cola nehmend, betrachte ich die Frauen auf dem Sofa. Alle ein wenig kräftiger, nicht hässlich, aber…gleich auf den ersten Blick KEINE mich direkt ansprechende dabei. Etwas ernüchtert wendete ich mich wieder meinem Glas zu.:coffee: Die Thekenfrau fragte mich, was ich den für Mädchen kennenlernen möchte, reichte mir einen Katalog mit den Mädels rüber und ich blätterte diesen durch. Darin standen noch mal die Daten, die ich von der Website bereits kannte, aber ich konnte der Barfrau sagen, was mich so ansprechen täte. Besagte Lee war beschäftigt und ich hatte keinen Bock lange zu warten. Die anderen, die mir gefielen, arbeiteten an diesem Abend nicht und während ich noch so blätterte, gesellte sich Monika zu mir. Monika kommt aus Polen, ist ganz nett, aber mit ihr aufs Zimmer gehen wollte ich nicht. Also bekam sie eine Korb von mir. Sie fragte mich aber auch auf welche Frauen ich so stehen täte. Auf einigen Fotos sind die Gesicht nicht zu erkennen oder abgeschnitten, darum konnte man manche Bodies schlecht einer anwesenden Frau zuordnen. Ich zeigte Monika einige und die Aussagen waren wieder die gleichen: „Die kommt erst später…Die arbeitet heute nicht…“.
Eine allerdings, die auf dem Foto ohne Kopf im Bikini bekleidet zu sehen war, war aber da! Alexa, Monika zeigte auf eine auf dem Sofa sitzende. Mhm, dachte ich, is ja nicht wirklich hässlich…jedoch entzündete Alexa nicht das wahre Feuer der Begierde in mir, Monika zog wieder ab und kurz darauf kam Anja zu mir und auch mit ihr unterhielt ich mich. Sie war nun gar nicht mein Fall! Zwar auch nett und wir verstanden uns gut, aber Anja hat eine sehr coole Art an sich und man unterhält sich auf so einer Art Kumpelbasis mit ihr. Das finde ich durchaus nicht unsympathisch, aber optisch gibt sie mir nix. Naja, auf jeden Fall erzähl ich ihr auch, dass ich Alexa ganz gut finden würde und Anja meint, dass sie ihr (die mal auf Toilette gegangen ist) einfach mal bescheid sagt, dass ich mich für die interessieren würde. Mittlerweile hockten die anderen beiden Gäste mit ihren Mädels im Nebenraum, tranken Champagner und schauten sich einen Softerotikfilm an. Ich werfe ebenfalls einen kurzen Blick auf die Leinwand und Anja sagt lächelnd zu mir: „Sorry, aber die beiden kommen heute nicht mehr hier her.“ Und meint damit die beiden braungebrannten Schönheiten aus dem Streifen.
Alexa stellt sich zu mir, lächelt und fragt wie’s geht. Auch sie kommt aus Polen, versteht Deutsch, kann aber nicht viel in der Sprache sagen. Ich schaue sie mir an. Ihr Body entspricht dem Foto. Schlank ist etwas anderes, aber fett kann man dazu auch nicht sagen. Etwas kräftiger trifft es halt. Ihre Haare sind naturblond, die Augen blau, aber irgendwie komisch geschminkt, die Lippen schmal und im ganzen wirkt ihr Gesicht vielleicht etwas streng. Als sie mich fragt, ob wir auf eines der Zimmer gehen wollen, willige ich dann auch ein, trinke meine Cola aus und Alexa führt mich in ein abgelegenes Zimmer. Auf dem Weg dorthin stelle ich fest, dass das Harem doch recht verschachtelte Größe besitzt und ich mich frage, was in dem Haus früher wohl mal gewesen ist. Es gibt eine obere Ebene mit Zimmern und dem Whirlpool und eine untere Ebene hinter dem Barraum und dem Leinwandraum nur mit Zimmern. Jedes davon hat eine großzügige Dusche, in der man bequem Platz zu zweit Platz hat. Alles ist sehr sauber! Das Zimmer, in das Alexa mich bringt, ist in Terrakotta Farben gehalten, an der Decke befinden sich Strahler, die den Raum in eine sehr angenehme Atmosphäre tauchen und ein großes, frischbezogenes Bett nimmt den meisten Platz ein. Es erfolgt die Geldübergabe, Alexa verschwindet kurz und kommt mit einem Stapel frischer Handtücher zurück. Wir machen uns beide nackig. Alexa’s etwas üppige Weiblichkeit macht sich bemerkbar, geht aber okay für mich und wir stellen uns unter den warmen Strahl Wasser der Duschbrause…allerdings nur ca. 1,5 Minuten: Nass…eingeseift…sauber…Rekordverdächtig :floet
Während ich mich trockne, macht es sich die Gute auf dem Bett bequem. Nun bemerke ich doch gravierend, wie schon das eine oder andere Mal bei anderen Frauen im Gwerbe, dass mich etwas hemmende Sprachproblem! :evil:Konversation nur sehr begrenzt möglich. Alexa räkelt sich auf dem großen Bett herum, ich steige mit dazu und wir kuscheln ein wenig. Sie ist sehr passiv. Ziemlich lahm könnte man sogar sagen. Hat eine schöne Haut ohne Piercing’s oder Tattoo’s und neben dem überall Anfassen darf ich sie auch küssen. Allerdings auch alles andere als lustvoll. Alexa beginnt nach dem Gummiüberzug zu blasen. Naja, dafür vergebe ich mal ne 3-…Als ich sie in den 69ziger bitte, bekomme ich einen guten Blick auf ihre doch recht leckere Pussy. Geruchs- und geschmacksneutral. Während ich so rumlecke, macht sie unten am kleinen Doktor weiter, ich kann aber nicht so genau sagen mit was! Sie zupft etwas am Sack herum, bläst zwischendurch wieder und wichst. Alles ohne einen Ton von sich zu geben. So 10 Minuten lasse ich mir die „Behandlung“ gefallen, möchte dann aber ficken und wir beginnen mit dem Akt „Frau oben“. Hierbei schafft es die Dame ein bisschen zu stöhnen. Das Reiten ist kuschelig, aber…wieder auffällig lustlos. Hier sei die erste Feststellung zu einen 08/15 Laufhausbesuch eingebracht: Man hat die Möglichkeit mehr „Nähe“ zu bekommen!
Jedenfalls genug rumgeritten und umgelegt in den Missi. Ebenfalls belanglos. Alexa liegt da, hat die Augen geschlossen und stöhnt robotermäßig vor sich hin. Das erscheint mir so was von ungeil, dass ich schon ins Schwitzen komme, aber was anderes kommt nicht. In dem Moment wünsche ich mir irgendwie diese Fickausdauer bei einer der guten und netten Damen aus einem der Laufhäuser. Okay, dritte Stellung…der Doggy!
Dabei zimmere ich dann eine zeitlang drauf los, bis ich den Conti vollmache…nach ca. 45min. Gesamtzeit…FERTIG. Zweite Feststellung: Mit einer ganzen Stunde kann/könnte man auf jeden Fall ziemlich entspannen.
Es geht nun wieder kurz in die Dusche, worüber ich auch ganz froh bin, denn ich hab ja so geölt. Wir ziehen uns wieder an, ich versuche noch ein wenig zu erzählen, aber leider klappt das nicht. Alexa führt mich wieder in den Barraum zurück, schenkt mir eine Tasse Kaffee (der ist gratis) ein und verschwindet irgendwo hin. Bis auf eine ziemlich hübsche, sympathische Frau mit tollem brauen Teint, hat sich nicht viel getan. Mist, warum hat die nicht früher angefangen zu arbeiten? Dritte Feststellung: Es besteht auch im Club die Möglichkeit richtige Feger von Frauen zu bekommen! Ich trinke meinen Kaffee aus während ich mich noch ein wenig mit den Bardamen unterhalte. Als ich mich dann zum Gehen anschicke, werde ich von den beiden nett verabschiedet mit der Einladung doch wieder einmal vorbeizuschauen, wenn ich Lust bekommen sollte. Vor der Tür empfängt mich die warme, etwas nach Abgas riechend Luft Hannovers und ich fühl mich ganz gut.:o
So, nun bringt mich aber dieser „Bar Besuch mit GV“, wie die Episode betitelt sein könnte, zu folgendem…
Ich glaube, dass man so eine Geschichte ruhig mal machen kann. Wenn man etwas mehr Geld investieren will und noch so eine andere Art von „verruchtem“ Flair, neben dem in einem Laufhaus, erleben möchte. Da muss allerdings auch in Kauf genommen werden, dass es nicht ganz so anonym zugeht, wie beim Treppensteigen. Auch ist es wohl ratsam, sich vorher über den Laden zu erkundigen, damit man keine bösen Überraschungen hinterher erlebt. Im Fall das Harem XL bietet die hauseigene Website schon detaillierte Information über die Hausordnung. Ich für meinen Teil werde, falls ich die Bar erneut aufsuchen wollen würde, auf jeden Fall vorher dort anrufen und mir erzählen lassen, welche Damen am Abend zur Verfügung stünden. Denn so eine „Notnummer“ wie mit Alexa, muss ja nicht noch mal passieren.
Diese Nummer hab ich ja weiter oben versucht wiederzugeben, aber aufgrund der im Grossen und Ganzen abgelieferten 4+ halten sich meine literarischen Ergüsse eben auch in Grenzen.:] Im Nachhinein würde ich jetzt sagen, Alexa ist ganz nett, fraulich und sauber. Jedoch unmotiviert, zu passiv und unspektakulär. Mehr gibt’s da nicht, also eher so ausreichende Laufhausarbeit mit mehr Gekuschel oder so.
Das Harem ist ebenfalls nen sauberer Laden und bevor ich nicht noch ein zweites, unbefriedigendes Erlebnis dort haben sollte, würde ich auch behaupten, dass man dort durchaus eine schöne Zeit, mit der richtigen Entspannung verbringen kann.
Aber bis dahin lass ich erstmal ein bisschen Abstand zwischen mich und dieser Erfahrung kommen und bis dahin...
...munterbleiben...
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