Das orthodoxe Osterfest hatte zuletzt auch im Sharks zu einem deutlichen Schwund der Besetzungscouch geführt und meine Vermutung, dass dies auch die "Malocher-Party" im Samya (Achtung: im UG ist ein weißes Waschbecken mit neuer Armatur installiert worden - die vorige hätte ich am Gründonnerstag beim Zähneputzen fast mit nach Hause genommen) nicht unberührt lassen sollte, wurde dann auch bei meinem Besuch zum 1. Mai bestätigt.
Wie immer alles bestens organisiert. Am Empfang wurden die Gäste freundlichst auf die Party hingewiesen und ein jeder empfing nebst dem Tombolalos noch eine Freikarte. Ob es an der "Golden Week" lag, zumindest war der Besucherstrom an japanischen P6-Jüngern bemerkenswert, egal ob aus Nippon eingeflogen, Düsseldorf oder Schweiz. Einige Franzosen, Belgier und jede Menge weitere internationale Gäste, aber auch die bekannten Gesichter und ein nettes Grüppchen von Herren, die zwangsweise den Exodus aus Velbert antreten mussten, sollten aus Sicht der Damen ein wahrhaftes Eldorado sein bzw. einem zusätzlichen "Frauentag" gleichkommen.
Und da die Jungs alle recht offen waren, gab es auch viele nette Gespräche (u.a. zum Sharks im Allgemeinen oder der dort aktiven Francesca im Besonderen) ..... was ich durchaus zu schätzen wusste, denn "ein Zimmer" sollte sich für mich nicht sofort aufdrängen. Die über die Jahre schon oft erwähnte Joana, mir von einem Gast auch empfohlen, zog mit ihrer lasziven Art die Männer reihenweise in ihren Bann und nach oben. Bibi ..... meine sichere Bank .... fast schon zu oft haben wir das Zimmer geteilt ...., irgendwann kam dann Ava, die mir am Gründonnerstag erstmals auffiel, als sie zusammen mit ihrer Kollegin Milena zum "Vorstellungsgespräch" eintraf. Und ich erinnerte mich, wie im französischsprachigen Forum beide deutschen Mädels erwähnt wurden und Ava als "la plus cochonne des deux" (frei übersetzt: "die versauteste von beiden" und Typ GND - der Kollge hatte einen Dreier) tituliert wurde. Ja, Ava hätte mir gefallen, wurde dann aber immer wieder flugs gebucht (34 Jahre, u.a. GT, PSR ..... wenn man dem Franzosen Glauben schenken darf).
Dann kam am Nachmittag noch eine zweifelsfrei Deutsche namens Charlene (sprich: "tscharlään") mit großem Gepäck, die ich schon in ihrem bürgerlichen Outfit reizvoll fand und zwei Stunden später erst recht. Blondes, überschulterlanges gewelltes Haar, schöner schlanker Body KF 34, filigranes aber markantes Antlitz (ähnlich Sarah Jessica Parker vor über 20 Jahren), ich denke A-Körbchen und schöne Pumps an den Füßen. Ein Gast hatte sie sofort unter Beschlag .... und das nicht nur einmal (ich hatte den Eindruck, dass er sie von anderswo her bereits kannte). Schade, da lief mir dann die Zeit davon.
Alternativ widmete ich mich dem Abendessen, dass einmal mehr an Partytagen nebst den üblichen Gerichten auch verschiedene frisch zu bereitende Fleischsorten als auch Gambas im Angebot hatte. Von einem Zimmergang hatte ich geistig bereits abgesehen, denn es war mittlerweile 20 Uhr. Noch zur Bar einen Espresso holen. Boah, da stand eine Frau im Bademantel dem Saal den Rücken zugewandt - sah die scharf aus in diesem doch banalen grauen Frotteeteil, aber darunter die Hochhackigen und die mahagoniroteingefärbten Haare ..... sie dreht sich um und Briana steht vor mir ..... auch erst gerade erschienen.
Nein, meinen Aufenthalt hinauszögern wollte ich dann auch nicht mehr - es hat nicht sollen sein. Der einstige Clubstandard ist nur noch selten erwartbar und dies oder das für etwas mehr bzw. erst ab einer Stunde Zimmeraufenthalt .... das verleitet mich nicht unbedingt zu einer Entscheidung aus Überzeugung. FKK ist seit Jahren schon nicht mehr .... Aber es waren dennoch unterhaltsame sieben Stunden im Kirschbaumweg
Wie immer alles bestens organisiert. Am Empfang wurden die Gäste freundlichst auf die Party hingewiesen und ein jeder empfing nebst dem Tombolalos noch eine Freikarte. Ob es an der "Golden Week" lag, zumindest war der Besucherstrom an japanischen P6-Jüngern bemerkenswert, egal ob aus Nippon eingeflogen, Düsseldorf oder Schweiz. Einige Franzosen, Belgier und jede Menge weitere internationale Gäste, aber auch die bekannten Gesichter und ein nettes Grüppchen von Herren, die zwangsweise den Exodus aus Velbert antreten mussten, sollten aus Sicht der Damen ein wahrhaftes Eldorado sein bzw. einem zusätzlichen "Frauentag" gleichkommen.
Und da die Jungs alle recht offen waren, gab es auch viele nette Gespräche (u.a. zum Sharks im Allgemeinen oder der dort aktiven Francesca im Besonderen) ..... was ich durchaus zu schätzen wusste, denn "ein Zimmer" sollte sich für mich nicht sofort aufdrängen. Die über die Jahre schon oft erwähnte Joana, mir von einem Gast auch empfohlen, zog mit ihrer lasziven Art die Männer reihenweise in ihren Bann und nach oben. Bibi ..... meine sichere Bank .... fast schon zu oft haben wir das Zimmer geteilt ...., irgendwann kam dann Ava, die mir am Gründonnerstag erstmals auffiel, als sie zusammen mit ihrer Kollegin Milena zum "Vorstellungsgespräch" eintraf. Und ich erinnerte mich, wie im französischsprachigen Forum beide deutschen Mädels erwähnt wurden und Ava als "la plus cochonne des deux" (frei übersetzt: "die versauteste von beiden" und Typ GND - der Kollge hatte einen Dreier) tituliert wurde. Ja, Ava hätte mir gefallen, wurde dann aber immer wieder flugs gebucht (34 Jahre, u.a. GT, PSR ..... wenn man dem Franzosen Glauben schenken darf).
Dann kam am Nachmittag noch eine zweifelsfrei Deutsche namens Charlene (sprich: "tscharlään") mit großem Gepäck, die ich schon in ihrem bürgerlichen Outfit reizvoll fand und zwei Stunden später erst recht. Blondes, überschulterlanges gewelltes Haar, schöner schlanker Body KF 34, filigranes aber markantes Antlitz (ähnlich Sarah Jessica Parker vor über 20 Jahren), ich denke A-Körbchen und schöne Pumps an den Füßen. Ein Gast hatte sie sofort unter Beschlag .... und das nicht nur einmal (ich hatte den Eindruck, dass er sie von anderswo her bereits kannte). Schade, da lief mir dann die Zeit davon.
Alternativ widmete ich mich dem Abendessen, dass einmal mehr an Partytagen nebst den üblichen Gerichten auch verschiedene frisch zu bereitende Fleischsorten als auch Gambas im Angebot hatte. Von einem Zimmergang hatte ich geistig bereits abgesehen, denn es war mittlerweile 20 Uhr. Noch zur Bar einen Espresso holen. Boah, da stand eine Frau im Bademantel dem Saal den Rücken zugewandt - sah die scharf aus in diesem doch banalen grauen Frotteeteil, aber darunter die Hochhackigen und die mahagoniroteingefärbten Haare ..... sie dreht sich um und Briana steht vor mir ..... auch erst gerade erschienen.
Nein, meinen Aufenthalt hinauszögern wollte ich dann auch nicht mehr - es hat nicht sollen sein. Der einstige Clubstandard ist nur noch selten erwartbar und dies oder das für etwas mehr bzw. erst ab einer Stunde Zimmeraufenthalt .... das verleitet mich nicht unbedingt zu einer Entscheidung aus Überzeugung. FKK ist seit Jahren schon nicht mehr .... Aber es waren dennoch unterhaltsame sieben Stunden im Kirschbaumweg