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Eine Hobby-Hure namens Geng (phon.), 2. OG, Zimmer 21 - Druckversion

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Eine Hobby-Hure namens Geng (phon.), 2. OG, Zimmer 21 - soapy - 14.06.2011

Da zwischen mir und meiner Freundin gerade Eiszeit herrschtHeul:, suchte ich am Samstag den CWP auf, da ich mir auf diese Weise etwas Ablenkung und Entspannung verschaffen wollte. Veranlasst durch die allesamt positiven Beiträge war meine Wahl auf Bee gefallen. Massage gepaart mit Sex, eine unschlagbare Kombination - dachte ich mir zumindest. Zunächst *unauffällig schlender* startete ich einen ersten Erkundungsgang durch alle in Frage kommenden Stockwerke. Im 2. OG, den letzten Berichten zufolge die Verrichtungsstätte von Bee, herrschte Dunkelheit und es waren fast alle Wohnungseingänge geschlossen. In die einzige offene Tür (auf der linken Seite, etwa in der Mitte) wollte ich einen genaueren Blick riskieren. Aber Fehlanzeige: ich starrte in das Weiße im Auge eines offenbar unbeteiligten Hausbewohners. Wir verstanden uns auf Anhieb ohne Worte, d. h. ER wusste ganz genau, wonach ICH suchte. Er erklärte mir (und ich gewann den Eindruck, als hätte er dies für andere in die Irre Gelaufene bereits öfter getan) „Hier nicht“, aber „Hier und hier“, wobei er gleichzeitig mit seinem Zeigefinger in Richtung der für mich relevanten Wohnungen deutete. Mit einem verlegenen „Aha, danke dann mal“ verließ ich zunächst beschleunigt den Flur. Weia

Glücklicherweise war die Telefonnummer von Bee im Forum angegeben. Ich rief also die angegebene Nummer an. Eine Frauenstimme mit Thai-Akzent nahm ab, die mir auf Frage bestätigte, Bee zu sein. Ja, sie würde arbeiten, sei aber gerade besetzt. Ja, und die von mir abgefragte Wohnung (2. OG, links) träfe zu.

Aha, dachte ich mir, es lohnt also zu warten. Also wartete ich einige Zeit vor dem Rathaus-Center, um ab und an zur beschriebenen Örtlichkeit zu gehen. Aber immer: Fehlanzeige. Schließlich hatte ich irgendwann keinen Bock mehr und fuhr - unbefriedigt - von dannen. Zuhause rief ich dann nochmals bei Bee an. Jetzt habe sie Feierabend, aber morgen ab 11.00 h würde sie wieder arbeiten.

Gut, am nächsten Tag (Sonntag) begab ich daraufhin abermals zum CWP. Im 2. OG waren dieses Mal mehrere Wohnungstüren geöffnet. Ich lief im Flur nach hinten und wieder zurück. Da sprach mich eine ältere Thai in einem rosa Pyjama an, dass "hinten noch Frau ist". Sie zog mich mit sich und stieß eine angelehnte Tür auf (hinten rechts, Zimmer 21). Dort befand sich eine andere nicht mehr ganz junge Thai, die ihrem Outfit nach zu urteilen, auf Herrenbesuche eingerichtet zu sein schien. Egal ob jetzt Bee oder wer auch immer, ich hatte vom Warten genug und trat mit der Dame in Verhandlungen. Verwirrt Nach anfänglichen 50,- Takken einigten wir uns auf 40,- Takken für Massage, FO und GV mit. 30 Minuten war für den Ablauf der Angelegenheit vereinbart. Ich legte im Wohn-/Arbeitszimmer ab und ging nach Aufforderung zur Waschung ins Bad. Ich hatte zwar kurz zuvor geduscht, aber ich vollzog höflich eine weitere Waschung. Dies alles unter den prüfenden Blicken von Geng (oder so ähnlich klingend), die mir auf Frage inzwischen ihren Namen mitgeteilt hatte.

Die erste Überraschung erwartete mich, als ich auf dem Lotterbett lag. Sie gestand mir, dass sie eigentlich gar nicht massieren kann, sie wollte es aber gerne einmal für mich versuchen ... Ich hatte bereits bezahlt und Streit an derlei Lokationen will ich grundsätzlich nicht und so blieb ich halt - zähneknirschend - liegen. Auf dem Bauch liegend rieb mir die Dame etwas Lotion in die Haut meines Rückens ein. Zwischendurch teilte sie mir mit, dass sie ausschließlich Sonntags hier werkelt, "normalerweise arbeitet hier gutaussehende, jüngere Frau". Prost, Mahlzeit, dachte ich mir, hab ich wohl ins Klo gegriffen. Doch es sollte noch doller kommen. Nach vielleicht 10 Minuten forderte sie mich auf, mich auf den Rücken zu drehen. Die "Massage" war damit allerdings beendet, sie widmete sich von nun an Klein-Soapy, in der Weise wie es der Namensgebung nach angeblich die Französinnen so gerne tun. Blank, wie vereinbart, allerdings nicht sehr gekonnt. Zudem konnte man ihrem Gesicht, ohne auf diesem Gebiet besonders bewandert zu sein, unschwer entnehmen, dass Oralverkehr ganz sicher nicht zu ihren bevorzugten Tätigkeiten gehört. Daher switchte sie zwischendurch immer wieder und dann leider immer öfter in den rein manuellen Betrieb - ohne Mundeinsatz Wein . Nach etwa weiteren zehn Minuten wurde ihr es wohl zu blöd. Sie erklärte mir, dass sie "mit fremden Leuten (!) nur mit Kondom schlafen könne". Aber dafür sei Klein-Soapy angeblich nicht hart genug und ohne Kondom mache sie es nicht, da ich eben zu den fremden Leuten gehöre (????????????). Nach diesen verstörenden Ausführungen führte sie meine Hand zu Klein-Soapy und bedeutete mir, es mir selbst zu machen Verärgert . Meinem ersten Impuls, nämlich energisch zu protestieren, folgte ich nicht. Denn, wie oben bereits erläutert, hatte ich bereits bezahlt und Streit an derlei Lokationen will ich grundsätzlich nicht und so machte ich es mir - zähneknirschend - selbst, wie mir geheißen - bis zum Download. Denn eigentlich wollte ich ab diesem Zeitpunkt nur noch zeitnah raus und zwar halbwegs entspannt. Und nachdem SIE mich zum Handbetrieb aufgefordert hatte, wäre höchstwahrscheinlich ein manuelles Entsaften durch sie ebenfalls zu einem Desaster geworden. Nach Einsatz von Zewa-Wisch-und-Weg wurde ich zwecks Reinigung ins Bad beordert, wonach ich mich auf Nimmerwiedersehen grußlos vom Acker machte.

Fazit: Brutto 30 Minuten Zusammensein mit einer thailändischen Hobby-Hure; davon 10 Minuten ernsthafter, aber missglückter Versuch einer Rücken-Massage und 10 Minuten Überwindung zum Oralverkehr ihrerseits. Erleichterung verschaffte ich mir selber. Das Ganze für 40,- Takken. Wiederholungsgefahr: Zero! Winke



RE: Eine Hobby-Hure namens Geng (phon.), 2. OG, Zimmer 21 - Bobby - 14.06.2011

Da hast du aber ganz schön in Klo gegriffen, aber danke für die Warnung. Andere werden es dir danken.
Bobby