FKK Luderland Leverkusen – Lisa, 25 (wenn’s stimmt), Rumänien

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Lisa
25 Jahre (sie zögert selbst bei dieser Aussage), Bukarest/RO
knapp 163 cm, KF 34, skinny 50-kg-Klasse
auffallend schmales Gesicht, schmale Lippen (wirkt distanziert), ausgeprägte Hakennase, braune Augen
B-Cups hängend mit prominenten langen Nippeln und braunen Vorhöfen, mittlerer Teint
Haare schwarz arsch-lang
Tattoos: sehr kleine XXXXXX mittig im Nacken, Arschgeweih; Piercings: Bauchnabel und Christina-Piercing
Gutes Englisch. 8 Monate im LuLaLev, davor als Maja I in der Villa Venus
eine herrliche Aufputzmuschi

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Lisa: Ficken kann sie wirklich, aber von einer guten SDL ist sie um Welten entfernt.

Lisa küsst oder züngelt etwas auf der Couch, mehr nicht. Sie spricht wirklich ordentlich Englisch, aber trotz langen Aufenthalts in D noch kein Deutsch. Ein Gespräch will sie aber, obwohl sie mich seit Anfang an kennt, nicht aufkommen lassen. Als wir bei der Altersabfrage ankommen, zögert sie merklich, bevor sie 25 sagt. Ich glaube, da hat sie geflunkert, und sie ist der 30 durchaus nahe. Nichtsdestotrotz, sieht sie jung und attraktiv aus und ist ja auch super-schlank. Immerhin kann ich noch auf der Couch mit den netten Titten mit den langen Nippeln und den auffallend braunen, aber nicht übergroßen, Vorhöfen spielen.
Egal was Lisa tut, Nähe transportiert sie dabei absolut niemals. Das ist richtig schade um dieses hübsche Wesen! Ihr Blasen ist ok, wenn auch ohne EL und wenig variantenreich. Sie positioniert sich dabei bewusst höchst kundenfreundlich, sodass ich leicht ihre prominente Aufputzmuschi fingern kann. Die AP-Muschi ist ein Mega-Geschoss, einfach großes Kino, und im Nachhinein nüchtern betrachtet wahrscheinlich das einzige Highlight an Lisa. Ohne auch nur annähernd abzuchecken, ob ich schon ficken will oder noch mehr Gebläse oder was auch immer möchte, will sie schon nach sehr kurzer Zeit aufsitzen, was ich unterbinde, um sie zu lecken. Ach, ist diese AP-Muschi einfach nur herrlich! Die Labien stehen GAAANZ weit vor, und sie schnurrt beim Lecken in einem Durch, aber ich glaube es ihr wieder nicht. Lisa ist wahrlich überhaupt gar keine Illusionskünstlerin! Zumindest wird sie aber patschnass, und die Kirsche öffnet sich noch weiter, als ohnehin schon.
Nun also Missi, wo ich bei der leisesten Schlittenfahrt sofort automatisch einraste. Auch wenn man es überhaupt und ganz und gar nicht wollte, man steckt sofort drin. Ihre Muschi ist jetzt schön saftig, und bietet dennoch tollen Grip, wobei sie auch ganz mächtig die Melkmaschine anwirft, i.e. Muskelkontraktion in voller Vollendung. Weil es für mich so schön ist, mache ich ewig lang im Missi weiter, bis ich unter dem fortwährenden Gemelke der gewaltigen Muskelzangen komme. Eher selten, dass ich in der ersten Position komme, aber rein von der Mechanik (oder sollte ich besser Hydraulik sagen) her, war es einfach gut.
Es kommt, wie es bei Lisa kommen muss: Vor und beim Akt keinerlei Nähe, nach dem Akt nicht mal der Versuch eines AST, kein Auskuscheln, einfach die schiere Distanz. Sie kürzt mal locker 5 Minuten der Zimmerzeit ab, indem sie mir erklärt, ich sei ja erfolgreich gekommen, und wir gingen jetzt runter. Ich habe keinen Bock auf Diskussionen, trotte hinterdrein, und denke mir „dann leck mich doch am A…“.
30 Euro für 20 Minuten von 25 – eine Wiederholung wird es wegen der immensen Distanz, die sie aktiv aufbaut, sicher nicht geben. Dies alles, obwohl der rein stoisch mechanisch erbrachte Service ok war. Es wird wohl Gründe gehabt haben, warum ich sie trotz Skinny-Körper monatelang nicht gebucht habe.
Ich habe diesen Bericht verfasst und liegengelassen. Nun stelle ich ihn doch ein, weil’s einfach genau so war. Ficken kann sie wirklich, aber von einer passablen oder gar guten SDL ist sie mit einer so schwachen Performance um Welten entfernt. - Das kriegen die meisten 19-jährige Anfängerinnen nach 3 Wochen im Club besser hin.

[fux]

Diese Woche war ich 2 mal im LuLaLev. Bericht 1:

3er mit Lisa und Lori. Beschreibung der optischen Qualität der beiden gibt es ja in den Threats bereits. Stimmt auch so. Dazu legen die 2 auch ganz gut los. Insofern war es super. Aber: Nach 25 min war Schluss. Nicht weil ich das wollte, sondern die 2. Das machen die immer so. Alle Berichte sprechen von 25 min. Keine Ahnung, warum die das so machen. Ich hätte gern verlängert. Ich denke ich habe nichts falsch gemacht.
Allerdings: Wenn ich die Beschreibung oben lese bin ich nicht ganz sicher, ob das die gleiche Lisa ist.

[Jkalk]

Lisa ist ein bisschen stämmig, ansonsten engagiert dabei, Küssen und Ficken waren ok, Blasen erst gar nicht probiert. Im Lula stecke ich ihn gerne mal direkt rein.

[mmmm]

Lisa – die Deep throat Queen geht aufs Ganze

Lisa ist die einzige Frau, die ich kenne, die allein ein 2-Sitzer-Sofa ausfüllen kann. Wie das geht? Nun, die schlanke Dame sitzt auf der einen Seite des Sofas und legt ihre länger als arschlangen schwarzen Haare auf der Sofalehne ab. Die reichen dann locker bis zur anderen Seite herüber.

Ich habe Lisa nach der verkorksten A-Probe vor mehr als einem Jahr gemieden. Sie war dennoch immer aufgeschlossen freundlich wenn sie mich im Club sah, nie auf Zimmer gedrängt, sondern einfach nur korrekt und nett. Wenn sie nun schon so lange im Club ist, muss doch eigentlich mein erstes und letztes Zimmer mit ihr ein negativer Ausreißer gewesen sein. Ich will der Sache auf den Grund gehen, will heißen eine B-Probe.

Ich gehe auf Lisas Couch zu, frage höflich, und schon ist die Handtasche beiseite geräumt und sie dreht sich mir ganz zu. Umarmen ohne Reden, Streicheln, Küssen. Ich setze bei den Küssen nach, und schon verknoten sich unsere Zungen. Wow! Dann so ein bisschen beiderseitiges Schweigen, jeder ist auf den anderen gespannt. Sie schaut mich immer noch ganz baff an, ich frage scheinheilig, ob sie es noch gar nicht glauben könne, dass wir in diesem Leben noch zeitgleich auf derselben Couch landen werden. Wie auch immer: Lisa macht alles richtig und greift die Gelegenheit beim Schopf. Ich habe den ersten Schritt gemacht; sie weiß, den Rest muss sie machen. Lisa kuschelt unheimlich intensiv auf der Couch, Arme und Oberkörper wild verschlungen, dazwischen immer wieder intensive Knutschorgien. So verbringen wir locker ½ Stunde auf ihrer Couch. Lisa hat Vertriebsqualitäten: Jetzt hat sie mich seit über 1 Jahr erstmals wieder an der Angel; sie stellt sicher, dass es perfekt mit ihr wird. 

Als ein Zimmer nun wirklich nicht weiter hinausgezögert werden kann, fragt sie immer noch zurückhaltend, fast schon scheu „Zimmer?“ – Ich nehme an, und freue mich wirklich auf Lisa. Wir gehen sehr vertraut die Treppe hoch, legen die Handtücher im Zimmer aus, schon beim Abgreifen vor dem Bett gibt Lisa jedwede Einfahrten mit einem Bein auf dem Bettgestell frei. Sie will bloß wirklich alles 1000-%ig richtig machen. Abgreifen ist klasse, Zungenküsse fast schon legendär, ihre über den Arsch hinausgewachsenen Haare lässt sie weiterhin offen, und ihre Hände sind schier überall. Auf dem Bett angekommen, legt Lisa mit Blaskonzert und Deep throat los. Dabei hat sie sich so aufgebaut, dass ich sie jederzeit fingern kann, was ich gern nutze. Schließlich muss nach der endlos langen Abstinenz ja noch eine gewisse Vertrautheit vor dem Fick aufgebaut werden. Lisa ist ein Topp-Blasehase, das perfekte Gebläse mit DT/EL nonstop. Ich rutsche nun herunter und mache mich an ihrem sehr langen Schlitz zu schaffen. Lisa wird beim Lecken nach recht langer Anlaufzeit authentisch laut: Erst kommt die Zisch-Atmung, dann x-mal „oohhhh ya“. An beides werde ich mich beim Zimmer noch gewöhnen. Zuckungen durchlaufen ihren Körper, wenngleich kein Klappmesser oder so. Sanft drückt sie einmal meinen Hinterkopf wieder in ihre Muschi, als ich das Lecken aufgehört habe. 

Dann wollen wir doch mal schauen, wie Lisa heute zu vögeln ist. Nach all der Zeit im Luderland hat sie ihren Service natürlich auf Clubstandard angepasst. Ich rutsche hoch, sie hält die Beine maximal weit auf, und ich fühle mich auf Anhieb wohl in ihr. Wie von Anfang, Lisa hält ihr Engagement aufrecht, und so ficken wir beide ganz aktiv vor uns hin. Keinerlei Anflug von „ich sage, was sie tun soll und sie folgt“. Nein, wir ficken beide wie selbstverständlich zusammen, mal fordert der eine, mal die andere. Das macht Spaß. Wir gehen alle Tempi im Missi durch, ebenso alle Lautstärken. Lisa hält knallhart gegen. Sie weiß genau, was man alles mit ihren Beinen dabei anstellen kann, und genau das machen wir auch. Ihr Blick drückt Fickfreude aus. Zungenküsse, Tittenspiele, sie zwirbelt an meinen Brustwarzen herum. Das geht so reichlich über eine Viertelstunde, knapp 20 Minuten. Noch bevor wir die Position wechseln können, kann ich es nicht mehr halten. Ich entlade mich mit einem gewaltigen Hub. War das geil!

Lisa organisiert Zewa, wir legen uns trocken, und schon liegt sie in meiner Armbeuge und kuschelt und knutscht, was das Zeug hält. Irgendwann sitzt sie mir gegenüber im Bett, wir haben ein tolles Gespräch, und dabei spielt sie mir schon wieder am Schwanz. Damit will sie gar nicht aufhören, auch als die reguläre Zeit schon weit um ist. Deshalb bin ich irgendwann der Erste, der zusammen packt. Lisa folgt. Diesmal hat sie mich gewaltig überzeugt. Am Ende sind locker 35 Minuten vergangen. 30€ für 35 von 25 Minuten. Jederzeit gern wieder!

[mmmm]

Lisa – sie hat sich zur beständigen Teilzeitgeliebten entwickelt
Lange nichts zu Lisa geschrieben: Seit diesem Jahr läuft es irgendwie zwischen uns beiden. Sie ist einfach bei der Begrüßung immer so nett und zuvorkommend – ganz gleich, ob wir schon Monate nicht mehr miteinander gevögelt haben oder nicht - da muss ich einfach mal wieder zu ihr. Die Geschichte ist schnell erzählt, weil sie in sich einfach rund ist: Wer Englisch kann, der hat in Lisa eine wirklich unterhaltsame Couchgespielin. Die langen Natur-Haare sind eindrucksvoll bis über den Arsch, das Geknutsche gut und die Titten schön voll und griffig.

Nachtrag zum Dez-2017er-CV:

2 weitereTattoos: ein xxx oberhalb der linken Titte, und ein Schriftzug am rechten Handgelenk innen, die sie beide sicher schon über ½ Jahr trägt.

Im Zimmer angekommen, lässt sie sich gebührend abgreifen, denn sie weiß inzwischen, dass ich das sehr mag. Dabei werden die guten Zungenküsse noch eine Spur leidenschaftlicher. So bleiben wir eine ganze Weile vorm Bett stehen, bis sie trotz aller Geduld „come!“ sagt. Auf dem Bett bläst sie sogleich los. Ihr Gebläse ist nahezu RTC-Referenz mit reichlich DT-Einlagen und EL. Trotz 100% Engagement weiß sie genau, wann Schluss sein muss, um mich nicht über den Berg zu blasen. Ich lecke ihre Schnecke ausgiebig, aber dieses Mal lässt sie sich trotz all meiner Ausdauer leider nicht fallen. 

So gehen wir bald zum Vögeln über. Sie lässt sich nach anfänglicher zügiger Gewöhnungsphase hart durchkolben, fordert dieses wie immer selbst ein, sodass ich sie 2 oder 3 mal wieder auf der Matratze herunterziehen muss, weil sie dank der harten Stöße am Kopfteil des Bettes angekommen ist. Herrlich! Lisa besteht jede Hammerprobe mit Bravour. Sie ist auch gut durchtrainiert, sodass sie ihre Beine gern gekonnt einsetzt: Mal hält sie sie mit ihren Armen ganz weit auf, mal stützt sie sie an meiner Brust ab oder legt sie auf meine Schultern, dann hält sie sie wieder selbst mit den Armen fest. Dazwischen immer wieder etwas Geknutsche. Weil es so gut ist, komme ich noch im Missi, aber das ist ok. Wir kommen nicht ans Zewa, das am anderen Ende des Bettes liegt. So halte ich sie fest und lasse mich angedockt zur Seite fallen: Sie sitzt sogleich obendrauf, immer noch angedockt, und so kann sie das Zewa greifen. Immer wieder ein netter Spaß!

Es sind vielleicht 20 Minuten um. Wir setzen die angeregte Unterhaltung fort. 30€ für 25 schöne Minuten mit einer rassigen, hoch-belastbaren 26-jährigen. Gerne wieder.