19.08.2009, 16:18
Wiedereröffnung
Prinz Marcus nennt "Pussy-Club" um
Gabriele Lindenberg, veröffentlicht am 19.08.2009
Der Prinz macht Werbung für sein neues FKK-Haus: "Am 1. September ist Eröffnung bei freiem Eintritt.
Fellbach - Prinz Marcus von Anhalt braucht keine Flatrate. Der 38-Jährige hat eigenen Auskünften zufolge so viel Geld, dass "ich bis an mein Lebensende nichts mehr arbeiten muss". Zurzeit weilt die schillernde Gestalt in Fellbach. Hoheit hat ihren Urlaub in St. Tropez unterbrochen, um in seinem Haus in der Schaflandstraße nach dem Rechten zu sehen. Seine Mieter haben ihn hängenlassen.
"Die Frauen waren alle lustig."
Der Prinz zur Stimmung im Pussy-Club
Siehe auch
Heidelberg Flatrate-Bordell wieder geöffnet »
Nach Razzia im Flatrate-Bordell Eine neue Form der Armutsprostitution »
Kommentar Justiz und Moral »
Razzia Keime im Pussy-Club »
Razzia in Pussy-Club Polizei schließt Bordell in Fellbach »
Pussy-Club Ein unmoralisches Angebot »Weil der Pussy-Club mit seinem Flatratemodell in Verruf geraten und wegen hygienischer Mängel und anderem geschlossen worden ist, ist eine Einkommensquelle versiegt. "Eigentlich hatte ich mit zwei Millionen Euro auf zehn Jahre gerechnet", gibt der Kaufmann ("eigentlich Privatier") bereitwillig Auskunft, aber die muss er jetzt abschreiben. Es gebe sogar noch eine offene Rechnung von 600.000 Euro. Aber deswegen kartet er nicht nach: "Die Geschäftsführerin mit einem drei Monate alten Kind sitzt in Haft, die ist gestraft genug."
Dafür bringt der Prinz den Laden jetzt höchstpersönlich wieder auf Vordermann. "Aufpäppeln, umbauen, die behördlichen Vorschriften erfüllen, verpachten und eröffnen" - so sieht sein Fahrplan für die nächsten Tage aus. Der Herr über 23 Firmen und 25 Nobelkarossen ("Alles, was Geld kostet") kennt sich aus im Gewerbe ("In Deutschland gibt es 115 Clubs mit Flatrate") und findet den Einfallsreichtum in der Bundesrepublik bemerkenswert. "In allem, was mit Prostitution zu tun hat, ist Deutschland federführend", sagt er.
Der Prinz versteht die Aufregung nicht
Über die Reaktionen auf das umstrittene Flatratebordell schüttelt der Geschäftsmann nur den Kopf: "Es ist eine Abartigkeit, dass der schwäbische Staat Prostituierten vorschreibt, wie sie ihr Geld verdienen sollen." Auch zum Thema Frauendiskriminierung hat der 38-Jährige seine eigene Meinung: "Ich finde es viel menschenverachtender, wenn eine Rumänin für 100 Euro im Monat im Supermarkt arbeitet."
Auch den Vorwurf vorenthaltener Sozialabgaben wischt seine Hoheit, die im nächsten Jahr Papa wird, vom Tisch: "Das waren alles selbstständige Subunternehmerinnen, die einmal im Jahr eine Steuererklärung abgeben." Und die Sache mit den Sozialversicherungsbeiträgen greife bei den Rumäninnen nicht, meint er jedenfalls.
Guten Mutes sieht er jetzt deshalb der Wiedereröffnung entgegen. In der ersten Zeit der Bordellgeschichte der Schaflandstraße11/1 habe er sich selber um den Laden gekümmert. Doch das will er sich nicht mehr antun: "Puff ist nicht mehr so lukrativ. Mein Geld verdiene ich eigentlich mit Websites." Der Mann mit Wohnsitz in der Schweiz und in Monaco will nach einem passenden Mieter schauen und sich dann seinen erträglicheren Geschäften widmen. Und seinen Hobbys: "Tennis, Autorennen, Speedboot."
Das neue Freudenhaus soll FKK-Haus heißen
Aber er macht trotzdem schon einmal Werbung für das neue Freudenhaus, das FKK-Haus heißen soll: "Am 1.September ist Eröffnung bei freiem Eintritt." Bestimmten Berufsgruppen verspricht der Prinz gar zwei Gratistage: "Für Polizisten, Steuerfahnder und alle Innenminister."
Den Verdienstausfall wird er verschmerzen können, obwohl er möglicherweise demnächst heftig zur Kasse gebeten wird: Der Prinz hat zwar viele Autos, aber zurzeit keinen Führerschein. Trotzdem ist er selbst gefahren. Ein Richter habe dafür eine Geldbuße bestimmt: 45 Tagessätze à 5000 Euro. Summa summarum sind das 225.000 Euro. Aber laut Hoheit ist da das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Na dem leg ich gleich im Sept. den Rest meiner 10ner Karten auf den Tisch
Gruß Midnight Cowboy,
....ob jetzt wieder die RO-Fraktion ausm Paradise zurückgeht ??? und mit weniger Aufwand weiter verdient
....ob jetzt wieder viele EX-Haus -Girls zurückkommen
...wird die Hygiene jetzt verbessert
Fragen über Fragen.....??????
Prinz Marcus nennt "Pussy-Club" um
Gabriele Lindenberg, veröffentlicht am 19.08.2009
Der Prinz macht Werbung für sein neues FKK-Haus: "Am 1. September ist Eröffnung bei freiem Eintritt.
Fellbach - Prinz Marcus von Anhalt braucht keine Flatrate. Der 38-Jährige hat eigenen Auskünften zufolge so viel Geld, dass "ich bis an mein Lebensende nichts mehr arbeiten muss". Zurzeit weilt die schillernde Gestalt in Fellbach. Hoheit hat ihren Urlaub in St. Tropez unterbrochen, um in seinem Haus in der Schaflandstraße nach dem Rechten zu sehen. Seine Mieter haben ihn hängenlassen.
"Die Frauen waren alle lustig."
Der Prinz zur Stimmung im Pussy-Club
Siehe auch
Heidelberg Flatrate-Bordell wieder geöffnet »
Nach Razzia im Flatrate-Bordell Eine neue Form der Armutsprostitution »
Kommentar Justiz und Moral »
Razzia Keime im Pussy-Club »
Razzia in Pussy-Club Polizei schließt Bordell in Fellbach »
Pussy-Club Ein unmoralisches Angebot »Weil der Pussy-Club mit seinem Flatratemodell in Verruf geraten und wegen hygienischer Mängel und anderem geschlossen worden ist, ist eine Einkommensquelle versiegt. "Eigentlich hatte ich mit zwei Millionen Euro auf zehn Jahre gerechnet", gibt der Kaufmann ("eigentlich Privatier") bereitwillig Auskunft, aber die muss er jetzt abschreiben. Es gebe sogar noch eine offene Rechnung von 600.000 Euro. Aber deswegen kartet er nicht nach: "Die Geschäftsführerin mit einem drei Monate alten Kind sitzt in Haft, die ist gestraft genug."
Dafür bringt der Prinz den Laden jetzt höchstpersönlich wieder auf Vordermann. "Aufpäppeln, umbauen, die behördlichen Vorschriften erfüllen, verpachten und eröffnen" - so sieht sein Fahrplan für die nächsten Tage aus. Der Herr über 23 Firmen und 25 Nobelkarossen ("Alles, was Geld kostet") kennt sich aus im Gewerbe ("In Deutschland gibt es 115 Clubs mit Flatrate") und findet den Einfallsreichtum in der Bundesrepublik bemerkenswert. "In allem, was mit Prostitution zu tun hat, ist Deutschland federführend", sagt er.
Der Prinz versteht die Aufregung nicht
Über die Reaktionen auf das umstrittene Flatratebordell schüttelt der Geschäftsmann nur den Kopf: "Es ist eine Abartigkeit, dass der schwäbische Staat Prostituierten vorschreibt, wie sie ihr Geld verdienen sollen." Auch zum Thema Frauendiskriminierung hat der 38-Jährige seine eigene Meinung: "Ich finde es viel menschenverachtender, wenn eine Rumänin für 100 Euro im Monat im Supermarkt arbeitet."
Auch den Vorwurf vorenthaltener Sozialabgaben wischt seine Hoheit, die im nächsten Jahr Papa wird, vom Tisch: "Das waren alles selbstständige Subunternehmerinnen, die einmal im Jahr eine Steuererklärung abgeben." Und die Sache mit den Sozialversicherungsbeiträgen greife bei den Rumäninnen nicht, meint er jedenfalls.
Guten Mutes sieht er jetzt deshalb der Wiedereröffnung entgegen. In der ersten Zeit der Bordellgeschichte der Schaflandstraße11/1 habe er sich selber um den Laden gekümmert. Doch das will er sich nicht mehr antun: "Puff ist nicht mehr so lukrativ. Mein Geld verdiene ich eigentlich mit Websites." Der Mann mit Wohnsitz in der Schweiz und in Monaco will nach einem passenden Mieter schauen und sich dann seinen erträglicheren Geschäften widmen. Und seinen Hobbys: "Tennis, Autorennen, Speedboot."
Das neue Freudenhaus soll FKK-Haus heißen
Aber er macht trotzdem schon einmal Werbung für das neue Freudenhaus, das FKK-Haus heißen soll: "Am 1.September ist Eröffnung bei freiem Eintritt." Bestimmten Berufsgruppen verspricht der Prinz gar zwei Gratistage: "Für Polizisten, Steuerfahnder und alle Innenminister."
Den Verdienstausfall wird er verschmerzen können, obwohl er möglicherweise demnächst heftig zur Kasse gebeten wird: Der Prinz hat zwar viele Autos, aber zurzeit keinen Führerschein. Trotzdem ist er selbst gefahren. Ein Richter habe dafür eine Geldbuße bestimmt: 45 Tagessätze à 5000 Euro. Summa summarum sind das 225.000 Euro. Aber laut Hoheit ist da das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Na dem leg ich gleich im Sept. den Rest meiner 10ner Karten auf den Tisch
Gruß Midnight Cowboy,
....ob jetzt wieder die RO-Fraktion ausm Paradise zurückgeht ??? und mit weniger Aufwand weiter verdient
....ob jetzt wieder viele EX-Haus -Girls zurückkommen
...wird die Hygiene jetzt verbessert
Fragen über Fragen.....??????