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Ich bin nächste Woche geschäftlich im Raum Augsburg und denke über einen ColA-Besuch nach. Leider hört man in letzter Zeit sehr wenig über dieses Etablissement und ich frage mich, wie das zu werten ist.
Leider ist die HP auch nicht mehr so informativ wie früher (Forum gibt es nicht mehr, Infos über Events auch keine vorhanden).
Ich war vor 2 Jahren im Kolosseum und habe recht positive Erfahrungen mit Marlena und einer sehr netten schlanken jungen blonden Schönheit aus Osteuropa (Name vergessen) gemacht. Zu dumm nur, dass damals "Dessous-Tag" war, im Klartext alle Girls im Bikini rumhingen (da bekommt Mann am Stand der meisten Urlaubsgebiete mehr zu sehen :p)
Über Infos würde ich mich freuen.
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Meinungen zum ColA sind sehr unterschiedlich. Weiterhin die beste PaySex-Alternative rund um München, was value-for-money angeht. Ob besser oder schlechter als z.B. die Clubs in Hessen oder BW oder NRW - probier es aus.
Stuart,
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dann weißt du doch Bescheid. Geändert hat sich so gut wie nix, außer dass der Eintritt von 60 auf 65 Euro angehoben wurde. Viel Spaß dort
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wird in dem Lusthaus-Forum irre umfassend behandelt....
http://www.Lusthaus.com
und hat dort einen hohen Stellenwert.
Aber die Bayern bleiben, so scheint mir, lieber unter sich....Das Haus selbst
ist wohl nicht so berauschend, an Mädels geht da wohl ziemlich die Post ab..., wenn
man dem Lusthaus trauen kann....
Frauenfreund
: Nachts ist es kälter als draußen, weil vorne höher ist als hinten.
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13.08.2007, 17:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.08.2007, 17:59 von Marlow.)
Also die Mädels sind nicht anders als in den anderen FKK´s auch, durchwachsen, vom Oberflop bis zum Top, im LH liest du meist nur über die TA´s was. Die Restlichen werden unter den nicht vorhandenen Teppich gekehrt. Die meisten Schreiber im LH sind die Dauerbucher, die, was weiß ich wieviele, Stunden mit Ihren "Schnuckelchen" auf der Bude verbringen.
Ich war gestern dort. Bin gegen 16 Uhr eingelaufen, noch ein relativ gutes Verhältnis, etwa 20 Kerle und vielleicht 10 Mädels unten, bei etwa 20 bis 25 anwesenden Damen. Wurde von einer Dame namens Emma aus Bulgarien gebucht, ihr war langweilig und außerdem hätte sie in 40 Minuten einen Termin beim Masseur, ich brauche ja eh nur 30 Minuten, na los. Das Mädel ist etwa 160 cm groß und vielleicht 45 Kilo schwar hat kürzere, zu einem Pferdeschwanz gebundene brünette, blond gesträhnte Haare. Service war Clubstandard, wobei sie gut geblasen hat, Zungenküsse nur angedeutet, beim Missio ein wenig versucht zu blockieren, beim Doggie dann aber schön gegen gehalten. Nur nach dem Abschuß machte sich der Zeitdruck bemerkbar, nach vorne wegehopst, Zewa hingeschmisssen, ich gehe mich jetzt frisch machen, so in etwa, mach den Scheißgummi selber weg. Nach der Rückkehr noch eine Minute Bauchkraulen, komm wir gehen. könnt euch vorstellen, das die keine Chance auf eine zweite Buchung hat, oder?
Gegen Abend kippte dann das Verhältnis in Richtung Gayparty, bin um 21 Uhr agehauen, da standen sicherlich 30 Kerle rum und vielleicht 3 - 4 reifere Damen waren unten, von den ansehnlichen Mädels keine Spur, und wenn eine auftauchte dann wurde sie von der Umkleidetüre weg fluggebucht.
Zu Wochenbeginn wird es sehr wahrscheinlich ein wenig besser sein, ab Donnertag das zeigen die Berichte doch recht deutlich , ist abends mit erheblichem Herrenüberschuß zu rechnen.
Zur Zeit sind auch einige, wollen wir es vornehm ausdrücken, reifere Damen der höheren Gewichtsklasse im ColA anwesend, die dann auch noch rumsitzen wenn sonst keine Frau mehr auf dem Schlachtfeld zu finden ist.
Klar ist das ColA was den Preis und die Leistung im Paysex angeht, an der Spitze, aber bei diesen Rahmenbedingungen bleibe ich lieber zu Hause. Wenn die Urlaubszeit wieder vorbei werde ich die Berichte sehr genau verfolgen und mir dann reiflich überlegen ob ich hinfahre.
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26.08.2007, 23:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.08.2007, 23:34 von lupus.)
Da es mich vorübergehend ins bayrische Ausland verschlagen hat kam ich nicht umhin, dem Collosseum in Augsburg am 20.08.2007 einen Besuch abzustatten.
Ich traf gegen 16 Uhr ein. Es waren ca. 30 Mädels und ca. 30 Jungs anwesend. Entweder an der Bar oder in den oberen Gemächern.
Was mir sofort positiv auffiel: Die Mädels sassen maximal in Zweiergruppen zusammen. So konnte sich jederzeit ein interessierter Mann neben die Dame seiner Wahl setzen. Liegt natürlich auch an der ColA-Besonderheit: Die Mädels baggern die Männer nicht an!
Und was mir auch noch auffiel: es wurde deutsch gesprochen! Nur ab und zu unterhielten sich zwei Mädels in ihrer Muttersprache, aber nie in Gegenwart eines Gastes. Die Mädels, die in Deutschland aufgewachsen sind, waren deutlich in der Überzahl! Offensichtlich achtet die Klubleitung darauf, dass die Mädels über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen.
Als erste fiel mir Marion auf. Sie hat einen braunen Pagenkopf, ist sehr schlank, hat ein Tattoo am linken Oberarm und auf der Schulter. Und ein sehr bezauberndes Lächeln.
Nach kurzem Gespräch verzogen wir uns auf das Bett ganz oben unter dem Dach. Marion verstand es, mich mit ihren zärtlichen Händen und mit ihrer geilen Zunge ständig zu reizen bis ich mich fast nicht mehr beherrschen konnte. Um dann plötzlich aufzuhören und nach einer kleinen Pause ihr grausames Spiel erneut zu beginnen. Es kam, wie es kommen musste: kaum war der Gummi drüber und mein kleiner Freund in ihre enge Grotte eingedrungen spritzte ich los. Wobei sie mich mit ihren innen liegenden Muskeln regelrecht leermolk. War einfach perfekte GF6 (-Illusion).
Nach einer gepflegten Nummer gibts nur noch eines: Duschen, ab in die Sauna , schwimmen und dann den Flüssigkeitsverlust an der Bar wieder ausgleichen. Um dann weiter zu machen.
Eine 24jährige schwarzhaarige mit Piercing zwischen den Schneidezähnen fiel mir durch ihre positive Ausstrahlung auf. Chantal nennt sie sich, stammt aus der Lausitz und hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. Sie hat leicht hängende Brüste und war eine sehr angenehme Gesprächspartnerin. Und eine noch angenehmere Gespielin - ebenfalls wieder auf dem gelben Bett unterm Dach. Sie hat wirklich Spass am Sex, ist mal wild fordernd, mal zärtlich streichelnd. Sie forderte mir einiges ab!
Gegen später machte mich Naomi, eine dunkel gebrannte Schönheit mit weisen Flecken vom Dreiecksbikini, an. Knackige Figur, blond gesträhntes Haar. Sie fackelte nicht lange und zog mich ins Kino. Sie brauchte nicht lange um mich wieder richtig in Fahrt zu bringen. Im Stehen von Hinten jagte ich meinem dritten Höhepunkt des Tages entgegen.
Ich stolperte beinahe über eine Duneklblondine mit goldenen Fick-mich-Stiefeln und schöner Oberweite. Ihr ganzer Körper schien "Nimm mich" zu schreien. Sie nahm mich einfach am Arm und forderte mich auf, ihr zu folgen. Wie hypnotisiert schwebte ich hinter ihr die Treppen hoch. Keine Handtücher im Regal. "Dann bleiben wir hier auf dem Sofa. Was dagegen?" fragte sie. Nein, natürlich nicht.
Sie kniete sich vor mich hin und liess ihre Zunge kreisen. Mein kleiner Freund stand sofort wie ne eins. Gummi drüber, sie setzte sich rückwärts auf mich und legte los. War schon ein geiler Anblick, wie sich ihre Schamlippen um meinen Penis wölbten. Und darüber ihr geiler Arsch. Sie war einfach Wolllust pur. Nach wildem Ritt explodierte ich in ihr und ich liess mich erschöpft zurückfallen. Erst jetzt fragte sie mich nach meinem Namen und sie stellte sich als Amanda vor.
Zurück auf dem Boden der Tatsachen lief mir Verona über den Weg. Eine mir aus einem anderen Klub bekannte Rumänin. Helles Haar, leicht hängende Brüste, sehr kuschelig. Sie meinte, seit unserer letzten Begegnung, die lag immerhin 4 Monate zurück, sei sie lockerer und besser geworden. Dabei hatte ich sie sehr positiv in Erinnerung. Sie forderte mich auf, den Unterschied zu testen. Ich warnte sie aber, dass es für sie sehr schwer werden könnte. Sie lachte nur und zog mich nach oben. Glücklicherweise war das linke grosse Zimmer frei.
Sie war wirklich sehr locker drauf. Verschmust und wild. Teuflische Bläserin. Sie hielt in allen Stellungen dagegen, hatte ihren Spass daran, mich wild zu machen. Und mich zu fordern. Und sie schaffte, was ich fast nicht mehr für möglich gehalten hätte: sie holte den letzten Tropfen aus mir raus.
Ein Glück, dass wir ein Zimmer mit Dusche hatten, wir wären sonst bestimmt auf unserem eigenen Schweiss auf der Treppe ausgerutscht...
Kurz vor 3 Uhr verliess ich diese Stätte der Lust - mit zitternden Knien und einem breiten Grinsen im Gesicht. Restlos zufrieden und entspannt.
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Na, der Ausflug hat sich ja gelohnt, den Eintritt haste ja auf ne gehörige Anzahl Nummern verteilt.
Stuart,
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