02.08.2024, 00:29
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Gegen viertel nach ein Uhr erschienen zwei Damen auf der Mehlstraße, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Es waren eine Blondine und eine Brünette und sie standen vor der mittlerweile geschlossenen Taverne mit dem Namen Brixx. Allerdings befanden sie sich nicht auf dem Bürgersteig, sondern standen auf der Parkfläche und recht nah an der Fahrbahn.
Ich war mir unsicher, ob sie nicht eventuell die Straße überqueren möchten, und so drehte ich noch eine Runde. Jetzt befanden sie sich auf der Andreaestraße unter den Arkaden. Die Blondine war in ein Gespräch mit zwei südländisch aussehenden Herren im Hintergrund verwickelt. Die Brünette war frei und stand ein paar Meter davor auf dem Bordstein. Sie konnte es wohl kaum erwarten, mitgenommen zu werden. Ich hielt an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Blasen, ficken, beides – 20 Euro.“
Ich: „Okay.“
Sie stieg ein und wir fuhren zum Verrichtungsort.
Sie: „Sie will mit den Ausländern mitgehen“ und zeigte auf ihre Kollegin.
Sie: „Die benehmen sich nicht.“
Kurze Pause.
Sie: „Ich bin froh, dass du gehalten hast.“
Ich: „Gerne.“
Kaum waren wir an der Polizeiwache vorbeigefahren, da fragte …
Sie: „Hast du fünfzig Cent?“
Ich: „Ja.“
Sie wollte an den Automaten auf der Herschelstraße an der Ecke zur Brüderstraße. Ich hielt an, sie stieg aus, holte sich eine Packung Kondome und stieg wieder ein.
Sie: „Schönes Auto.“
Ich: „Danke.“
Sie: „Und so sauber!“
Ich: „Ich bin gerade durch die Waschstraße gefahren und habe danach das Auto gesaugt.“
Kurze Pause.
Sie: „Der fährt bestimmt 250 km/h.“
Ich: „Keine Ahnung. Ich habe es nicht probiert.“
Sie: „Nicht zu viel, nicht zu wenig.“
Sie zeigte auf das Dashboard.
Sie: „Kommst du aus Hannover?“
Ich: „Ja. Und du?“
Sie: „Auch.“
Kurze Pause.
Sie seufzte: „Wo kann man um diese Zeit Geld verdienen?“
Kurze Zeit später hatten wir den Verrichtungsort erreicht. Sie war positiv überrascht und ließ mich wissen, dass er ihr gefiel.
Ich zog meine Schuhe aus und kletterte nach hinten. Damit hatte sie nicht gerechnet, aber dann zog sie ebenfalls ihre Schuhe aus und kletterte auch nach hinten.
Sie drehte sich zu mir und öffnete die Verpackung des Kondoms. Dann stülpte sie es über meinen Lümmel, was nicht so richtig klappte. Ich nahm ihren Kopf in meine linke Hand und wollte sie küssen. Das wollte sie allerdings nicht.
Dann meinte sie, dass sie ihn mit dem Mund aufsetzen wollte. Das klappte hervorragend.
Sie fing mit dem Blaskonzert an, welches erstaunlich gut war.
Mein Lümmel wurde nach kurzer Zeit groß und hart.
Leider hatte sie ihr Oberteil und ihren BH lediglich hochgeschoben und nicht ausgezogen.
Ihre Titten waren durchaus groß und stramm, ein gutes C würde ich sagen.
Ich konnte sie gut bespielen, allerdings reagierten sie auf meine Stimulation nicht.
Sie blies eine ganze Weile, aber ich kam nicht über den Berg.
Dummerweise war der BH nur hochgeschoben und beim Bespielen der geilen Möpse im Weg. Mit meiner rechten Hand versuchte ich, ihre Lustgrotte zu erreichen. Ihr Po war sehr stramm und hart. Die Ritze hinunterzugleiten war kaum möglich und der Tanga war ebenfalls dazwischen.
Schließlich kam sie hoch und startete ein Gewichse mit ihrer rechten Hand. Dann nahm sie ihn wieder in den Mund.
Dies wiederholte sie mehrere Male. Bedauerlicherweise wurden die Blaseinlagen immer kürzer und die Wichseinlagen immer länger.
Sie: „Warum wird er nicht steif?“
Weil du zu wenig bläst und zu viel unkoordiniert und lieblos wichst, dachte ich zu mir selber.
Mittlerweile war das Radio ausgegangen und das System des Wagens fuhr sich herunter. Sie nahm ihn noch ein letztes Mal in den Mund, aber es rührte sich nichts.
Ich gab auf und zog mich wieder an. Sie kletterte nach vorne.
Auf dem Rückweg gab keinen AST. Darauf hatte ich keine Lust.
Sie wollte zum Steintor zurückgebracht werden. Dort angekommen, verabschiedete sie sich und stieg aus.
Mandy:
• Ende 20
• 1,73 Meter
• 78 kg
• große blaue Augen
• mittelbraune Haare, etwa 30 cm lang
• normale Lippen
• mittlerer Teint
• große und stramme Titten, Körbchengröße C
• strammer Hintern
• versucht ihre Unsicherheit mit Konversation zu überspielen
• aus Hannover
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt