Melissa im EC-WN
Daumen hoch 
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Bedingt durch verschiedene Gründe, wie attraktive Alternativen, war ich in jüngster Zeit nicht mehr sehr oft im EC-WN. Ich studiere zwar noch regelmäßig die Homepage des Hauses, aber nicht mit der Konsequenz meine Präsenzphase vor Ort zu erhöhen. Am Wochenende wuchs jedoch bei mir die Absicht, den Damen in dem speziellen Haus diese Woche mal wieder meine Aufwartung zu machen. Durch die mir zur Verfügung stehenden Informationen nahm ich 4 der gelisteten Damen in meine engere Wahl und war für sonstige Reize sehr offen eingestellt. So enterte ich am späten Nachmittag hoch in die Etage der Lust und informierte mich am Bildschirm im Eingangsbereich, welche der Damen aktuell anwesend waren. Von meiner kleinen Vorauswahl blieben noch 2 Mädels übrig. Ich lief trotzdem eine erste Orientierungsrunde durch den dunklen Flur, es waren vielleicht so 10 bis 12 Türen offen. Auch die Türen meiner beiden Restfavoritinnen standen auf und mir war klar jetzt musste ich mich nur noch entscheiden.

Mal so nebenbei, die gute Walli, Zimmer 16 war auch in ihrem Eckzimmer am arbeiten, die sah ja so etwas von flott und fast schon jugendlich aus, so gut hatte ich sie nicht in Erinnerung. Die Bilder von ihr auf der Homepage brachten es ja schon zum Ausdruck und dass sie eine Servicegranate ist, muss ich Insidern ja nicht extra erklären.

Mir stand es aber an dem Nachmittag nach einer anderen Maid. Sie residiert im Moment im Zimmer 32 und ihr Künstlername lautet „Melissa“. Sie hatte einen Bikini an, schulterlange blond gefärbte glatte Haare und saß auf dem Bett und wartete auf männliche Gesprächspartner. Ich klärte mit ihr in dem Türrahmen stehend meinen gewünschten Service und den dafür notwendigen Liebeslohn. Servicewunsch war “einmal Muschi lecken mit anschließendem Entsaftungsfick“. Der von Melissa aufgerufene Liebeslohn waren 60 €. Für mich passten beides zusammen, die Maid und der Liebessalär. Ich weiß sehr wohl das im EC-WN normalerweise ein Zehner weniger bezahlt wird, ich wollte jedoch mit Preisverhandlungen die Stimmung und Voraussetzungen für unser baldiges Techtelmechtel nicht belasten, außerdem gebe ich den 10er den Mädchen oft bei guter Serviceleistung als kleines Trinkgeld, im Laufhaus allerdings eben erst nach dem Act und nicht schon im Voraus.

Die Zimmertüre wurde geschlossen, der Liebeslohn übergeben und wir machten uns beide komplett nackend. Noch ein paar wenige Informationen zu Melissa, ihre Brust dürfte so C-Cup sein, allerdings mit Unterstützung der kosmetischen Chirurgie. Sie sind schön gemacht, fühlen sich gut an, alleine es gibt mittlerweile bessere OP-Techniken, bei denen das ungeübte Auge keine Narben erblickt. Auf der rechten Unterbauchseite ziert ein Tattoo ihren Körper und sie mag im Moment vielleicht 4 Kilo zu viel auf der Waage haben für ein Idealgewicht, ihr selber standen aber die kleinen Pfündchen sehr gut zu Gesicht, sie unterstrichen sehr schön ihre feminine Präsenz – Klasse Frau.

Wir legten uns beide auf das Bett, und Melissa gummierte mir gleich meinen Schwanz und begann ihn einsatzbereit zu wichsen. Ich registrierte bei mir selbst eine mir unbekannte erste Krise. Mir wurde es augenblicklich zum ersten Mal richtig bewusst, das mir so ein Start noch nie passiert ist. In der Vergangenheit hatte ich beim entkleiden meiner Hosen eher Problem, wegen meinem stets einsatzbereiten Schwanz, wenn ich als Erst-Nummer mit einer solch tollen Frau das Laken teile. Sie musste erst Hand anlegen. Ein solches Vorkommnis kannte ich nur aus den Berichten anderer und war bis dato für mich völlig unbegreiflich. Scheiße man(n) – man wird einfach auch älter. Ich muss da mal aufpassen in nächster Zeit, damit mein Schwanz nicht plötzlich ein ungewolltes Eigenleben lebt. Werde ihm mal sorgfältig beobachten und im Auge behalten.

Die Krise war jedoch recht schnell überwunden und Melissa fragte mich ob ich sie zunächst verwöhnen möchte. Sie legte sich auf den Rücken und ich begann die Frau zu streicheln und langsam zu erobern. Ich hatte ja schon viel von ihr gesehen, aber die letzten beiden Geheimnisse waren noch nicht von mir enträtselt worden. Dabei wurde jedoch das erste Rätsel augenblicklich gelüftet: „Melissa hat eine wunderschöne Pussy“. Sie ist von der Natur mit sehr ausgeprägten Schamlippen gesegnet worden. Speziell einem Lustmolch wie mir, der liebend gerne Mädels verwöhnt, sind hiermit ein paar wunderschöne Spielzeuge zur Verfügung gestellt worden. Man kann an diesen speziellen Lippen so schönes Tun, links und rechts daran saugen und liebkosen, jede einzelne Lippe für sich und dann beide wieder zusammen in den Mund nehmen, sanft daran ziehen, kräftig daran saugen, oh es gibt so herrliche Varianten wie man sich an solch einer hübschen Pussy vergnügen kann. Melissa äußerte sich recht schnell mit dem äußern von stimulierenden Liebeslauten. Während der Fortsetzung des Verwöhnaktes nahmen ihre Lustäußerungen kräftig an Qualität zu und ich hatte zwischenzeitlich den Eindruck sie fundgiert als Synchronsprecherin für „Harry und Sally Part II“. Es gab aber auch sonst un-trügerische Zeichen, dass auch Melissa einen gewissen Grad an Geilheit erklommen hat. Ich deutete zumindest Verhalten wie heftiges Becken bewegen, aktives Kitzler reiben an meinem Mund durch die Frau, festhalten und festdrücken meines Kopfes an ihre Pussy, zusammen klemmen ihrer Beine und festpressen an meinen Ohren, als einen kleinen Erfolgsgarant. Das zweite Geheimnis was ich bis dahin auch schön längst gelöst hatte waren die individuellen Geschmacksvarianten ihrer hübschen Pussy. Und Melissa schmeckte Klasse. Ich kam nicht umhin ihr abwechselnd immer wieder meine Zungenspitze tief in ihr Fickloch zu schieben, nein richtig rein zu drängen um ihren Liebesnektar ganz tief aus ihrem Lustkelch heraus zu schlürfen. Zusammengefasst: „Melissa verdiente sich im Moment den schon vorweg genehmigten Tip“. Nicht weil sie gut stöhnte, nein alleine ihre Bereitschaft keine Berührungsängste zu haben und die verkaufte Illusion machten den Zuschlag berechtig. Ob sie dann tatsächlich unter mir gekommen ist weiß ich nicht, meinem männlichen Ego jedenfalls täte es gut. Aber während all meiner Leckerei, stand mein Schwanz einsatzbereit mir zur Seite.

Die nun folgende Nummer zu meinem persönlichen Druckabbau erfolgte in der Missio. Mein Schwanz fand alleine den Zugang zu Melissas Pussy, ich spürte ihre Beine an meinen Beinen und durch diese zusätzliche Stimulans der so eindeutigen Berührungen wollte ich nur noch eines, das Tütchen füllen – und ich machte es voll.

Fazit es war ein klasse, wunderschönes Erlebnis mit Melissa das unbedingt noch eine Fortsetzung haben muss. Wenn nicht aktuell, sie ist noch bis Sonntag im EC-WN zu erreichen, dann bei einem ihrer nächsten Aufenthalte (für den Mai ist auch schon ein weiterer Termin geplant). Weil eine hübsche Frau die sich gerne Lecken lässt und eine solche hübsche Pussy ihr Eigen nennt wie Melissa, solch eine Frau drängt einem ja sämtliche Varianten der oralen Liebe nahezu zum Wiederholen auf.
Gruß Winke
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#2
Schöner Bericht Kassiopeia, Danke

[Bild: 349-melissaqa0g.jpg]
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#3
Im ECWN gibt es eine Melissa aus Deutschland und eine Melissa aus Ungarn.
Vielleicht war dies 2010 nicht so, bei welcher warst du?
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#4
Melissa Deutschland noch bis 20.02.19 anwesend
Zimmer 20
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