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Joana an der Messe, 20 Jahre, Rumänin - Der Pariser - 07.07.2011
Nach zahlreichen Kommentaren über eine Art Bikini-Schwemme an der Messe, habe ich vor einigen Tagen dort mal vorbeigeschaut und konnte den SS an der Theodor-Heuss-Alle kaum wieder erkennen. Stand da tatsächlich nach der zweiten Bushaltestelle (stadteinwärts) eine Horde hübscher, junger Mädels in Dessous, Bikini, o. Ä. rum und animierten vorbeifahrende Männer durch Tanzeinlagen oder das entblößen der Titten. So muss ein SS sein, nicht die traurige Veranstaltung, die wir in den vergangen Jahren immer wieder miterleben durften, wo man die DL an einer Hand hätte abzählen können. Hatte an dem Abend aber leider keine Zeit, so dass ich mich entschied ein andermal wiederzukommen.
Gestern war es dann soweit: Ein paar Runden gedreht und mich dann für eine dunkelhaarige Schönheit in Slip und pinkem Top entschieden, die kurz hinter der zweiten Bushaltestelle stand. Sie rief die folgenden Preise auf: FM 30, GV 30, FM+GV 50. Da ein weiterer Wagen hinter mir schon ungeduldig wurde nicht lange gefackelt und Joana (zumindest hörte sich der Name so an) eingeladen und zu einem Verrichtungsplatz gefahren. Leichter Bauchansatz und etwas jungendliche Akne im Gesicht (unter einer gefühlten Tonne Make-up versteckt), insgesamt aber sympathisch und hübsch.
Da mir im Auto ficken zu ungemütlich ist und es draußen noch leicht hell war, so dass eine Outdoor-Nummer wegfiel, entschied ich mich für eine Runde blasen. 30€ übergeben, sie packte ein Gummi aus und wollte sich schon ans Werk machen, hatte aber ihre Titten noch nicht entblößt. Jetzt schoss mir durch den Kopf, dass ich einen Kardinalfehler begangen hatte und vor dem Mitnehmen nicht nach freimachen gefragt hatte. Ich machte mich schon auf Nachkobern gefasst, aber sie zog anstandslos ihr Top runter und entblösste ein Paar süßer, natürlicher Titten.
Sie beugte sich zu mir rüber und fing an zu blasen. Ordentliche Hubtiefe, da gab es nichts zu meckern auch der Handeinsatz war nicht übertrieben. Manchmal tauchte sie kurz auf um Luft zu holen, ging aber gleich wieder auf Tauchstation. Meine Hände wanderten über ihren Körper, griffen den geilen Arsch ab, massierten die Teenytitten und zwirbelten die Nippel, bis sie so richtig schön hart wurden. Während ich mit der linken Hand auf ihrem Kopf das Tempo vorgab, spielte die rechte Hand an ihren Titten, so dass der Druck weiter stieg und ich mich schön ins Gummi entlud.
Sie fragt mich ob ich ein Papiertuch bräuchte, was ich bejahte, sie stellte dann aber fest, dass sie diese zuhause vergessen hatte. Na ja, geht auch ohne. Sie entledigte sich des Gummis durchs Fenster (wann begreifen die Mädels, dass man das auch einfach in einem Mülleimer entsorgen kann, um nicht die Stadt und Anwohner gegen sich aufzubringen???), ich brachte sie zurück zu ihrem Standplatz und fuhr ordentlich entsaftet nach Hause.
Fazit: Nettes, junges Ding, dass noch nicht ganz professionalisiert wurde (positiv, da bemühter Service und kein Nachkobern; negativ z.B. wegen der fehlenden Papiertücher), dass ich durchaus nochmals ranlassen würde.