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23.10.2024, 16:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.10.2024, 16:34 von Stuart.)
Nur mal so als kleine Anmerkung: Alles ist in den letzten 20 Jahren teurer geworden. Und die Löhne Gehälter sind ebenfalls gestiegen.
Kann ja jeder mal für sich ausrechnen, wie lange er vor 20 Jahren für eine 30€ Nummer arbeiten musste und wie lange heute für eine 50€ Nummer.
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Das ist sicherlich richtig. Du darfst aber nicht vergessen das die Kaufkraft früher höher war, und dadurch mehr Geld für unser Hobby übrig blieb. Ich kenne nicht wenige, die heutzutage am Ende des Monats mit +-0 dastehen. Und das war früher deutlich seltener.
Da überlegt man sich heutzutage 2x bei wem man sein Geld lässt
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23.10.2024, 21:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.10.2024, 21:50 von Stuart.)
Gilt für Freier und Huren. Warum sollte eine Clubhure in 2024 für den Tarif von 1998 arbeiten?
Die höheren Preise sind doch eher ein psychologisches Problem.
Bei mir führen sie dazu, dass ich im Club weniger oft einfach mal so eine neue CDL ausprobiere. Früher waren halt 50€ im Eimer, heute 100€. Obwohl ich heute für eine 30min-Buchung nicht mal halb so lange arbeite wie vor 20 Jahren.
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Es sind aber keine 20, sondern 2-3 Jahre her, dass sich die Preise auf einmal stark erhöht haben.
Trotz aller Lust muss da vorab des Freiers Hirn eingeschaltet und mit bedacht ausgewählt werden.
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Ja, aber davor waren sie quasi 20 Jahre lang stabil bzw. gingen nach unten mit dem Beitritt Rumäniens in die EU.
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(24.10.2024, 13:28)Puff Daddy schrieb: Es sind aber keine 20, sondern 2-3 Jahre her, dass sich die Preise auf einmal stark erhöht haben.
Das ist aber auch genau der Zeitraum, in dem die Inflation in Deutschland deutlich angestiegen ist. Finde ich jetzt nicht überraschend, dass die SDLs da die Preise erhöht haben, weil ja auch ihre Kosten gestiegen sind.
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Na ja es kommt ja auch darauf an ob man bei der Aktuellen Inflation vom Gehalt auch mehr bekommt oder es nur geringfügig angepasst wurde. Ich kann mich nicht beklagen und hab selbst nach alken Ausgaben, die deutlich gestiegen sind sind nixh ein gutes Pokster übrig. Trotzdem bemerke ich, obwohl ich es mir leisten könnte, das ich auf spontane Touren verzichte und auch weniger in das Restaurant gehen..
Auch im P6 geht wohl die Schere auseinander, die einen können sich es leisten, andere müssen sich das wirklich sehr genau überlegen was und wieviel sie hinlegen wollen.
Das wird auch bei den Mädels ankommen. Einige werden auf Stammkunden schwören, gut gebucht sein und ihr gutes Geld verdienen. Bei manchen Mädels geht schon jetzt ohne Termine nichts, damit hatte ich früher selbst bei meiner Fave nie Probleme...
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Bin etwas wählerisch geworden.
Hier in Hannover haben sich die Preise seit Corona ungefähr verdoppelt. Da sich mein Einkommen komischerweise nicht verdoppelt hat, gehe ich insgesamt weniger auf die Pirsch. Und manche Extras, die ich vorher einfach mit gebucht hatte (oder kostenfrei mit drin waren), ordere ich nur noch wenn ich weiss das die Gretel hier einen guten Service liefert.
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Wenn ich das so querlese sind wir wohl etwas wählerischer geworden, lassen uns das Vergnügen trotz Teuerung nicht verderben...
In meinem Fall kann ich das bestätigen. Durch den deutlich reduzierten Spontanfick verbrennen ich weniger Geld und es gab auch in diesem Jahr nur zwei wirkliche Flops.
Die Stundentermine sind tatsächlich mehr geworden aber nur bei den "ausgesuchten" Damen. Anstatt mir Flops einzusammeln bin ich einer Fave auch schon mal bis nach München gefahren. Das hab ich früher nicht gemacht, inzwuschen bin ich mehr bereit auch mal eine längere Anfahrt auf mich zu nehmen.
Die angezogenen Preise waren mit der Inflation vorhersehbar. Der Zuschlag für extra hatte mit Corona und der Verbot von FO noch am Service Federn gelassen.
Für die "alten" unter uns waren das schon verwöhnte Zeiten und ich bin froh das als älteres Semester die Pfeife nicht mehr so drückt und es damit gelassener angehen kann.
Für die Stunde kann ich wenigstens einmal... dafür las ich mir aber auch schön Zeit. Ich zelebrieren ein Date meist mit einem Ausflug, auch schon mal mit Hotelübernachtung und Essen gehen (ohne Girl) und mit einem perfektem Date freue ich mich dann schon auf das nächste Mal.
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Ich beobachte Folgendes bei vielen, sowohl bei mir Vertrauten im Gespräch als auch bei mir unbekannten Gästen, welche ich lediglich durch häufige Sichtungen und Beobachtungen wahrnehme:
Die Clubbesuche werden nicht wirklich weniger, man möchte eben nicht auf das Clubfeeling (Sucht?) und die Annehmlichkeiten des Besuchs verzichten, aus "Angst", etwas zu versäumen oder eben einfach nicht in der Runde dabei zu sein.
Woran aber schon gespart wird, sind mitunter die Zimmergänge.
Wo früher 2 - 3 Zimmer normal waren, auch mal eine Risikobuchung dabei, scheut man sich nun öfter davor und geht eben nur einmal auf Zimmer, vermeintlich auch eher mit einer sicheren Bank und lässt sich in der Auswahl viel Zeit.
Das höre ich auch oft in der Sauna, im Dialog, das bei den Preisen eben nur noch ein Zimmer drin ist, Stichwort "Sind die doch selbst dran schuld ..."
Auch wenn die Löhne gestiegen sind, empfinden das eben viele nicht so.
Viele sehen eher, alles wird teurer, nur mein Gehalt steigt im Vergleich dazu nicht auf selber Ebene an.
Mich betrifft das, da selbstständig, eigentlich gar nicht, ich musste schon immer entscheiden, ob und was mir der Pay6 wert ist, es wird nur aus meiner Sicht immer deutlicher, das die Schere peu a peu immer weiter auseinander geht.
Die "normale Besuchermittelschicht" wird schon etwas ausgedünner, entweder finanziell gut situiertes Publikum, was sich an den gehobenen Preisen nicht stört oder eben Gäste, die auch früher schon kaum gezimmert haben.
Der Verlierer ist der Mittelstand - und macht eben das Beste aus der Lage.
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Ich mag keine Hektik auf dem Zimmer, deshalb habe ich früher meistens 1-Stunden Zimmer gemacht. Für 2CD hat es mich auch nicht sonderlich gestört, wenn die Stunde dann nur so mittelmäßig war. Bei 4 CD nervt es mich, aber das ist in der Tat wohl mehr ein psychologisches Problem.
MaTT, der jetzt öfters mal in 30 Minuten fertig wird ....
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Ich gehe auch gar nicht mehr in großclubs mit teurem preissystem. Buche viel seltener Dienstleistungen und wenn, dann welche die ich einschätzen kann.
Fehlen tut mir irgendwie nix
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