16.03.2009, 07:33
Clark / Angeles City Teil I
Puenktlich um 11.15 Uhr kam ich am Flughafen von Clark an. Ein kleiner internationaler Flughafen, der mehr und mehr ausgebaut werden soll. Derzeit kommen Maschinen aus Singapur, Thailand, Suedkorea, Hong Kong und Malaysia sowie Cebu und Boracay (Philippinen) an. Clark war frueher die groesste Airbase der US-Airforce in ganz Asien!! Daher erinnert einen viel in der Gegend an die Amis. Als Anfang der 90er Jahren der vorgelagerte Vulkan Mt. Pinatubo das letzte mal ausbrach, zog die US-Army komplett ab (auch aufgrund erhoehter Forderung an Miete durch die Philippinen, sowie die US-Navy von Subic) und hinterliess eine komplette Airbase und einen Entertainment-District im Ortsteil Balibago. Scheinbar wird ueberall auf der Welt durch das amerikanische Militaer Vergnuegungsmeilen aufgebaut (siehe Thailand mit Pattaya). Als naechstes ist wohl der Irak und Afgahnistan dran! Zwar unwahrscheinlich aber man weiss ja nie.
In der Naehe des Sicherheitsbereiches Clark befindet sich auch ein grosses Einkaufszentrum SM CLARK mit vielen Laeden und Restaurants, wobei speziell die Fast-Food Ketten stark von den Filipinas frequentiert werden. Die Besonderheit ersieht man speziell bei McDonalds, bisher noch nie zuvor gesehen gibt es hier McSpaghetti, scheinbar einer der Lieblingsgerichte der Filipinos.
Raus aus dem SM Clark ueber die Hauptstrasse rueber erreicht man hinter der Mauer die Fields Avenue, einer lang gezogenen Strasse mit vielen aneinander gereihten Bars, angefangen mit dem Fields Fun D'Club bis hinter zu Blue Niles. Aber auch die Seitenstrassen wie die Raymondstreet, Realstreet und Santos Street bieten Bars an. Bis zur Raymondstreet und dem 24 Stunden Restaurant ist die Fields Avenue dauerhaft befahren, ab dann folgt die Walkin Street der Fields, die am Abend fuer den Verkehr gesperrt ist.
Jetzt folgen speziell grosse Bars auf der rechten Seite mit dem Club Atlantis und dem Dollhouse (welcher 24 Std. geoeffnet hat und zwischen 6 am und 6 pm 50 Peso Happy Hour anprangert). Alle Bars bieten ihrerseits Happy Hours an, meist rund 2 Stunden und alle Getraenke fuer 50 bis 75 Peso (ausgenommen Ladydrinks). Oder auch 2 fuer 1... Viele Bars sind in einer jeweiligen Gruppe, wie Caroussel, La Pasha und Typhoon in der Pashagroup. Die Preise sind gegenueber anderen Bars relativ hoch. 95 Peso fuer lokale Drinks und Biere. Alle Bars setzen die Getraenke gleich, da ist es egal ob Bier oder alkoholfrei du bezahlst stets den Einheitspreis von 85 bzw. 95 Peso, die Ladydrinkpreise zum grossteil alle 150 Peso (ausnahmen sind Tender Touch 155 Peso, und in den grossen Clubs bis zu 250 Peso, was als Gegenleistung eine komplette Flasche Localdrink ist - Champagner auch moeglich fuer 3.000 Peso). Im Kings of Diamond gibt es bis Mitternacht lokale Drinks fuer 75 Peso und Ladydrinks fuer 125 Peso. Anders als in Thailand bleiben die Girls (ja Girls werden sie hier genannt und nicht wie in Thailand Ladies) die ganze Zeit an deiner Seite. Und aufgefallen ist einem das sie sehr langsam an ihrem Getraenk schluerfen.
Direkte Shows wie sie in Thailand sind mit Whirlpool, Lesbenshows oder mit Schaumstoffknueppeln wird man auf der Fields vergeblich suchen. Selbst Freizuegigkeit auf der Buehne ist Fehlanzeige. Eher einstudierte Tanzshows, Choreographien und Bodypainting sind angesagt. Als persoenlicher Eindruck sind die kleineren Bars absolut empfehlenswerter als Bars mit vielen Girls. Vollkommen ueberfuellte Buehnen, rumstehende Maedels und Barbetreiber die darauf schauen das sie nach 1-2 Minuten 2-3 Meter vorwaerts gehen, damit man die dahinter im Kreis laufenden Girls auch noch sieht. (Club Lancelot, Typhoon, Champagne, La Pasha). Die Girls sind nicht so fixiert auf persoenlichen Tipp fuers tanzen an der Stange und auch das Ladydrink gezerre ist nicht so stark ausgepraegt wie in Thailand.
Innerhalb der Bars kommen auch oefters mal Peanuts- und Blumenverkaeufer vorbei sowie 2 Girls die einem Sandwich oder Suessigkeiten a la Toblerone anbieten fuer den eigenen Hunger oder der Girls. Dabei greifen die Maedels auch mit einem kleinen Ablenkungsmanoever einfach selber mal rein fuer Lau. Gegenueber Thailand herrscht nicht ueberall in den Bars Fotoverbot und wenn erst einmal damit begonnen wurde, gab es kaum ein Stopp mehr. Viele stellten sich in Pose, und als am naechsten Tag die Maedels sogar die Bilder ausgedruckt erhalten haben, gab es gar kein Halten mehr. Aus Sicherheit wurde dann doch die Spiegelreflexkamera mitgenommen.
Die sogenannte Barfine oder auch EWR betraegt fast einheitlich 1350 Peso (November 2008). Aktuell zwischen 1300 und 1500, sowie guenstige 3000 fuer "Models". Dabei wird das Maedel mitbezahlt direkt an der Bar. Es spielt ueberhaupt keine Rolle ob fuer paar Stunden oder ueber die komplette Nacht. Mamasan sagt zwar das sie am Morgen geht, doch komischerweise waren sie immer bis 3 oder 4 Uhr am Nachmittag da.
Den ersten Eindruck in einer Bar hatte ich im Welcome Inn Niteclub (neben Champagne). Ohne gross nachzudenken rein, San Miguel Light bestellt, und 1 Minute spaeter kam ein Maedel in die Bar gerannt, setzte sich auf mein Schoss, ritt wie ne wilde auf mir, spielte mir an den Nippeln rum und steckte mir ihre Zunge in den Hals. Und sagte einfach nur "Kiss and fuck me!!!!" Alles klar, wusste ehrlich gesagt nicht mehr wo vorn und hinten ist. Das Maedel war 18 Jahre und ein sogenanntes Doorgirl.
Es folgten weitere Bars...die naechste war Treasure Island...sehr gut besucht und eine gute Stimmung war vorhanden, die Maedels schauten mich an als kaeme ich vom Mond (war mit abstand der juengste in der Bar), sie spielten gegenseitig an sich herum, aber leider nicht so freizuegig wie in Pattaya, und schossen mit ihren Handycams Fotos von sich und auf einmal zusammen mit mir, bis ich merkte das sich was an meiner Hose bewegte, eine kleine Zuckerpuppe spielte mir am kleinen JJ herum und knutschte mich wild ab, und sagte nur noch "I'm so horny, barfine me, i want sex...i want eat you!!" Ein Griff unter ihr Miniroeckchen enthuellte ein ...
Fortsetzung folgt...
Hinweis in eigener Sache:
Da alle Bilder derzeit auf meiner privaten Website (Server?) liegen (rund 150 Bilder zum Nachtleben in AC) und um Anonymitaet (keine persoenlichen Daten) zu gewaehrleisten folgen die Bilder erst spaeter... Ich bitte um Verstaendnis, da es in diesem Bericht auch um traurige Schattenseiten von AC geht! Wer direkte Beschreibungen von irgendwelchen Akten aus dem Hotelzimmer mit den Maedels erwartet wird hier enttaeuscht!
@Onkel666
Da du ja nach AC reisen wirst im April, kannst ja meine Erfahrungen und Eindruecke lesen und auch von Boracay, und der Sensationsairline Cebu Pacific Air.
@ alle
Wenn kein Interesse besteht teilt einem das auch bitte mit...
Gruss
Jay Jay
Puenktlich um 11.15 Uhr kam ich am Flughafen von Clark an. Ein kleiner internationaler Flughafen, der mehr und mehr ausgebaut werden soll. Derzeit kommen Maschinen aus Singapur, Thailand, Suedkorea, Hong Kong und Malaysia sowie Cebu und Boracay (Philippinen) an. Clark war frueher die groesste Airbase der US-Airforce in ganz Asien!! Daher erinnert einen viel in der Gegend an die Amis. Als Anfang der 90er Jahren der vorgelagerte Vulkan Mt. Pinatubo das letzte mal ausbrach, zog die US-Army komplett ab (auch aufgrund erhoehter Forderung an Miete durch die Philippinen, sowie die US-Navy von Subic) und hinterliess eine komplette Airbase und einen Entertainment-District im Ortsteil Balibago. Scheinbar wird ueberall auf der Welt durch das amerikanische Militaer Vergnuegungsmeilen aufgebaut (siehe Thailand mit Pattaya). Als naechstes ist wohl der Irak und Afgahnistan dran! Zwar unwahrscheinlich aber man weiss ja nie.
In der Naehe des Sicherheitsbereiches Clark befindet sich auch ein grosses Einkaufszentrum SM CLARK mit vielen Laeden und Restaurants, wobei speziell die Fast-Food Ketten stark von den Filipinas frequentiert werden. Die Besonderheit ersieht man speziell bei McDonalds, bisher noch nie zuvor gesehen gibt es hier McSpaghetti, scheinbar einer der Lieblingsgerichte der Filipinos.
Raus aus dem SM Clark ueber die Hauptstrasse rueber erreicht man hinter der Mauer die Fields Avenue, einer lang gezogenen Strasse mit vielen aneinander gereihten Bars, angefangen mit dem Fields Fun D'Club bis hinter zu Blue Niles. Aber auch die Seitenstrassen wie die Raymondstreet, Realstreet und Santos Street bieten Bars an. Bis zur Raymondstreet und dem 24 Stunden Restaurant ist die Fields Avenue dauerhaft befahren, ab dann folgt die Walkin Street der Fields, die am Abend fuer den Verkehr gesperrt ist.
Jetzt folgen speziell grosse Bars auf der rechten Seite mit dem Club Atlantis und dem Dollhouse (welcher 24 Std. geoeffnet hat und zwischen 6 am und 6 pm 50 Peso Happy Hour anprangert). Alle Bars bieten ihrerseits Happy Hours an, meist rund 2 Stunden und alle Getraenke fuer 50 bis 75 Peso (ausgenommen Ladydrinks). Oder auch 2 fuer 1... Viele Bars sind in einer jeweiligen Gruppe, wie Caroussel, La Pasha und Typhoon in der Pashagroup. Die Preise sind gegenueber anderen Bars relativ hoch. 95 Peso fuer lokale Drinks und Biere. Alle Bars setzen die Getraenke gleich, da ist es egal ob Bier oder alkoholfrei du bezahlst stets den Einheitspreis von 85 bzw. 95 Peso, die Ladydrinkpreise zum grossteil alle 150 Peso (ausnahmen sind Tender Touch 155 Peso, und in den grossen Clubs bis zu 250 Peso, was als Gegenleistung eine komplette Flasche Localdrink ist - Champagner auch moeglich fuer 3.000 Peso). Im Kings of Diamond gibt es bis Mitternacht lokale Drinks fuer 75 Peso und Ladydrinks fuer 125 Peso. Anders als in Thailand bleiben die Girls (ja Girls werden sie hier genannt und nicht wie in Thailand Ladies) die ganze Zeit an deiner Seite. Und aufgefallen ist einem das sie sehr langsam an ihrem Getraenk schluerfen.
Direkte Shows wie sie in Thailand sind mit Whirlpool, Lesbenshows oder mit Schaumstoffknueppeln wird man auf der Fields vergeblich suchen. Selbst Freizuegigkeit auf der Buehne ist Fehlanzeige. Eher einstudierte Tanzshows, Choreographien und Bodypainting sind angesagt. Als persoenlicher Eindruck sind die kleineren Bars absolut empfehlenswerter als Bars mit vielen Girls. Vollkommen ueberfuellte Buehnen, rumstehende Maedels und Barbetreiber die darauf schauen das sie nach 1-2 Minuten 2-3 Meter vorwaerts gehen, damit man die dahinter im Kreis laufenden Girls auch noch sieht. (Club Lancelot, Typhoon, Champagne, La Pasha). Die Girls sind nicht so fixiert auf persoenlichen Tipp fuers tanzen an der Stange und auch das Ladydrink gezerre ist nicht so stark ausgepraegt wie in Thailand.
Innerhalb der Bars kommen auch oefters mal Peanuts- und Blumenverkaeufer vorbei sowie 2 Girls die einem Sandwich oder Suessigkeiten a la Toblerone anbieten fuer den eigenen Hunger oder der Girls. Dabei greifen die Maedels auch mit einem kleinen Ablenkungsmanoever einfach selber mal rein fuer Lau. Gegenueber Thailand herrscht nicht ueberall in den Bars Fotoverbot und wenn erst einmal damit begonnen wurde, gab es kaum ein Stopp mehr. Viele stellten sich in Pose, und als am naechsten Tag die Maedels sogar die Bilder ausgedruckt erhalten haben, gab es gar kein Halten mehr. Aus Sicherheit wurde dann doch die Spiegelreflexkamera mitgenommen.
Die sogenannte Barfine oder auch EWR betraegt fast einheitlich 1350 Peso (November 2008). Aktuell zwischen 1300 und 1500, sowie guenstige 3000 fuer "Models". Dabei wird das Maedel mitbezahlt direkt an der Bar. Es spielt ueberhaupt keine Rolle ob fuer paar Stunden oder ueber die komplette Nacht. Mamasan sagt zwar das sie am Morgen geht, doch komischerweise waren sie immer bis 3 oder 4 Uhr am Nachmittag da.
Den ersten Eindruck in einer Bar hatte ich im Welcome Inn Niteclub (neben Champagne). Ohne gross nachzudenken rein, San Miguel Light bestellt, und 1 Minute spaeter kam ein Maedel in die Bar gerannt, setzte sich auf mein Schoss, ritt wie ne wilde auf mir, spielte mir an den Nippeln rum und steckte mir ihre Zunge in den Hals. Und sagte einfach nur "Kiss and fuck me!!!!" Alles klar, wusste ehrlich gesagt nicht mehr wo vorn und hinten ist. Das Maedel war 18 Jahre und ein sogenanntes Doorgirl.
Es folgten weitere Bars...die naechste war Treasure Island...sehr gut besucht und eine gute Stimmung war vorhanden, die Maedels schauten mich an als kaeme ich vom Mond (war mit abstand der juengste in der Bar), sie spielten gegenseitig an sich herum, aber leider nicht so freizuegig wie in Pattaya, und schossen mit ihren Handycams Fotos von sich und auf einmal zusammen mit mir, bis ich merkte das sich was an meiner Hose bewegte, eine kleine Zuckerpuppe spielte mir am kleinen JJ herum und knutschte mich wild ab, und sagte nur noch "I'm so horny, barfine me, i want sex...i want eat you!!" Ein Griff unter ihr Miniroeckchen enthuellte ein ...
Fortsetzung folgt...
Hinweis in eigener Sache:
Da alle Bilder derzeit auf meiner privaten Website (Server?) liegen (rund 150 Bilder zum Nachtleben in AC) und um Anonymitaet (keine persoenlichen Daten) zu gewaehrleisten folgen die Bilder erst spaeter... Ich bitte um Verstaendnis, da es in diesem Bericht auch um traurige Schattenseiten von AC geht! Wer direkte Beschreibungen von irgendwelchen Akten aus dem Hotelzimmer mit den Maedels erwartet wird hier enttaeuscht!
@Onkel666
Da du ja nach AC reisen wirst im April, kannst ja meine Erfahrungen und Eindruecke lesen und auch von Boracay, und der Sensationsairline Cebu Pacific Air.
@ alle
Wenn kein Interesse besteht teilt einem das auch bitte mit...
Gruss
Jay Jay