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Hallo Jack , vielen Dank für deine Berichte hier im Thread . Bin im September eine Woche dienstlich in Amsterdam und werde mir nach deinen guten Erfahrungen mal die Holländerinnen vorknöpfen !
Gruß
Kaspar
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Hallo Kaspar ,
das heißt dann für Dich Berichten , berichten....
Viel Spaß und Erfolg bei den Käseköpfe
Grüße Jack
Man lebt nur einmal genieße das Leben so oft es geht, denn du bist länger tot als lebendig.
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Nachdem ich in den Vortagen die Lage im Amsterdamer Rotlicht nur ausgespäht hatte, wollte ich mich nun frischgeduscht und gestylt mit (mindestens) einem der Girls in den Schaufenstern abgeben.
Doch zunächst mal eine kleine Übersicht über die Gegebenheiten. In der Grachtenstadt gibt es drei Bezirke, in denen man Damen findet, die in den Schaufenstern auf Kundschaft warten. Der mit Abstand größte und zugleich bekannteste Bereich befindet sich rund um die Oude Kerk und den Oudezijds Achterburgwal sowie deren angrenzende Neben- und Querstraßen. Eine sehr gute Übersicht findet sie hier http://www.amsterdam-red-light-district-...trict.html. Die Auswahl an Damen (und manchmal Transen) ist besonders nach 21 Uhr schlicht und ergreifend überwältigend! Da kommt keine deutsche Stadt mit Laufhäusern und Schaufenster mit. Auch das optische Angebot ist Wahnsinn! Da bezweifle ich selbst, ob die großen FKK-Clubs in Deutschland selbst zu Hochzeiten heranreichen können. Ein extrem hoher Anteil SDLs hat gemachte Brüste (oder auch mehr), wobei es aber durchaus auch natürlich sehr hübsche in rauen Mengen gibt.
Leider wirkt sich der Konkurrenzdruck nicht auf die Preise aus, denn die starten bei 50 Euro (manchmal je nach Frau und Lage des Schaufensters sogar 100). Dafür bekommt man aber meist weit weniger (Blowjob), wie in der Heimat an Service gewohnt. Zumindest ist das so, wenn jetzt zur Urlaubszeit noch mehr Touristen als sonst schon herumrennen. Die Abzockgefahr ist riesig! Sichtlich positive Seiten hat der Konkurrenzdruck, wie sich Damen präsentieren müssen. Fast durch die Bank super hergerichtet, hier ein besonderes Accessoire, da ein eingeölter und glänzender Körper, anderswo ein sehr gekonntes Arschwackeln, dort ein Tänzchen, dort eine nette Begrüßung ("welcome to my office")… zur Animation.
Genug der einleitenden Worte, nach langer Bedenk- und Marschierzeit durch die Gassen, bin ich schließlich bei einer Frau eingetreten. Ich weiß nicht, wo groß die Fluktuation ist, auf alle Fälle nannte sie sich Melissa. Laut dem obigen Plan befand sie die recht große junge Dame mit glatten schwarzen langen Haaren, (vermutlich) gemachten Brüsten, heller Haut mit ein paar Verzierungen im Dollebegijnensteeg 7-4. An der Tür hatte ich aufgrund der mir bewußten Abzockgefahr versucht, einiges genau zu klären und bin letztlich doch volle Kanne hereingefallen. Manches konnte man durch extrem kreative Auslegen ihrerseits so gestalten, manches wurde schlicht nicht eingehalten. Als sie mich fragte, weshalb ich so viel ausziehen würde, wußte ich natürlich, das wird ein Reinfall. Sie setzte sich jedenfalls auf die Bettkante, hielt mich auf Abstand, so daß nur wenig fummeln möglich war (und das dann auch nur an sehr eingeschränkten Stellen von ihr erlaubt). Es folgte ein Gebläse, bei dem trotz Gummi noch ein Papier zur Abdeckung der freien Genitalien benutzt wurde, der Anteil der Handarbeit war hoch. Mehr muß ich glaube ich nicht mehr erzählen, nach dem Spritzen raus mit Anfassen verboten.
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Ich habe es noch einmal getan und bin doch erneut an einem anderen Tag mit einer Frau in ihr Zimmer verschwunden. Was soll ich sagen, eine Offenbarung war es dann wieder wie eigentlich zu erwarten nicht, jedoch eindeutig eine Steigerung (wobei es von dieser Seite kaum schlechter sein konnte).
Die Dame ist auf dem Zimmer freundlich, aber bestimmt. Das hält die ganze Zeit an, auch nach dem Abspritzen gibt es noch etwas Smalltalk und sie rückt nicht total von einem ab, wobei wir entdecken, daß sie in meiner Gegend erst in Deutschland zu Besuch war. Diesmal sollte ich mich davor aufs Bett setzen und leider zieht auch sie sich nicht aus. Sie geht vor dem erhöhten Bett auf ihren Highheels ganz tief in Hocke und beginnt zum Blasen. Somit kann man nur wenig anfassen. Der Blowjob ist dann aber auch wirklich einer und außer dem Gummi kommen keine weiteren Abdeckungen wie bei der ersten Frau zum Einsatz. Sie nimmt ihn sehr tief auf, ein Genuß ihre große Lippen, die ihn verschlingen und ihr wunderhübsches Gesicht zu sehen. Das garniert sie hin und wieder mit lasziven Blicken zu mir nach oben. Der Abschuß erfolgt dann doch mit der Hand, da die Zeit fast um wäre (wobei ich es diesmal tatsächlich einiges länger war).
Noch zu ihrer Optik, denn die warf mich um und hat mich nach der Abzocknummer bei der anderen Frau doch wieder schwach werden lassen: Mit solchen Vergleichen bin ich sehr sparsam, doch die Russin könnte von ihren Maßen durchaus als Model arbeiten. Mit den Schuhen überragte sie mich, so daß sie um die 1,80 m sein müßte. Ellenlange Beine, knackig gut gerundeter Hintern und ein schlanker Fitnessbody, wie er im Buche steht. Die Bauchmuskulatur zeichnete sich an der Oberfläche ab, aber gerade so, daß es nicht übermäßig wirkt. Zum Gesicht habe ich mal das einer ehemaligen Pornodarstellerin versucht einzufügen https://spettacoli.tiscali.it/photogalle.../?id=43994, das sie sehr gut trifft. Zuguterletzt noch der Name des russischen Models, das ich in der Oudezijds Achterburgwal 9-2 gefunden hatte. Sie nannte sich Kayla.
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Einen Bericht kann ich mit etwas Verspätung nachliefern, denn an meinem Abreisetag bin ich noch einmal eingekehrt. Fündig wurde ich bei einem Girl der Tagschicht um kurz nach der Mittagsessenszeit, denn manche Zimmer werden doppelt belegt. Den Namen konnte ich mir leicht durch den Reim merken, sie stellte sich mir nämlich als "Alice from Greece" vor. Wieder so ein Fitnessbody wie die Russin tags zuvor, alles in allem könnte sie beinahe als ein dunkleres Double dieser durchgehen mit ihrer deutlich brauneren Hautfarbe und den schwarzen Haaren. Ebenso strahlend weiße Zähne blitzten mich an, lediglich solch unendlich lange Beine besitzt sie nicht und ist damit auch etwas kleiner, außerdem sind bei Alice die Brüste operativ leicht aufgemotzt im Gegensatz zu den natürlichen Kaylas.
Beim Vorgespräch wollte sie für "Suck and fuck" auch gleich 100 Euro haben und für den Blowjob 50. Als ich mich dann schon zum Gehen wandte, rief sie mich wieder zurück und bot mir doch beides für 50 Taler für 15 Minuten (mehr Zeit wäre mir vermutlich sowieso nicht zugestanden worden). Bei ihr erhielt ich dann tatsächlich das Versprochene. Sie zog sich aus, ließ sich recht gut berühren. Blasen fast ohne Handeinsatz, beim Ficken störte dann nur der ständige Griff an den Gummi (und bevor jetzt Mutmaßungen aufkommen - nein, sie hat keine Falle geschoben). Alles in allem bot sie einen Service, mit dem man auch in einem Laufhaus in heimatlichen Gefilden einigermaßen zufrieden sein könnte. Für die optische Qualität der Dame im Oudekennissteeg 7-R wird man allerdings sicher lange suchen müssen.
Einerseits scheint es also empfehlenswert vor allem auch in der Touristenhochsaison bereits um die Mittagszeit aufzukreuzen, um einen dem Preis angemessen Service zu bekommen, andererseits habe ich mich vielleicht auch auf die Amsterdamer Verhältnisse eingegroovt? Die Frage werde ich nicht mehr beantworten können, da die Heimreise ansteht.
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Hallo Freunde, ich hatte nur Nachmittags Zeit mich dort mal umzuschauen. Bin vom RAI den ganzen Weg bis zu den Rotlichtvierteln gelaufen und war dann dementsprechend platt.
Die Situation dort , zumindestens am Nachmittag, hat mich völlig abgeturnd . Viele fette Latinas und ein paar Transen.
Ich hatte das Gefühl das Ganze ist eine Touristenattraktion und die Damen sind Angestellte. Rotlichtführungen mit zum Teil Kindern dabei sind durch die Gassen gezogen .
Bin also nicht tätig geworden . Spät Abends sieht’s dann bestimmt besser aus . Leider musste ich außerhalb wohnen.
Euer
Kaspar
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Moin,
die aktuellen Rotlichtgebiete sind hier aufgeführt.
Rotlichtgebiete
Das mit den Touris wird immer wilder in Amsterdam. 500m entfernt landen die dicksten Pötte an und dann ratet mal was passiert. Irgendwann vor 8 bis 10 Jahren denke ich mal, ist dort die ganze Geschichte gekippt. Früher hattest du Tagschicht und Nachtschicht, der Wechsel fand meisten wischen 1800h und 1930h statt... da waren die Mädels sehr gewissenhaft. Angefangen hat das Drama mit den Frauen, als immer mehr Osteuropamädels dort Zimmer belegt haben, die hatten es mit den Arbeitszeiten nicht mehr so. Kann mich noch erinnern, gegen 1600h dort gewesen und nichts mehr los... und angefangen haben viele Tanten erst so gegen 2000h und 2100h...
Gibt aber auch noch das Singlegebiet... kann man auch mal gucken.
Wenn du Den Haag kennst, fährst du gleich nach Antwerpen .. Gruß Ole
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