25.08.2013, 01:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.08.2013, 01:47 von Mr_Silvera.)
Dia (RO, Anfang Zwanzig, ca. 180 cm, KF 34 (wenn das bei der Körpergröße noch geht), A-Cups, dunkle glatte lange Haare; keine Tattoos oder Piercings; Bilder auf Hawaii-Homepage: www.fkk-hawaii.de/anwesende-damen/Dia ) ist erstaunlich jung und hübsch fürs Hawaii und erst seit kurzem dort. Ihr Gesicht würde ich beinahe als klassisch-schön bezeichnen. Sie spricht kein Englisch oder Deutsch, aber – nach eigener Aussage – Italienisch und Spanisch.
Bei der Akquise kam keinerlei Zeitdruck von ihrer Seite auf, eher im Gegenteil. Dafür, dass wir uns praktisch nicht verständigen konnten, war sie erstaunlich charmant. Auf dem Zimmer gab es sehr forsche Zungenküsse, und sie bemühte sich sehr eifrig. Ihre Schenkel und ihr Po fühlen sich etwas weich an. Auch die Brüste könnten etwas fester sein.
Für mich ging es etwas zu unkoordiniert zur Sache. Etwas mehr Ruhe hätte gut getan. Ich habe ein, zwei Mal versucht, etwas Tempo rauszunehmen. Aber das klappte nicht so recht. Sie konnte machen, was sie wollte: Knutschen, blasen, Nippel lecken, sich auf mich setzen und mit ihrer Pussy über meinen Schwanz rutschen – es ließ mich weitgehend kalt. Irgendwann kniete ich zwischen ihren Beinen und wollte schon fast abbrechen. Da zog sie ihre Knie an die Brust, schob ihren Unterleib nach oben und bot mir ihre Pussy zum Lecken an. Sie ist durchaus gelenkig. Das fand ich jetzt ausgesprochen nett. Sie schmeckte sehr natürlich.
Nach einigen Minuten kam ich hoch zur ihr, und wir küssten uns. Sie sagte „Good you stop“. (Das ist vermutlich einer der ganz wenigen englischen Ausdrücke, den sie beherrscht. Irgendwer muss ihr wohl gesagt haben, dass es bei Männern gut ankommt, wenn diese denken, sie sei kurz vor einem Orgasmus gewesen, den sie aber lieber nicht haben wolle, da sie ja noch arbeiten müsse.) Dann wollte ich ficken. In der Missio zog sie ihre Knie ebenfalls bis an ihre Brust heran. So konnte ich tief und eher von oben zustoßen. Das Fickgefühl war in Ordnung. Ich kam, erstaunt über die sehr engagierte Performance einer ausgesprochen attraktiven und charmanten jungen Frau.
Silvera
Bei der Akquise kam keinerlei Zeitdruck von ihrer Seite auf, eher im Gegenteil. Dafür, dass wir uns praktisch nicht verständigen konnten, war sie erstaunlich charmant. Auf dem Zimmer gab es sehr forsche Zungenküsse, und sie bemühte sich sehr eifrig. Ihre Schenkel und ihr Po fühlen sich etwas weich an. Auch die Brüste könnten etwas fester sein.
Für mich ging es etwas zu unkoordiniert zur Sache. Etwas mehr Ruhe hätte gut getan. Ich habe ein, zwei Mal versucht, etwas Tempo rauszunehmen. Aber das klappte nicht so recht. Sie konnte machen, was sie wollte: Knutschen, blasen, Nippel lecken, sich auf mich setzen und mit ihrer Pussy über meinen Schwanz rutschen – es ließ mich weitgehend kalt. Irgendwann kniete ich zwischen ihren Beinen und wollte schon fast abbrechen. Da zog sie ihre Knie an die Brust, schob ihren Unterleib nach oben und bot mir ihre Pussy zum Lecken an. Sie ist durchaus gelenkig. Das fand ich jetzt ausgesprochen nett. Sie schmeckte sehr natürlich.
Nach einigen Minuten kam ich hoch zur ihr, und wir küssten uns. Sie sagte „Good you stop“. (Das ist vermutlich einer der ganz wenigen englischen Ausdrücke, den sie beherrscht. Irgendwer muss ihr wohl gesagt haben, dass es bei Männern gut ankommt, wenn diese denken, sie sei kurz vor einem Orgasmus gewesen, den sie aber lieber nicht haben wolle, da sie ja noch arbeiten müsse.) Dann wollte ich ficken. In der Missio zog sie ihre Knie ebenfalls bis an ihre Brust heran. So konnte ich tief und eher von oben zustoßen. Das Fickgefühl war in Ordnung. Ich kam, erstaunt über die sehr engagierte Performance einer ausgesprochen attraktiven und charmanten jungen Frau.
Silvera