Cindy aus Rumänien

[tiger1]

Die Verpflegung hier ist in Büffetform aufgebaut.
Die Auswahl ist recht übersichtlich, man hat die Wahl zwischen abgepackten Waffeln, Kuchen und BiFi.
Das ist jetzt nichts für die Gourmets unter uns, sondern lediglich was für den schnellen Hunger zwischendurch.
An der Wand hängen aber auch Schilder mit einer Auflistung von mehreren warmen Gerichten ,
die man gegen Bezahlung bestellen kann.

Mit einem Wasser bewaffnet begebe ich mich wieder nach vorne in den ersten,
etwas kleineren Raum, wo auch ein paar Sofas zum Verweilen einladen.

Auf dem Nachbarsofa sitzt Cindy aus Rumänien, die gerade mit einem FK schäkert.
Er geht da aber nicht so darauf ein, wie sie es möchte und geht wieder.
Cindy orientiert sich jetzt sofort neu und erblickt natürlich: mich 


Sie fragt mich, wie es mir geht und so kommen wir dann auch ins Gespräch.

Cindy ist 22 Jahre alt, 1,65 m groß bei 49 kg, hat braune, schulterlange zum Zopf zusammengesteckte Haare,
schöne B-Cups und ist rasiert.

Sie erzählt mir in einem sehr guten Deutsch, dass sie bereits seit 2 Jahren hier in der Freude arbeitet.
Dann beschwert sie sich, dass heute erschreckend wenige Männer da sind
und sie trotz fortgeschrittener Tageszeit immer noch Tagesjungfrau sei

Sofort schlägt bei diesen Worten mein „Nothelfer-Syndrom“ an und signalisiert mir,
dass diesem überaus bedauernswerten Zustand schleunigst ein Ende bereitet werden muss

Ich hole mir also noch ein Wasser und setze mich zu ihr.
Cindy freut sich über die neue Beute, legt ihre Beine über Meine und kuschelt sich an mich.
Wir unterhalten uns weiter, dabei beginnt sie mich sanft zu streicheln und bereitet mich
nun auf angenehme Weise für den Zimmergang vor.
Es gibt auch schöne ZK , dabei öffnet sie mein Handtuch, krault meine Eier und massiert den Schwanz.
 
Obwohl mein letzter Zimmergang noch nicht lange her ist,
hat sie mich innerhalb weniger Minuten mit ihren wohldosierten Streicheleinheiten auf  „startklar“ gestellt  

Ihre anschließende Zimmerfrage mit meinem harten Rohr in ihrer Hand ist
dann natürlich nur noch reine Formsache

Sie holt sich nach meiner Zustimmung ein Laken und ich stolziere artig hinter ihr her Richtung Verrichtungszimmer.
Dort angekommen fragt sie nach meiner beabsichtigten Verweildauer,
hier lasse ich die genaue Antwort offen und sage, wir machen so lange wie sie braucht, bis ich fertig bin.
In den Zimmern hängen auch Uhren, da dürfte das auch keine Probleme am Ende wegen der Entlohnung geben.

Sie legt sich gleich auf mich und beginnt ein Verwöhnprogramm mit zärtlichen Körperküssen am Oberkörper.
So arbeitet sie sich ganz langsam nach unten und macht es sich letztendlich zwischen meinen Beinen bequem.

Jetzt leckt sie ausgiebig meine Eier und am Schaft entlang,
nimmt mehrere Male die Eichel in den Mund und umrundet ihn mit ihrer Zunge  

Dann nimmt sie ihn langsam immer tiefer in den Mund und beginnt sanft zu blasen
Ich merke sofort, dass ich da einen Profi am Schwanz habe und sicher nicht der Erste ist,
den sie so bearbeitet.
Sie weiß genau, was dem Dreibeiner gefällt

Sie saugt ihn sich immer wieder mit sanftem Unterdruck in ihren Mund und umrundet mit ihrer Zunge Eichel und Schaft.
Im selben Tempo lässt sie ihn auch wieder rausrutschen, schaut mich
dabei auch immer wieder grinsend an, um zu sehen, wie mir das gefällt 

Alles ohne Hand- oder Zahneinsatz, ich genieße den Blowjob in vollen Zügen  
Ich lasse sie jetzt einfach mal machen, bin nur froh,
dass ich sie nicht als erstes Zimmer gewählt habe 

Nach ein paar Minuten will ich mich aber auch etwas aktiver mit einbringen,
ziehe sie sanft zu mir nach oben und will sie küssen.
Denen weicht sie aber jetzt aus, ZK gab es anscheinend nur zum Warmwerden auf der Couch

Jetzt will ich sie etwas verwöhnen und lege sie mir zurecht.
Rutsche nach unten und beginne, ihre Muschi zu lecken.
Zu Beginn lässt Cindy das regungslos über sich ergehen aber dann habe ich
ihren wunden Punkt gefunden und sie beginnt, sich zu entspannen.
Diese Entspannungsphase geht dann letztendlich so weit,
dass sie meinen Kopf mit ihren Händen fixiert und mir so genau zeigt,
welche Liebkosung sie jetzt in welcher Intensität haben will.
Irgendwann habe ich sie dann soweit und sie kommt heftig

Jetzt braucht sie eine kleine Pause, dann geht’s weiter mit dem Hauptgang.

Ich ficke sie jetzt in der Missio durch, das Ganze macht uns Beiden feinen Spaß
Hier verträgt sie was und zeigt das auch, als ich sie heftig durchstoße.
Dann wechseln wir und sie beginnt, mich zu reiten.
Auch in dieser Stellung passt es gut zwischen uns.
Ich dirigiere sie jetzt an den Hüften ordentlich auf den Schwanz bis tief zum Anschlag,
auch da gibt’s kein Veto von ihr und sie fickt mich heftig weiter

Kurz vor knapp bremse ich sie nochmal ab und bitte sie nochmal den Schwanz zu blasen  
Cindy legt sich wieder zwischen meine Beine und bläst ihn wieder angenehm durch.
Das macht sie wieder top und ich spritze dann so auch ab

Sie lässt den Schwanz auch jetzt noch weiter im Mund, bis er ausgezuckt hat,
massiert ihn noch mit ihren Lippen durch, bis auch der letzte Tropfen draußen ist

Anschließend legt sie sich neben mich und wir säubern uns.
Dann geht’s zusammen zur Zahlstelle, wo sie eine CE und Tipp für ausgereizte 40 Minuten Zimmerzeit erhält.

Fazit Cindy:

nette, lustige Frau, etwas grazy, bietet eine feine Anmache auf der Couch und drängt auch nicht gleich zum Zimmergang.
Sie ist eine sehr gute Bläserin und beim Ficken hat sie auch keinerlei Kontaktängste.

Schade war, dass sie auf dem Zimmer nicht mehr küsst.

Wiederholungsgefahr:
gerne wieder, werde dann aber mit ihr im Vorfeld absprechen, dass es die ZK auch auf dem Zimmer gibt.

Fazit Freude 39:

insgesamt kann man da nicht meckern.
Freundliches Personal, die sanitären Anlagen und die Fickzimmer, die ich gesehen habe,  waren sauber.

Die karge Verpflegung ist natürlich nicht jedermanns Sache aber verhindert zumindest den Hungertod.

An meinem Besuchstag waren die Gäste in der Überzahl aber wie bereits anfangs erwähnt,
dieser große Club verträgt die spielend.
Die Mädchen suchen auch aktiv Kontakt zu den Gästen und sprechen sie an 

Da kenne ich auch  RTC-Clubs, in denen das leider nicht usus ist.

[nomad]

Die süße Cindy habe ich diese Woche auch mal vernascht. Das mit den Küssen ging mir ähnlich - auf der Couch hat sie mich fast aufgefressen - im Zimmer waren Küsse dann plötzlich Mangelware.

An der Zahlstelle war sie dann beleidigt, weil ich ihr für 40 Minuten (habe vorher und nachher auf die Uhr gesehen) "nur" 50€ gegeben habe, was ja in der Freude der offizielle Tarif ist.

Sie hat sich dann ohne ein weiteres Wort umgedreht und ist abgedampft, da auch die Thekenfrau die Zeit ihrer Schlüsselabholung nicht notiert hatte und sie sich daher um ihren Lohn betrogen fühlte...

Wir sehen uns im Puff!

Nomad