30.11.2020, 00:45
Kontaktdaten
Bei der ersten Runde ging eine sehr schlanke Dame mit kinnlangen dunkelbraunen und welligen Haaren zu Fuß auf der Herschelstraße an der Kreuzung zur Brüderstraße in Richtung Anlieferung der Ernst August Galerie. Die Ein- und Ausfahrten sind um diese Zeit geschlossen.
Bei der zweiten Runde hielt sie sich auf der Herschelstraße vor dem Bäckeramtshaus auf. Ich hielt an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hast du Zeit?“
Ich: „Ja, wie viel kostet es?“
Sie: „20 Euro.“
Ich: „Was machst du dafür?“
Sie: „Blasen und Verkehr.“
Ich: „Okay.“
Sie stieg ein und wir fuhren zum Verrichtungsort.
Sie: „Können wir uns auf 30 Euro einigen?“
Ich: „Nein.“ – Ausgemacht waren schließlich 20 Euro.
Sie: „Okay.“
Ein leichter Geruch nach Party machte sich in meinem Wagen breit. Zigarettenrauch vermischt mit Alkohol, hauptsächlich Bier.
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Fatma“
Ich: „Kommst du aus Hannover?“
Sie: „Ich wurde in Langenhagen geboren!“
Kurze Zeit später kamen wir am Verrichtungsort an, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich kletterte auf die Rückbank, sie folgte.
Sie: „Können wir nur Verkehr machen?“
Ich: „Okay.“
Sie: „Muss ich mich ganz ausziehen? Mir ist kalt.“
Ich: „Ja.“
Mein Auto war ordentlich beheizt. Da kann man sich durchaus nackig machen. Ich öffnete meine Hose und fing an, sie auszuziehen.
Sie: „Kannst du mir das Geld vorher geben?“
Ich: „Ja.“
Meine Hose hatte sich verheddert, deshalb kam ich nicht sofort an mein Geld ran.
Sie: „Kannst du mir das Geld vorher geben?“
Ich: „Ja, Moment.“
Meine Hose leistete immer noch Widerstand.
Sie: „Kannst du mir das Geld vorher geben?“
Ich: „Ja, gleich.“
Nach einer gefühlten Ewigkeit bekam ich die Hose endlich runter, legte sie beiseite, und überreichte ihr den Ficklohn. Sie verstaute ihn in der Vordertasche ihrer Hose, die sie schon abgelegt hatte. Schließlich setzte sie sich quer über die Rückbank, spreizte die Beine und präsentierte mir ihre blank rasierte Muschi.
Ihr Oberteil hatte sie leider nicht ausgezogen.
Ich beugte mich über sie, nahm ihre Hand und gab ihr zu verstehen, dass sie meinen Lümmel auf Betriebstemperatur bringen sollte. Sie verstand und begann mit einem mittelmäßigen Handjob.
Meinem Lümmel gefiel es. Nach einer Weile wurde er groß und hart. Dann wurde ein Kondom montiert, um ihr Liebeshöhle zu erkunden.
Sie half mir nicht beim Entern und so rutschte ich ab.
Sie: „Ich kann nicht mehr.“
Daraufhin verlor mein Lümmel seine Standfestigkeit. Ich beugte mich wieder über sie und legte selbst Hand an. Sie lag lust- und regungslos da und berührte mich nicht. Bei so viel Apathie hatte ich Mühe, mein Zepter wieder zum Aufstehen zu bewegen.
Sie: „Ich kann nicht mehr.“
Was kannst du nicht mehr, dachte ich zu mir selber. Du liegst auf dem Rücken und alles, was du tust, ist deine Beine zu spreizen. Ist das so schwierig?
Sie: „Ich kann nicht mehr.“
Ich brach ab, denn ich hatte keine Lust mehr.
Wir zogen uns wieder an und fuhren zurück. Ich machte das Radio an. Ihr gefiel die Musik.
Sie: „Kannst du lauter machen?“
Ich: „Ja.“
Das nächste Lied gefiel ihr noch besser.
Sie: „Kannst du lauter stellen?“
Ich: „Ja.“
Sie wollte wohl Party machen. Das wollte ich eigentlich auch, nur wurde das nichts. Der nächste Song gefiel ihr noch besser.
Sie: „Kannst du noch lauter?“
Ich: „Ja.“
Mein Wagen verwandelte sich von den Geräuschen und den Gerüchen her in eine Musik Bar. Zum Glück waren wir fast am Steintor. Dort angekommen, stieg sie aus und verabschiedete sich.
Ich fuhr mit dem Gefühl nach Hause, 20 Euro zum Fenster herausgeworfen zu haben.
Fatma:
• Mitte 20
• ca. 1,65 Meter
• untergewichtig, bzw. sehr schlank
• gute Figur
• kinnlange dunkelbraune wellige Haare
• mittelgroße braune Augen
• A-Moppen
• kein sichtbares Piercing
• geboren in Langenhagen
• seit einem Jahr auf dem Straßenstrich in Hannover unterwegs
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt