12.09.2008, 01:36
Da war doch irgendwie der Wurm drin ... ein kompaktes Zeitfenster zur Verfügung und die bewährten Kräfte haben keinen Dienst oder sind gerade damit beschäftigt, die geschätzten Kollegen abzuarbeiten.
Mir fiel jedoch ein, dass bei Corps et Esprit der Donnerstag Happy Hour Tag ist (halbe Stunde 60€, eine schicksalhafte Fügung, wo ich doch schon in der frankfurter Innenstadt unterwegs war. Das Studio hat die Adresse Zeil 111 und liegt in einer kleinen Ladenpassage nähe Hauptwache.
Als ich dort am späten Vormittag aufschlug, hielt allein Angelina die Stellung. Ein hübscher südländischer Typ mit einer Mähne von Korkenzieher-Locken, sinnlichen Lippen und einer propperen Figur. Ich sah also keine Notwendigkeit, auf weitere Frauen zu warten.
Das Ambiente ist einfach, aber zweckmäßig, die Dusche sauber und geräumig. Ohne allzu hohe Ansprüche sollte man sich wohlfühlen können.
Zu meiner Überraschung musste ich hören, dass ALLE momentan dort arbeitenden Mädchen neu seien, die alten hätten sich verflüchtigt. Daher ist ein Blick auf die HP (http://www.corps-et-esprit.de) wohl eher müßig, wenn man sich über das Personal informieren will. Die Auskunft, dass sie persönlich noch nirgendwo anders gearbeitet hatte, ließ mich gespannt das Folgende erwarten.
Angelina hat keine perfekte Figur, aber eine sehr weiche, weibliche Ausstrahlung und die gewisse Schüchternheit einer Anfängerin.
Ihren String ließ sie an, was für mich auch eine klare Aussage darstellt.
Ihre Massagetechnik zeigte durchaus, dass sie ordentlich eingelernt worden war, erwartungsgemäß ohne zu glänzen. Nun fragte sie ernsthaft, ob ich 'dieses Body-to-Body' haben wollte, bei dem sie sich noch recht unsicher fühle. Worauf ich natürlich klarstellen musste, dass das zum Pflichtprogramm gehört. Gesagt getan und siehe da, das war richtig, richtig gut. Ihr Körper verursachte mir wohlige Schauer, ihr Haar streichelte meinen Rücken. Sie ging gut mit und ich wurde bald sehr hart. Das ist nicht immer selbstverständlich
Nach dem Umdrehen ging sie sehr bald in den Handbetrieb über, was nun nicht schlecht war, aber ihren Körper zu spüren war einfach viel reizvoller. Zum Glück ließ sie sich nicht lange bitten. Die Reibung zwischen uns ließ mich schnell erhitzen und bald meinen Bauchnabel füllen. Das war fein.
Abzüge dann in der B-Note, weil sie sogleich aufsprang, um mir Tücher zu Selbstreinigung zu reichen. Selbst Hand anzulegen ist mir im Zweifel zwar sogar lieber, aber der gemütliche Teil des Besuchs war damit definitiv zu Ende.
Insgesamt sehe ich durchaus Potential für die Zukunft, zumindest als alternative Anlaufstelle.
Vor dem Abschied wurde mir noch die mittlerweile anwesende Kollegin Denise (??) vorgestellt, eine sehr üppige Blondine. Für die Liebhaber dieses Frauentyps ist das bestimmt ein guter Hinweis.
Mir fiel jedoch ein, dass bei Corps et Esprit der Donnerstag Happy Hour Tag ist (halbe Stunde 60€, eine schicksalhafte Fügung, wo ich doch schon in der frankfurter Innenstadt unterwegs war. Das Studio hat die Adresse Zeil 111 und liegt in einer kleinen Ladenpassage nähe Hauptwache.
Als ich dort am späten Vormittag aufschlug, hielt allein Angelina die Stellung. Ein hübscher südländischer Typ mit einer Mähne von Korkenzieher-Locken, sinnlichen Lippen und einer propperen Figur. Ich sah also keine Notwendigkeit, auf weitere Frauen zu warten.
Das Ambiente ist einfach, aber zweckmäßig, die Dusche sauber und geräumig. Ohne allzu hohe Ansprüche sollte man sich wohlfühlen können.
Zu meiner Überraschung musste ich hören, dass ALLE momentan dort arbeitenden Mädchen neu seien, die alten hätten sich verflüchtigt. Daher ist ein Blick auf die HP (http://www.corps-et-esprit.de) wohl eher müßig, wenn man sich über das Personal informieren will. Die Auskunft, dass sie persönlich noch nirgendwo anders gearbeitet hatte, ließ mich gespannt das Folgende erwarten.
Angelina hat keine perfekte Figur, aber eine sehr weiche, weibliche Ausstrahlung und die gewisse Schüchternheit einer Anfängerin.
Ihren String ließ sie an, was für mich auch eine klare Aussage darstellt.
Ihre Massagetechnik zeigte durchaus, dass sie ordentlich eingelernt worden war, erwartungsgemäß ohne zu glänzen. Nun fragte sie ernsthaft, ob ich 'dieses Body-to-Body' haben wollte, bei dem sie sich noch recht unsicher fühle. Worauf ich natürlich klarstellen musste, dass das zum Pflichtprogramm gehört. Gesagt getan und siehe da, das war richtig, richtig gut. Ihr Körper verursachte mir wohlige Schauer, ihr Haar streichelte meinen Rücken. Sie ging gut mit und ich wurde bald sehr hart. Das ist nicht immer selbstverständlich
Nach dem Umdrehen ging sie sehr bald in den Handbetrieb über, was nun nicht schlecht war, aber ihren Körper zu spüren war einfach viel reizvoller. Zum Glück ließ sie sich nicht lange bitten. Die Reibung zwischen uns ließ mich schnell erhitzen und bald meinen Bauchnabel füllen. Das war fein.
Abzüge dann in der B-Note, weil sie sogleich aufsprang, um mir Tücher zu Selbstreinigung zu reichen. Selbst Hand anzulegen ist mir im Zweifel zwar sogar lieber, aber der gemütliche Teil des Besuchs war damit definitiv zu Ende.
Insgesamt sehe ich durchaus Potential für die Zukunft, zumindest als alternative Anlaufstelle.
Vor dem Abschied wurde mir noch die mittlerweile anwesende Kollegin Denise (??) vorgestellt, eine sehr üppige Blondine. Für die Liebhaber dieses Frauentyps ist das bestimmt ein guter Hinweis.