24.11.2018, 13:15
Erster Teil
Wie in meinem Pattaya-Thread https://www.lustscout.men/forum/showthread.php?tid=166072 berichtet, komme ich immer wieder mal nach Shanghai. Pay-6 dort ist nicht billig, aber wird einiges geboten, wovon ich berichten möchte. Zu mir selbst: Ich komme jedes Jahr ein paar Mal nach Shanghai, bin aber weder Shanghai-Experte noch dauerhaft dort lebend.
Ich wohne im „The Kunlun Jing An, dem ehemaligen Hilton-Hotel, auf der 250 Hua Shan Road mit Blick auf den gigantischen Jing An-Tempel. Den Besuch des Tempels kann ich jedem sehr empfehlen. Man kommt dort sehr schnell runter, da drinnen eine eindrucksvolle Ruhe herrscht. Das Hotel ist zwar etwas in die Jahre gekommen, das Personal ist zuvorkommend, und der Laden ist auch für westliche Ansprüche ok.
Auf der dem Hotel gegenüber liegenden Straßenseite ist die sogenannte Girls Bar Street. Es reihen sich etwa 10 einschlägige Bars aneinander. Wer will, der kann dort leicht fündig werden. Man sollte in eine solche Bar nur nach 22 Uhr gehen. Sonst kann die Drinks-Rechnung eventuell sehr teuer werden, und viel zuviel Alkohol ist weder beim Girl noch beim Mann gut für den Sex, wenn ich mal davon ausgehe, dass Mann im Anschluss ein Girl mitnehmen möchte. Die meisten Girls in Beer Bars sind Chinesinnen, nur wenige von Ihnen sprechen Englisch, aber ihr seid ja zum angraben dort, d.h. trinken, Lady Drinks ausgeben, Billard spielen und/oder würfeln, manchmal auch „4 gewinnt“ spielen. Viel knutschen und auch ohne Scheu mitten in der gut frequentierten Bar ihre Titten, Arsch und Muschi durch die wenige Kleidung hindurch abgreifen ist völlig ok und normal. Sie ertastet auch gern schon durch die Hose, ob auch beim Mann alles da ist, wo es hingehört. Verhandlungsgeschick wie im orientalischen Bazar ist natürlich ganz wichtig: Ihr könnt für 500RMB bar fine zuzüglich 800RMB für das Girl eine Longtime (LT) für die ganze Nacht erstehen. Diese Beträge sind vergleichsweise billig, aber dummerweise müsst ihr vorher so einiges trinken, und das am Getränkeumsatz beteiligte Girl ebenso, und da sind eben häufig knapp 1000 RMB auf der Drinksrechnung. Die bar fine zahlt ihr noch in der Bar, das Hurensalär nach getaner Arbeit am nächsten Morgen. Falls ein Bar-Girl ausnahmsweise verständliches Englisch sprechen sollte, sollten die AZF-Alarmglocken läuten. Dann schafft sie wahrscheinlich schon lange an und ist unter Umständen dreist und abgebrüht.
Alternativ läuft man vom Hotel in knapp 15 Minuten zu Fuss vorbei am Kerry Centre (Shopping Mall mit diversen Restaurants) zu den beiden Freelancer Bars Judy’s [u]www.judysco.com.cn[/u] in 331 Tong Ren Lu oder Manhattan auf der 154 Nang Yang Lu.
Wenn ich vom Girl gefragt werde, und dass passiert eigentlich immer schon bei den ersten Fragen/Antworten, ob ich zum ersten mal in Shanghai sei, antworte ich immer „3 bis 5 Monate jedes Jahr“. Sonst glauben sie, sie könnten einen für das eine Mal übers Ohr hauen, und außerdem kann das für die eine Nacht einen viel besseren Service einbringen: Viele Girls suchen einen reichen Sponsor aus dem Westen, der sie von zu Hause aus regelmäßig unterstützt und zum Sex abruft, immer wenn er in Shanghai ist.
Wichtig ist auch, Kondome immer dabei zu haben, denn die muss der Mann besorgen. Keine Prostituierte in Shanghai würde die selbst stellen, und die chinesischen sind so klein, da passt kaum ein zentral-europäischer Schwanz rein.
Es ist Freitag Abend gegen 23 Uhr, was das ganze schwieriger macht, weil freitags und samstags leicht gewuchert wird. Schließlich kann jedes Girl hoffen, zunächst für eine Short time und danach noch für die ganze Nacht als LT gebucht zu werden. Die Bars sind am Wochenende bis etwa 5 Uhr morgens geöffnet.
Auf dem Weg zu den Girls kommt man an einer netten Bar vorbei, in der viele Expats und Girls zusammentreffen. Gute Musik, auch live, und gutes Bier, The Spot, das viel noch unter dem früheren Namen Malone’s kennen: www.TheSpot.com.cn oder auch http://www.smartshanghai.com/wire/nightlife/one-of-shanghais-oldest-bars-finally-replaced . Erst gehe ich ins Judy’s, da es als erstes hinter dieser Bar am Weg liegt: Judy’s ist einigermaßen hell, sodass man sehr gut sieht, was man sich anlacht. Der Laden ist wie immer knall-voll von Girls, vermutlich 80 bis 100, und vielleicht halb so viele Männer. Dieses Mal ist die Musik sehr laut und man muss sich anschreien. Das war sonst meist leiser. Dafür tanzt ein Girl auf der Theke mit kaum Klamotten am Leib in einem Käfig. Die Männer sind fast ausnahmslos Westerners oder Koreaner, die Girls sind im Wesentlichen aus Südostasien, eher keine Chinesinnen, sondern vor allem aus Vietnam, seltener aus Kambodscha oder Laos. Dazu kommen dann noch meist 3 oder 4 Schokohasen aus Gambia, die schon viele Jahre dort sind. Hin und wieder verirren sich auch ein paar heiße Russinnen oder Czech Girls dorthin. Bierpreise im Judy’s sind seit ein paar Jahren moderate 50RMB für eine kleine Flasche Tsing Tao. Die Anmache sieht so aus: Immer wieder werde ich angelächelt oder auf die Schulter getippt, dann auch angesprochen, die ein oder andere Hand geht an meinen Hintern. Da alle Frauen im Judy‘s Freelancer sind, gibt es keine bar fine. Ich werde von einer 23-jährigen Vietnamesin aus Hanoi eingefangen. Die ist ein heißes Geschoss, sodass ich mich einfangen lasse. Wir reden üder dieses und jenes, natürlich „how are you“, Name, Ursprungsland, wie lange schon in Shanghai, dieses und das. Interessant ist, dass jede Frau immer angibt, diese Woche in Shanghai angekomen zu sein, und „first time in China“. Noch kein Wort über den Deal. Das ist so üblich. Sie massiert leicht meinen Nacken, hält meine Hand, schiebt meine Hand zwischen ihre Titten oder auf ihren Arsch. Ihre Hand liegt beim Erzählen immer mal wieder zufällig auf meinem Oberschenkel. Dann kommt immer die Frage nach „what’s the plan for tonight?“ Hier outet sich die Dame nun, und sagt „My plan is to go with home with you.” Ich frage nach, was das koste. Sie erzählt dann, normal seien 2500RMB, aber weil sie mich so handsome finde, ginge sie auch für nur 2000RMB für die ganze Nacht mit. 750RMB entsprechen grob 100 Euro, daher no way! Ich antworte, wie gewohnt, dass sie ein „real cute girl“ sei, wir beide die Preise gut kennen, und ich selbst für sie keine 2000 zahlen werde. Sie beteuert, sie sei die Beste, Flug und Visa seien teuer gewesen, es sei Freitag, und was ich denn zahlen wolle. Da ich max. 1500 RMB zahlen möchte – unter der Woche wären vielleicht auch nur 1200RMB drin – sage ich max 1200RMB. Die Dame ist sehr stolz, und lässt irgendwann ab von mir, ohne weiter zu verhandeln. Schade, Optik war klasse, und eine, die nicht soooooo leicht zu haben ist, fängt Mann natürlich gern ein.
Ich beschließe, zunächst weiterzuziehen. Auf den paar hundert Metern zum Manhattan passiert mir dieses Mal etwas Neues: Erst spricht mich eine abgehalfterte Chinesin in Minirock, Corsage und High heels auf Englisch an, ob ich ficken wolle. Ich reagiere sehr deutlich uninteressiert und regelrecht abweisend, aber sie hängt sich wie eine Klette in meinen Arm ein, geht mir beim Gehen an die Eier, und beginnt ihre Story vom Sex meines Lebens mit ihr. Ich habe etwa 2000RMB in 100er- und 50er-Scheinen in beiden Taschen meiner engen Jeans verteilt dabei, keine Kreditkarten und keinen Pass, denn es ist spät. Zum Glück, denn die Dame hat sofort bemerkt, dass ich Geld in der Hosentasche habe. Jetzt lässt sie von meinem Schwanz nicht mehr ab, ruft eine Kollegin auf Chinesisch hinzu, die sich in den anderen Arm einhängt, und plötzlich gehen beider Hände in meine Hosentaschen. Beide schwätzen unentwegt auf Chinesisch oder über Sex auf Englisch. Das sind keine Prostituierten sondern schlichtweg aggressive Straßenräuberinnen. Ich war mit beiden Händen in meinen Hosentaschen, bevor sie mein Geld schnappen konnten, aber so kann ich beide ja auch nicht abschütteln. Mit beiden Händen halte ich meine Geldscheine fest, während ihre Hände um meine Hände in den Hosentaschen herumkreisen. Scheisse, was mach ich nun. Es sind nur max. 10 Häuser zwischen den beiden Clubs. Ich sprinte los, beide Räuberinnen auf ihren Heels tippelnd fest an mich gekettet mit ihren und meinen Händen in meinen Hosentaschen, und erreiche das helle Licht vorm Manhattan. Ich schreie auf Englisch los, man solle mir vor den Räuberinnen helfen. Es hilft zwar keiner, aber die beiden lassen von mir ab und sind blitzschnell im Dunkel der Nacht verschwunden, denn der Club hat seine Türsteher draußen und will keine solche Publicity oder gar einen Polizeieinsatz. Prostitution ist illegal in China, wenngleich dank Bestechung breitflächig geduldet.
Wie in meinem Pattaya-Thread https://www.lustscout.men/forum/showthread.php?tid=166072 berichtet, komme ich immer wieder mal nach Shanghai. Pay-6 dort ist nicht billig, aber wird einiges geboten, wovon ich berichten möchte. Zu mir selbst: Ich komme jedes Jahr ein paar Mal nach Shanghai, bin aber weder Shanghai-Experte noch dauerhaft dort lebend.
Ich wohne im „The Kunlun Jing An, dem ehemaligen Hilton-Hotel, auf der 250 Hua Shan Road mit Blick auf den gigantischen Jing An-Tempel. Den Besuch des Tempels kann ich jedem sehr empfehlen. Man kommt dort sehr schnell runter, da drinnen eine eindrucksvolle Ruhe herrscht. Das Hotel ist zwar etwas in die Jahre gekommen, das Personal ist zuvorkommend, und der Laden ist auch für westliche Ansprüche ok.
Auf der dem Hotel gegenüber liegenden Straßenseite ist die sogenannte Girls Bar Street. Es reihen sich etwa 10 einschlägige Bars aneinander. Wer will, der kann dort leicht fündig werden. Man sollte in eine solche Bar nur nach 22 Uhr gehen. Sonst kann die Drinks-Rechnung eventuell sehr teuer werden, und viel zuviel Alkohol ist weder beim Girl noch beim Mann gut für den Sex, wenn ich mal davon ausgehe, dass Mann im Anschluss ein Girl mitnehmen möchte. Die meisten Girls in Beer Bars sind Chinesinnen, nur wenige von Ihnen sprechen Englisch, aber ihr seid ja zum angraben dort, d.h. trinken, Lady Drinks ausgeben, Billard spielen und/oder würfeln, manchmal auch „4 gewinnt“ spielen. Viel knutschen und auch ohne Scheu mitten in der gut frequentierten Bar ihre Titten, Arsch und Muschi durch die wenige Kleidung hindurch abgreifen ist völlig ok und normal. Sie ertastet auch gern schon durch die Hose, ob auch beim Mann alles da ist, wo es hingehört. Verhandlungsgeschick wie im orientalischen Bazar ist natürlich ganz wichtig: Ihr könnt für 500RMB bar fine zuzüglich 800RMB für das Girl eine Longtime (LT) für die ganze Nacht erstehen. Diese Beträge sind vergleichsweise billig, aber dummerweise müsst ihr vorher so einiges trinken, und das am Getränkeumsatz beteiligte Girl ebenso, und da sind eben häufig knapp 1000 RMB auf der Drinksrechnung. Die bar fine zahlt ihr noch in der Bar, das Hurensalär nach getaner Arbeit am nächsten Morgen. Falls ein Bar-Girl ausnahmsweise verständliches Englisch sprechen sollte, sollten die AZF-Alarmglocken läuten. Dann schafft sie wahrscheinlich schon lange an und ist unter Umständen dreist und abgebrüht.
Alternativ läuft man vom Hotel in knapp 15 Minuten zu Fuss vorbei am Kerry Centre (Shopping Mall mit diversen Restaurants) zu den beiden Freelancer Bars Judy’s [u]www.judysco.com.cn[/u] in 331 Tong Ren Lu oder Manhattan auf der 154 Nang Yang Lu.
Wenn ich vom Girl gefragt werde, und dass passiert eigentlich immer schon bei den ersten Fragen/Antworten, ob ich zum ersten mal in Shanghai sei, antworte ich immer „3 bis 5 Monate jedes Jahr“. Sonst glauben sie, sie könnten einen für das eine Mal übers Ohr hauen, und außerdem kann das für die eine Nacht einen viel besseren Service einbringen: Viele Girls suchen einen reichen Sponsor aus dem Westen, der sie von zu Hause aus regelmäßig unterstützt und zum Sex abruft, immer wenn er in Shanghai ist.
Wichtig ist auch, Kondome immer dabei zu haben, denn die muss der Mann besorgen. Keine Prostituierte in Shanghai würde die selbst stellen, und die chinesischen sind so klein, da passt kaum ein zentral-europäischer Schwanz rein.
Es ist Freitag Abend gegen 23 Uhr, was das ganze schwieriger macht, weil freitags und samstags leicht gewuchert wird. Schließlich kann jedes Girl hoffen, zunächst für eine Short time und danach noch für die ganze Nacht als LT gebucht zu werden. Die Bars sind am Wochenende bis etwa 5 Uhr morgens geöffnet.
Auf dem Weg zu den Girls kommt man an einer netten Bar vorbei, in der viele Expats und Girls zusammentreffen. Gute Musik, auch live, und gutes Bier, The Spot, das viel noch unter dem früheren Namen Malone’s kennen: www.TheSpot.com.cn oder auch http://www.smartshanghai.com/wire/nightlife/one-of-shanghais-oldest-bars-finally-replaced . Erst gehe ich ins Judy’s, da es als erstes hinter dieser Bar am Weg liegt: Judy’s ist einigermaßen hell, sodass man sehr gut sieht, was man sich anlacht. Der Laden ist wie immer knall-voll von Girls, vermutlich 80 bis 100, und vielleicht halb so viele Männer. Dieses Mal ist die Musik sehr laut und man muss sich anschreien. Das war sonst meist leiser. Dafür tanzt ein Girl auf der Theke mit kaum Klamotten am Leib in einem Käfig. Die Männer sind fast ausnahmslos Westerners oder Koreaner, die Girls sind im Wesentlichen aus Südostasien, eher keine Chinesinnen, sondern vor allem aus Vietnam, seltener aus Kambodscha oder Laos. Dazu kommen dann noch meist 3 oder 4 Schokohasen aus Gambia, die schon viele Jahre dort sind. Hin und wieder verirren sich auch ein paar heiße Russinnen oder Czech Girls dorthin. Bierpreise im Judy’s sind seit ein paar Jahren moderate 50RMB für eine kleine Flasche Tsing Tao. Die Anmache sieht so aus: Immer wieder werde ich angelächelt oder auf die Schulter getippt, dann auch angesprochen, die ein oder andere Hand geht an meinen Hintern. Da alle Frauen im Judy‘s Freelancer sind, gibt es keine bar fine. Ich werde von einer 23-jährigen Vietnamesin aus Hanoi eingefangen. Die ist ein heißes Geschoss, sodass ich mich einfangen lasse. Wir reden üder dieses und jenes, natürlich „how are you“, Name, Ursprungsland, wie lange schon in Shanghai, dieses und das. Interessant ist, dass jede Frau immer angibt, diese Woche in Shanghai angekomen zu sein, und „first time in China“. Noch kein Wort über den Deal. Das ist so üblich. Sie massiert leicht meinen Nacken, hält meine Hand, schiebt meine Hand zwischen ihre Titten oder auf ihren Arsch. Ihre Hand liegt beim Erzählen immer mal wieder zufällig auf meinem Oberschenkel. Dann kommt immer die Frage nach „what’s the plan for tonight?“ Hier outet sich die Dame nun, und sagt „My plan is to go with home with you.” Ich frage nach, was das koste. Sie erzählt dann, normal seien 2500RMB, aber weil sie mich so handsome finde, ginge sie auch für nur 2000RMB für die ganze Nacht mit. 750RMB entsprechen grob 100 Euro, daher no way! Ich antworte, wie gewohnt, dass sie ein „real cute girl“ sei, wir beide die Preise gut kennen, und ich selbst für sie keine 2000 zahlen werde. Sie beteuert, sie sei die Beste, Flug und Visa seien teuer gewesen, es sei Freitag, und was ich denn zahlen wolle. Da ich max. 1500 RMB zahlen möchte – unter der Woche wären vielleicht auch nur 1200RMB drin – sage ich max 1200RMB. Die Dame ist sehr stolz, und lässt irgendwann ab von mir, ohne weiter zu verhandeln. Schade, Optik war klasse, und eine, die nicht soooooo leicht zu haben ist, fängt Mann natürlich gern ein.
Ich beschließe, zunächst weiterzuziehen. Auf den paar hundert Metern zum Manhattan passiert mir dieses Mal etwas Neues: Erst spricht mich eine abgehalfterte Chinesin in Minirock, Corsage und High heels auf Englisch an, ob ich ficken wolle. Ich reagiere sehr deutlich uninteressiert und regelrecht abweisend, aber sie hängt sich wie eine Klette in meinen Arm ein, geht mir beim Gehen an die Eier, und beginnt ihre Story vom Sex meines Lebens mit ihr. Ich habe etwa 2000RMB in 100er- und 50er-Scheinen in beiden Taschen meiner engen Jeans verteilt dabei, keine Kreditkarten und keinen Pass, denn es ist spät. Zum Glück, denn die Dame hat sofort bemerkt, dass ich Geld in der Hosentasche habe. Jetzt lässt sie von meinem Schwanz nicht mehr ab, ruft eine Kollegin auf Chinesisch hinzu, die sich in den anderen Arm einhängt, und plötzlich gehen beider Hände in meine Hosentaschen. Beide schwätzen unentwegt auf Chinesisch oder über Sex auf Englisch. Das sind keine Prostituierten sondern schlichtweg aggressive Straßenräuberinnen. Ich war mit beiden Händen in meinen Hosentaschen, bevor sie mein Geld schnappen konnten, aber so kann ich beide ja auch nicht abschütteln. Mit beiden Händen halte ich meine Geldscheine fest, während ihre Hände um meine Hände in den Hosentaschen herumkreisen. Scheisse, was mach ich nun. Es sind nur max. 10 Häuser zwischen den beiden Clubs. Ich sprinte los, beide Räuberinnen auf ihren Heels tippelnd fest an mich gekettet mit ihren und meinen Händen in meinen Hosentaschen, und erreiche das helle Licht vorm Manhattan. Ich schreie auf Englisch los, man solle mir vor den Räuberinnen helfen. Es hilft zwar keiner, aber die beiden lassen von mir ab und sind blitzschnell im Dunkel der Nacht verschwunden, denn der Club hat seine Türsteher draußen und will keine solche Publicity oder gar einen Polizeieinsatz. Prostitution ist illegal in China, wenngleich dank Bestechung breitflächig geduldet.