03.03.2010, 22:06
Teil 1 von 2
Anno 1659. Auf einer einsamen Insel in den warmen Wassern des Atlantik.
Fast hätte ich ihn umgebracht. Meinem besten Freund. Freitag. Dieser geile Hurenbock. Jetzt liegt er niedergeschlagen im Sand. Mann, bin ich sauer. Auf ihn. Aber viel mehr auf mich selbst. Und wie! Dabei leben wir im Paradies. Nicht freiwillig. Aber es ist schön hier. Immer warm. Viel zu essen. Sonne, Sand und Meer, keine Arbeit und keine Mühen. Aber nun, da „Sie“ da ist, ist alles anders geworden. „Robinson“, sage ich zu mir selbst, „Sie ist schön und verführerisch, aber … Adam und Eva im Paradies? Auch das ging nicht gut.“
Anfang Februar 2010. Kurz vor Bielefeld auf der Autobahn.
Ich kann die Fahrbahn nicht mehr sehen. Es ist dunkel und in dem dichten Schneetreiben kommt man kaum voran. In Gedanken sehe ich mein Date platzen. Nachts bei Minus-Graden auf der Autobahn eingeschneit und gefangen. Sie sitzt im kuschligen Hotelzimmer und wartet vergeblich auf mich. Igitt, ist das eine ekelhafte Vorstellung. Doch nach langen Stunden erreiche ich die ostwestfälische Stadt, die in einer verschneiten Winternacht wie ein verschlafenes Nest wirkt.
Das Hotel ist gemütlich und mein Zimmer ein kleines Kuschelparadies. Ich bin mit Isabel März verabredet. Die schöne blonde Maid habe ich ein halbes Jahr nicht mehr gesehen. Heute treffe ich sie zum vierten Mal. Wir kennen uns und wissen, was der andere mag und wie er tickt. Ich rufe Isabel an, um ihr meine Zimmer-Nr durchzugeben. Obwohl sie eine leichte Zerrung im Rücken hat, will sie mich unbedingt sehen. „Hans, Du darfst heute nicht wild mit mir umspringen.“ „Aber nein Isabel, ich werde Dich heute lediglich richtig schön geil und sinnlich durchziehen.“ „Oh ja, dann machen wir Liebe, geil, zärtlich und gaaaaanz lang!“ antwortet sie begeistert und mit einem Tonfall, der mich an die Planung einer Hochzeitsnacht erinnert.
Gestrandet
Auf der Fahrt von Brasilien nach Afrika gerät unser Schiff in einen schweren Sturm und kentert. Als ich wieder aufwache, liege ich am Strand. Ich bin allein und sammle allerlei Gegenstände von unserem Schiff ein, die von den Wellen an den Strand gespült werden. Nach Wochen endlich kann ich mich damit abfinden, dass ich gestrandet bin und mein Leben auf der einsamen Insel neu einzurichten habe. Ich baue mir ein kleines Nest. Ich lerne zu jagen und beginne Getreide anzupflanzen. Es ist immer warm, ich muss nicht hungern und frieren, aber ich bin sehr einsam in diesem Paradies.
Nach einiger Zeit entdecke ich menschliche Spuren und finde die Überreste eines Kannibalen-Mahls. Zutiefst geschockt baue ich mein Zuhause zu einer kleinen Festung aus und bin von da an sehr auf der Hut. Nach einem Jahr sind sie wieder da - die Kannibalen. Ich sehe wie eines ihrer Opfer davon läuft und von zwei Männern verfolgt wird. Weit von den anderen entfernt greife ich ein und töte zusammen mit dem Opfer die zwei Kannibalen. Wir verstecken uns solange, bis die Kannibalen die Insel wieder verlassen. Den dunkelhäutigen Mann, der nun mit mir lebt, nenne ich Freitag, weil ich ihn an einem Freitag befreit habe. Ich bin nun nicht mehr allein. Ich habe einen Diener, Gefährten und Freund, dem ich mit der Zeit meine Sprache lehre. Und er lehrt mich, in der paradiesischen Wildnis zu Recht zu kommen.
Abgeflogen
Wir treffen uns in der Lobby. Isabel fällt mir wortlos um den Hals und knutscht mich ab. Wir gehen gleich nach oben ins Zimmer. Ich nehme ihr den Mantel ab, öffne den Champagner und lasse die süße Maus erst mal zur Ruhe kommen. Wir haben uns einiges zu erzählen. Andererseits fühlen wir aber beide den Drang nach Nähe, Wärme und Zärtlichkeit. In den vielen Küssen und zärtlichen Berührungen, erstirbt unser Gespräch. Wir stehen auf und beginnen uns gegenseitig zu entkleiden. Isabel hat eine aufregende Figur. Sie küsst phantastisch. Ich muss mich zusammen reißen, nicht wie ein Wilder über sie herzufallen.
Isabel geht vor mir auf die Knie und zieht mir den Slip nach unten. Jetzt wird Hänschen-Klein lange und sehr sinnlich von ihr begrüßt. Die Grüße erwidern kann er nicht, da Isabel ihn nicht mehr aus dem Mund lässt. Ich muss die geile Blonde stoppen, sonst ist es zu spät. Isabel wird auf das Bett gelegt. Jetzt steht die Begrüßung ihrer Mumu auf dem Programm. Sie schmeckt sehr lecker. Sie verhält sich zunächst still, aber sobald meine Zunge den sensiblen Punkt trifft, ist es mir ihrer Zurückhaltung vorbei. Sie jault auf und stammelt etwas von „… einer Woche keinen Sex mehr …“.
Meine Zähne klappern an ihrem Intim-Piercing und Isabel zappelt in meinen Händen. „Meine Güte, geht die ab!“ denke ich und schiebe zwei Finger in die Pussy. Von innen massiere ich ihren G-Punkt. Es dauert keine zwei Minuten und die Süße schreit ihre Lust laut hinaus. „Hallo Zimmernachbar, wie gefällt Dir das?“ Isabel wird wieder ruhiger, aber sie „zappelt“ immer noch. Keine Frage, das geile Luder will noch mal. Also starte ich durch und schiebe einen dritten Finger in die patschnasse Pussy. Sie hüpft regelrecht mit ihren Hüften. Ich strecke nur noch die Zunge heraus und sie reibt ihre Lustperle mit ihren Hüftbewegungen an meiner herausgestreckten Zungenspitze. Als meine drei Finger von innen fest nach außen drücken, bäumt sie sich nochmal auf und brüllt das halbe Hotel zusammen. Miss Freiclub 2009 für Norddeutschland ist heute aber besonders geil. Von einer Rückenzerrung habe ich noch nichts gemerkt. Das geile Miststück ist total abgeflogen.
Strandgut
Freitag und ich leben in Frieden und Eintracht auf der Robinson Insel. Ich bin sein Herr und Meister und er ist mein treuer Diener und Freund. Doch vieles lerne ich von ihm: jagen, fischen, Körbe flechten und vieles mehr. An einem besonders schönen Morgen gehe ich auf der Suche nach Essbarem am Strand entlang. Direkt am Strand neben einem Felsbrocken liegt ein lebloser Körper. Ganz aufgeregt renne ich los. Je näher ich komme, desto klarer wird mir, dass es sich um eine junge Frau handelt. Sie liegt mit dem Gesicht nach unten.
Es ist eine schöne, blonde Frau mit weißer Hautfarbe. Ich greife an ihre Halsschlagader und spüre einen sehr schwachen Puls. Sie lebt! Ich drehe sie auf den Rücken. „Donnerwetter, ist die Frau schön?“ Sie hat herrliche Brüste, was unschwer zu erkennen ist, da sie nur ein leichtes und nasses Kleid aus Stoff am Körper trägt. Ganz langsam steigt und fällt ihr Brustkorb. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Sie röchelt leicht. Ich versuche es mit einer Atemspende. Nach einigen Versuchen regt sie sich. Ich habe mich über sie gebeugt und schaue ihr aus nächster Nähe in die Augen. Sie wird wach. Sie blinzelt in die helle Sonne hinein und versucht den Arm zu heben. Ich höre sie leise „Durst“ sagen und weiß, dass sie meine Sprache spricht.
Ich trage das Leichtgewicht in den Schatten und hole ihr etwas zu trinken. Dabei treffe ich Freitag. Gemeinsam tragen wir die junge Frau in unsere Festung. Nach ein paar Tagen hat sie sich erholt. Sie ist wie ich gestrandet. Sie heißt Isabel. Nach ein paar Tagen merke ich, dass das Leben von Freitag und mir aus dem Lot geraten ist. Zulange hatten wir keine Frau gehabt und nun sehen wir den ganzen Tag lang die schöne Isabel in all ihrer Pracht. Sie ist mir zugetan und nach ein paar heißen Nächten mit Isabel kann ich mit den Händen greifen, wie Freitag Tag für Tag immer unglücklicher und aggressiver wird.
„Fick gut!“
Isabel bedankt sich mit 1000 Küssen für die Lust, die ich ihr geschenkt hatte. Dann rutscht sie im Bett tiefer und fängt an mich sehr zärtlich und sehr sinnlich zu blasen. Bei einer ruckartigen Bewegung seufzt sie laut auf. Es ist ihr lädierter Rücken. Ich streichle ihn sanft während sie weiter bläst. „Wo hast Du Deine Gummis, meine Süße?“ Isabel zieht mir den Conti auf und setzt sich auf mich. Hänschen-Klein rutscht tief in ihre feuchte Spalte. „Fick mich jetzt langsam und geil durch, Mäuschen!“ Sehr langsam und mit viel Genuss hebt und senkt sich die Körpermitte der süßen geilen Isabel immer wieder. Wir wechseln x-Mal die Position. Ohne jede Hast und doch mit wachsender Gier und Leidenschaft ficken wir uns gegenseitig her. „Fick tief, Fick fest, Fick gut! Aaah, Jaaaa geil, geil, weiter!“ Isabel ist nicht zu bremsen.
Obwohl ich kurz vor dem Höhepunkt bin, breche ich das geile Spiel ab. Ich will mir heute Zeit lassen. Vorsichtig drehe ich Isabel auf den Rücken und rutschte zwischen ihren Beine. Isabel ist durch die lange Fickerei richtig geil geworden. Kaum dass ich zwei Finger in ihr habe und meine Zunge ihre Klitoris trifft, merke dass die supergeile Frau schon wieder kurz „davor“ ist. Mit festem Massieren ihres G-Punkts mit zwei Finger, meiner Zunge und Isabels eigener Unterstützung ist sie binnen einer Minute wieder lautstark auf dem Gipfel angekommen. Was für ein Lustgeheul. Mein Gott, ich erwarte jeden Moment einen Anruf von der Rezeption.
Als ich meine Finger aus ihr nehmen will, packt sie zu und hält meine Hand fest. Dabei grinst sie mich lüstern an und ich sehe wie ihre Augen zu mir sagen wollen „Mach’s nochmal, Hans!“ Kaum bewege ich meine Finger erneut, weiß ich, dass meine Vermutung nicht falsch ist. Sie hat noch nicht genug. „Nicht mehr mit der Zunge.“ sagt sie. Sie klemmt ihre Lustperle zwischen Zeigefinger und Mittelfinger und bewegt ihre Hand heftig auf und ab. Ich massiere in ihrer patschnassen Pussy von innen den magischen Punkt und kaum zwei Minuten später verkrampft sie sich erneut und diesmal schreit sie das ganze Hotel zusammen. Die Geräuschkulisse von Isabel würde so manchen öden Porno-Film zum Kassenschlager machen.
Teil 2 von 2 folgt in Kürze
Anno 1659. Auf einer einsamen Insel in den warmen Wassern des Atlantik.
Fast hätte ich ihn umgebracht. Meinem besten Freund. Freitag. Dieser geile Hurenbock. Jetzt liegt er niedergeschlagen im Sand. Mann, bin ich sauer. Auf ihn. Aber viel mehr auf mich selbst. Und wie! Dabei leben wir im Paradies. Nicht freiwillig. Aber es ist schön hier. Immer warm. Viel zu essen. Sonne, Sand und Meer, keine Arbeit und keine Mühen. Aber nun, da „Sie“ da ist, ist alles anders geworden. „Robinson“, sage ich zu mir selbst, „Sie ist schön und verführerisch, aber … Adam und Eva im Paradies? Auch das ging nicht gut.“
Anfang Februar 2010. Kurz vor Bielefeld auf der Autobahn.
Ich kann die Fahrbahn nicht mehr sehen. Es ist dunkel und in dem dichten Schneetreiben kommt man kaum voran. In Gedanken sehe ich mein Date platzen. Nachts bei Minus-Graden auf der Autobahn eingeschneit und gefangen. Sie sitzt im kuschligen Hotelzimmer und wartet vergeblich auf mich. Igitt, ist das eine ekelhafte Vorstellung. Doch nach langen Stunden erreiche ich die ostwestfälische Stadt, die in einer verschneiten Winternacht wie ein verschlafenes Nest wirkt.
Das Hotel ist gemütlich und mein Zimmer ein kleines Kuschelparadies. Ich bin mit Isabel März verabredet. Die schöne blonde Maid habe ich ein halbes Jahr nicht mehr gesehen. Heute treffe ich sie zum vierten Mal. Wir kennen uns und wissen, was der andere mag und wie er tickt. Ich rufe Isabel an, um ihr meine Zimmer-Nr durchzugeben. Obwohl sie eine leichte Zerrung im Rücken hat, will sie mich unbedingt sehen. „Hans, Du darfst heute nicht wild mit mir umspringen.“ „Aber nein Isabel, ich werde Dich heute lediglich richtig schön geil und sinnlich durchziehen.“ „Oh ja, dann machen wir Liebe, geil, zärtlich und gaaaaanz lang!“ antwortet sie begeistert und mit einem Tonfall, der mich an die Planung einer Hochzeitsnacht erinnert.
Gestrandet
Auf der Fahrt von Brasilien nach Afrika gerät unser Schiff in einen schweren Sturm und kentert. Als ich wieder aufwache, liege ich am Strand. Ich bin allein und sammle allerlei Gegenstände von unserem Schiff ein, die von den Wellen an den Strand gespült werden. Nach Wochen endlich kann ich mich damit abfinden, dass ich gestrandet bin und mein Leben auf der einsamen Insel neu einzurichten habe. Ich baue mir ein kleines Nest. Ich lerne zu jagen und beginne Getreide anzupflanzen. Es ist immer warm, ich muss nicht hungern und frieren, aber ich bin sehr einsam in diesem Paradies.
Nach einiger Zeit entdecke ich menschliche Spuren und finde die Überreste eines Kannibalen-Mahls. Zutiefst geschockt baue ich mein Zuhause zu einer kleinen Festung aus und bin von da an sehr auf der Hut. Nach einem Jahr sind sie wieder da - die Kannibalen. Ich sehe wie eines ihrer Opfer davon läuft und von zwei Männern verfolgt wird. Weit von den anderen entfernt greife ich ein und töte zusammen mit dem Opfer die zwei Kannibalen. Wir verstecken uns solange, bis die Kannibalen die Insel wieder verlassen. Den dunkelhäutigen Mann, der nun mit mir lebt, nenne ich Freitag, weil ich ihn an einem Freitag befreit habe. Ich bin nun nicht mehr allein. Ich habe einen Diener, Gefährten und Freund, dem ich mit der Zeit meine Sprache lehre. Und er lehrt mich, in der paradiesischen Wildnis zu Recht zu kommen.
Abgeflogen
Wir treffen uns in der Lobby. Isabel fällt mir wortlos um den Hals und knutscht mich ab. Wir gehen gleich nach oben ins Zimmer. Ich nehme ihr den Mantel ab, öffne den Champagner und lasse die süße Maus erst mal zur Ruhe kommen. Wir haben uns einiges zu erzählen. Andererseits fühlen wir aber beide den Drang nach Nähe, Wärme und Zärtlichkeit. In den vielen Küssen und zärtlichen Berührungen, erstirbt unser Gespräch. Wir stehen auf und beginnen uns gegenseitig zu entkleiden. Isabel hat eine aufregende Figur. Sie küsst phantastisch. Ich muss mich zusammen reißen, nicht wie ein Wilder über sie herzufallen.
Isabel geht vor mir auf die Knie und zieht mir den Slip nach unten. Jetzt wird Hänschen-Klein lange und sehr sinnlich von ihr begrüßt. Die Grüße erwidern kann er nicht, da Isabel ihn nicht mehr aus dem Mund lässt. Ich muss die geile Blonde stoppen, sonst ist es zu spät. Isabel wird auf das Bett gelegt. Jetzt steht die Begrüßung ihrer Mumu auf dem Programm. Sie schmeckt sehr lecker. Sie verhält sich zunächst still, aber sobald meine Zunge den sensiblen Punkt trifft, ist es mir ihrer Zurückhaltung vorbei. Sie jault auf und stammelt etwas von „… einer Woche keinen Sex mehr …“.
Meine Zähne klappern an ihrem Intim-Piercing und Isabel zappelt in meinen Händen. „Meine Güte, geht die ab!“ denke ich und schiebe zwei Finger in die Pussy. Von innen massiere ich ihren G-Punkt. Es dauert keine zwei Minuten und die Süße schreit ihre Lust laut hinaus. „Hallo Zimmernachbar, wie gefällt Dir das?“ Isabel wird wieder ruhiger, aber sie „zappelt“ immer noch. Keine Frage, das geile Luder will noch mal. Also starte ich durch und schiebe einen dritten Finger in die patschnasse Pussy. Sie hüpft regelrecht mit ihren Hüften. Ich strecke nur noch die Zunge heraus und sie reibt ihre Lustperle mit ihren Hüftbewegungen an meiner herausgestreckten Zungenspitze. Als meine drei Finger von innen fest nach außen drücken, bäumt sie sich nochmal auf und brüllt das halbe Hotel zusammen. Miss Freiclub 2009 für Norddeutschland ist heute aber besonders geil. Von einer Rückenzerrung habe ich noch nichts gemerkt. Das geile Miststück ist total abgeflogen.
Strandgut
Freitag und ich leben in Frieden und Eintracht auf der Robinson Insel. Ich bin sein Herr und Meister und er ist mein treuer Diener und Freund. Doch vieles lerne ich von ihm: jagen, fischen, Körbe flechten und vieles mehr. An einem besonders schönen Morgen gehe ich auf der Suche nach Essbarem am Strand entlang. Direkt am Strand neben einem Felsbrocken liegt ein lebloser Körper. Ganz aufgeregt renne ich los. Je näher ich komme, desto klarer wird mir, dass es sich um eine junge Frau handelt. Sie liegt mit dem Gesicht nach unten.
Es ist eine schöne, blonde Frau mit weißer Hautfarbe. Ich greife an ihre Halsschlagader und spüre einen sehr schwachen Puls. Sie lebt! Ich drehe sie auf den Rücken. „Donnerwetter, ist die Frau schön?“ Sie hat herrliche Brüste, was unschwer zu erkennen ist, da sie nur ein leichtes und nasses Kleid aus Stoff am Körper trägt. Ganz langsam steigt und fällt ihr Brustkorb. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Sie röchelt leicht. Ich versuche es mit einer Atemspende. Nach einigen Versuchen regt sie sich. Ich habe mich über sie gebeugt und schaue ihr aus nächster Nähe in die Augen. Sie wird wach. Sie blinzelt in die helle Sonne hinein und versucht den Arm zu heben. Ich höre sie leise „Durst“ sagen und weiß, dass sie meine Sprache spricht.
Ich trage das Leichtgewicht in den Schatten und hole ihr etwas zu trinken. Dabei treffe ich Freitag. Gemeinsam tragen wir die junge Frau in unsere Festung. Nach ein paar Tagen hat sie sich erholt. Sie ist wie ich gestrandet. Sie heißt Isabel. Nach ein paar Tagen merke ich, dass das Leben von Freitag und mir aus dem Lot geraten ist. Zulange hatten wir keine Frau gehabt und nun sehen wir den ganzen Tag lang die schöne Isabel in all ihrer Pracht. Sie ist mir zugetan und nach ein paar heißen Nächten mit Isabel kann ich mit den Händen greifen, wie Freitag Tag für Tag immer unglücklicher und aggressiver wird.
„Fick gut!“
Isabel bedankt sich mit 1000 Küssen für die Lust, die ich ihr geschenkt hatte. Dann rutscht sie im Bett tiefer und fängt an mich sehr zärtlich und sehr sinnlich zu blasen. Bei einer ruckartigen Bewegung seufzt sie laut auf. Es ist ihr lädierter Rücken. Ich streichle ihn sanft während sie weiter bläst. „Wo hast Du Deine Gummis, meine Süße?“ Isabel zieht mir den Conti auf und setzt sich auf mich. Hänschen-Klein rutscht tief in ihre feuchte Spalte. „Fick mich jetzt langsam und geil durch, Mäuschen!“ Sehr langsam und mit viel Genuss hebt und senkt sich die Körpermitte der süßen geilen Isabel immer wieder. Wir wechseln x-Mal die Position. Ohne jede Hast und doch mit wachsender Gier und Leidenschaft ficken wir uns gegenseitig her. „Fick tief, Fick fest, Fick gut! Aaah, Jaaaa geil, geil, weiter!“ Isabel ist nicht zu bremsen.
Obwohl ich kurz vor dem Höhepunkt bin, breche ich das geile Spiel ab. Ich will mir heute Zeit lassen. Vorsichtig drehe ich Isabel auf den Rücken und rutschte zwischen ihren Beine. Isabel ist durch die lange Fickerei richtig geil geworden. Kaum dass ich zwei Finger in ihr habe und meine Zunge ihre Klitoris trifft, merke dass die supergeile Frau schon wieder kurz „davor“ ist. Mit festem Massieren ihres G-Punkts mit zwei Finger, meiner Zunge und Isabels eigener Unterstützung ist sie binnen einer Minute wieder lautstark auf dem Gipfel angekommen. Was für ein Lustgeheul. Mein Gott, ich erwarte jeden Moment einen Anruf von der Rezeption.
Als ich meine Finger aus ihr nehmen will, packt sie zu und hält meine Hand fest. Dabei grinst sie mich lüstern an und ich sehe wie ihre Augen zu mir sagen wollen „Mach’s nochmal, Hans!“ Kaum bewege ich meine Finger erneut, weiß ich, dass meine Vermutung nicht falsch ist. Sie hat noch nicht genug. „Nicht mehr mit der Zunge.“ sagt sie. Sie klemmt ihre Lustperle zwischen Zeigefinger und Mittelfinger und bewegt ihre Hand heftig auf und ab. Ich massiere in ihrer patschnassen Pussy von innen den magischen Punkt und kaum zwei Minuten später verkrampft sie sich erneut und diesmal schreit sie das ganze Hotel zusammen. Die Geräuschkulisse von Isabel würde so manchen öden Porno-Film zum Kassenschlager machen.
Teil 2 von 2 folgt in Kürze