Es war schon recht spät gewesen und die Müdigkeit kroch in alle Glieder.Sicherlich gäbe es auch nachts noch jede Menge zu erleben in Macau...sei es die festlich beleuchtete Innenstadt ,die unzähligen Shows oder weitere Gänge in diverse Glücksspielhöllen.
Aber ich und Mia hatten genug für heute und so fuhren wir mit dem kostenlosen Shuttlebus zum Fährterminal und cruisten mit der Fähre zurück nach Hongkong.
Die Immigration in Hongkong verlief problemlos und per MTR gings ins Hotel, wo wir gegen Mitternacht eintrafen.
Macau ist eine Reise wert und für mich sogar 2 oder noch mehr, denn die Stadt versprüht Charme und ist sehenswert.
Ideal...und so werde ich es das nächste Mal wohl auch machen...wäre ein oder zwei Übernachtungen dort einzuplanen und dann weiter nach Hongkong zu reisen.
Für mich auf jeden Fall wieder eine Alternative mehr, um meinen Thailandurlaub mit einen anderen Land zu kombinieren.
Der nächste Morgen wartete wieder mit Sonnenschein auf, doch das kleine Häufchen Elend, was neben mir erschöpft in den Morgen döste, war auch gegen 10 Uhr nicht bereit auch nur einen Schritt vor die Türe zu wagen.
Zu gross waren die Anstrengungen der letzten Tage und zu stark der Drang etwas zu relaxen und neue Energien für kommendes zu tanken.
Hmmmm....dachte ich mir, wenn das mal keine Gelegenheit ist,Chinas Töchtern aus dem horizontalen Gewerbe einen Besuch abzustatten.
So startete ich alleine gegen 11 Uhr aus dem Hotel und mein Ziel war die Tempelstreet, wo ich schon im letzten Urlaub fündig geworden bin.
Die paar Stationen mit der MTR waren schnell bewältigt und die Tempelstreet schnell erreicht...
Zu dieser Location ist folgendes zu sagen.
Normalerweise ist die Strasse ein Nachtmarkt, wo ab 18 Uhr Hunderte von Verkaufsständen um die Gunst der Touristen und Einheimischen buhlen.
Hier bekommt man alles, von der erstklassigen Ed Hardy Kopie, über T-Shirts, Handys und auch allerlei Sextoys und DVDs werden hier verkauft.
Die Sexszene spielt sich eher im Verborgenen statt.
Dazu geht man nicht in der Mitte des Marktes zwischen den verkaufsständen entlang, sondern benutzt die Bordsteine an den Häuserzeilen und läuft dort die lange Strasse hoch und runter.
An vielen Häusereingängen stehen dann "Schlepper", die einen ganz gezielt ansprechen und fragen ob man Massaschie oder Girls for Sex haben will.
Die ganze Geschichte ist aber nicht ganz ohne, denn es erfordert schon ein bissl Mut diesen Typen in die dunklen Häusereingänge zu folgen.
Meist befinden sich dann in der ersten oder zweiten Etage die Räume der Mädels.
Man kommt dann in einen kleinen Flur und auf Kommando öffnen sich dann die einzelnen Zimmer und man kann sich die Girls anschauen und bei gefallen eine buchen.
Bei Nichtinteresse höflich absagen und weiter gehen und sich von den nächsten Typen oder auch Typin anquatschen lassen.
So früh am Morgen sieht die Tempelstreet recht verlassen aus...ein krasser Kontrast zu den Menschenmassen am Abend und in der Nacht...
So lief ich erstmal die Strasse an den beiden Seiten rauf und runter und wurde ca 6 Mal angesprochen.
Zweimal ging ich mit den finsteren Gestalten eine Etage höher, doch so früh am Morgen waren noch nicht so viele Girls am Start und die wenigen die da waren entsprachen nicht meinen Bedürfnissen.
Ich hatte mich schon damit abgefunden eine Nullnummer zu schieben, als mich fast am Ende der Strasse noch ein weiterer Typ ansprach.
5 Mädels wären auf den Zimmern, zwar alles Chinesinnen, aber alle sexy.
Nun gut,gucken kannste ja nochmal, dachte ich mir so und folgte der zwielichtigen Gestalt ins Obergeschoss.
Hier ist der Typ...
..und das sind die Treppenaufgänge...am Tag okay aber nachts kostete es mich schon ein wenig Überwindung darauf zu gehen...
Oben angekommen öffnete sich die Tür und 4 Mädels standen Spalier und grinsten mir zu.
Alle waren soweit ganz nett anzuschauen und da ich nicht ungefickt zurück ins Hotel wollte, erkundigte ich mich über die Konditionen.
200 Dollar rief der Vogel auf...umgerechnet 18 Euro für Ficken und Blasen.
Ich suchte mir eine grossbussige Dame aus und verschwand mit ihr in ihren Verschlag...denn Zimmer konnte man dies kaum nennen...
..auch das Bad ist nix für Zartbesaitete...
Lin war 25 Jahre und kam irgendwo aus der tiefsten Provinz Chinas.
Sie zog sich aus und was ich oberhalb der Gütellinie sah war durchaus reizvoll, was der ungeplegte Urwald im unteren Bereich aber schnell wieder zunichte machte.
Leider waren Bilder schiessen kaum möglich,da Lin doch sehr shy war...
Die Performance war aber durchaus okay,beim Blaskonzert empfand ich ein wohliges Gefühl und ich hatte den Eindruck es mit einer durchaus routiniert, servicefreundlichen Dienstleisterin zu tun zu haben.
Auch der Akt liess keine Wünsche offen, nehmen wir mal die unrasierte Punze als landestypischen Makel hin.
Gefickt wurde zuerst in der Missio und dann im Reiter,ehe ich mein Pneu abzog und auf ihre Titten abschoss.
Nach einer guten Dreiviertelstunde war der ganze Spass vorbei, 50 Dollar Tip waren ein wohl verdienter Obulus für sie und ich begab mich wieder in die Häuserschluchten Hongkongs, um zurück zu meiner schlafenden Mia zu kommen.
Wie komme ich hin?
Temple Street, Yau Ma Tei, Kowloon (MTR-Station Jordan, Ausgang A, rechts ab in die Jordan Road, danach wieder rechts in die Temple Street)
Täglich geöffnet von 16:00 - 24:00 Uhr.
Gruss hejob