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Nimm zwei zum Abspritzen (Bericht aus dem Mondschein) - Druckversion

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Nimm zwei zum Abspritzen (Bericht aus dem Mondschein) - spritzundgo - 09.07.2009

Mit großen Sporttaschen bewaffnet betreten die in Berlin lebende Österreicherin Nina und die waschechte Berlinerin Anke die von Außen so unscheinbar-unschuldig daherkommende umgebaute Kneipe Mondschein in der Urbanstraße. Ich beobachte von der gegenüberliegenden Straßenseite aus, wie die beiden Anspritzdamen durch die immer klemmende Tür des Veranstaltungsortes huschen. Auffällig oft laufen Männer an dem in Blau zugeklebten Schaufenster entlang, ehe sie sich, nach vergewisserndem Blick in sämtliche Richtungen, trauen, die Klingel zu betätigen. Als Stammgast geht man da eine Spur entspannter zu Werke.

Nachdem der glatzköpfige Mondschein-Chef einem mit verschmitztem Lächeln erst die Eingangtür öffnet und dann den Eintrittspreis aus den Fingern grapscht, sichere ich mir in der kleinen Bar einen Platz mit guter Sicht auf das Geschehen in der Raummitte. Vierzig Mann haben sich im Internet angemeldet und die im menschlichen Umgang psychologisch raffiniert vorgehende Nina, hat allen eine individuelle Antwort zukommen lassen. Die moralische Hürde nach dieser persönlichen Ansprache trotz Versprechens dann nicht zu erscheinen ist hoch. Und trotzdem verlässt dem ein oder anderen spermaausstoß-interessierten Herren kurz vor der Veranstaltung der Mut. Wer es einmal gepackt hat, der weiß: die Bukkake-B*tches des Abends sind locker, entspannt und wissen nur zu genau, wie ein Mann abschusssicher zu behandeln ist. Die natürliche Skepsis weicht schnell der Erkenntnis, hier gut aufgehoben zu sein. Heute haben sich einige Herren eingefunden, für die es das erste Mal ist – die Körpersprache verrät es.

Dann kommen die dunkelhaarige Anke und die blonde Nina fröhlich kichernd aus der Damentoilette, die als Umkleide- und Schminkkabine diente. Nina begrüßt jeden einzelnen Mann wunderbar herzlich mit einem Küsschen und einer innigen Umarmung. Da fühlt sich jeder mehr als nur willkommen. Mir ist das Glück holt, mit einem gefühlvollen Zungenkuss begrüßt zu werden, wobei ihre Hand auf meinem Schritt zu liegen kommt und Nina beim Hosenlatzzugriff die treffende Analyse stellt: „freust dich, mich zu sehen – ich merk’s.“

Für Anke ist es heute ihr erster Bukkake. Beide Damen haben sich mit ihrem Sexy-Outfit abgesprochen und tragen halterlose schwarze Strümpfe, einen Schritt und Busen aussparenden Body, sodass jedermann auf die rasierte Scham Ninas und den süß gestutzten Flaum Ankes einen wenig verschämten Blick wirft. Während Nina ihre Begrüßungsrunde fortsetzt, sucht Anke die Kommunikation indem sie sich einfach zwischen zwei Männer setzt und ein Gespräch beginnt. Im Hintergrund laufen dezent aktuelle Songs aus den Charts, die wundersamer Weise alle von Liebe oder Sex handeln. Ein Porno läuft per Beamer auf einer Kneipenwand. Niemand guckt da hin. Alle Schwanzträger schauen auf Nina und Anke. Die dreidimensionale Version aus Fleisch und Blut gewinnt gegen den zweidimensionalen Fickfilm die uneingeschränkte Aufmerksamkeit.

Eine rote Plastikplane ziert den gefliesten Boden, die noch ausgehfein geschniegelten Männer sitzen allesamt drumrum. Anke und Nina stellen sich in Peepshowposen in die Mitte und fragen, ob wir das Licht romantisch gedimmt oder ausleuchtend hell mögen. Zwei Männer trauen sich zu antworten und entscheiden damit für die gesamte Herrengruppe: das Licht bleibt an. Wir wollen alles sehen.

Die schlanken Frauen mit ihren vorwitzigen kecken Mini-Bauchansätzen legen sachte eine Lesben-Show auf die Plastikplane, liebkosen sich gegenseitig ihre aufgerichteten Nippel, strecken ihren Hintern aufreizend in Richtung Publikum und gewähren uns in ihr rosafarbenes Vaginalinnenleben reizende Einblicke. Die Männermeute befreit sich noch schüchtern von ihren Textilien und nimmt ihr aufgerichtetes Stehaufmännchen in die Hand. Irgendjemand muss dann ja den Anfang machen. Ich nähere mich dem mittigen Treiben und versenke meinen Mittelfinger, in die von Anke so provozierend zur Schau gestellte Vagina und bitte sie darum, ihr in den Mund spritzen zu dürfen. Anke lässt sich nicht lange bitten. Mein blutgefüllter Penis bekommt eine exzellente Mundbehandlung verabreicht, wobei meinen Stiefkindern, also meinen beiden Hoden, ebenso eine Liebkosung zuteil wird. Naja, das dauerte dann natürlich nicht so wahnsinnig lange bis sich meine Freude über die heilende Geschlechtsorganpflege in einer Fontäne Luft verschaffte. Anke versteht es, das weiße Gold des Mannes ans Tageslicht zu fördern.

Im Nu füllt sich die Mitte mit geilen Männern, die nun auf ausgestreckte Zungen, sehnsüchtig schmachtenden Blicken ins Gesicht oder auf die feste Busen von Anke und Nina abspritzen. Die Stimmung ist ausgelassen, aber ebenso geheimnisvoll konzentriert. Die Männer untereinander kommen ein wenig ins Gespräch. Wir treffen uns nach geglückter Ejakulation auf der Herrentoilette zur Schwanzsäuberung, wobei gefachsimpelt wird, Lobe verteilt und die nächsten Vorhaben angekündigt werden, worauf man wann und wie bei welcher der Schlampen des Abends noch wichsen oder sich aussaugen lassen will. Zweimal will hier jeder mindestens kommen. Schließlich sind ja zwei Frauen anwesend.

Eine dritte Person weiblichen, sehr weiblichen Geschlechts ist übrigens noch im Raum anwesend, von der bislang nicht die Rede war. Es ist die Bardame. Etwas zurückhaltend, aber mit zunehmender Zeit immer mehr auftauend. Sie hat eindeutig die prachtvollsten Brüste im Raum, die jedoch in ihrem hübschen schwarzen Topp den ganzen Abend über versteckt und gefangen bleiben. Ich bestelle mir nach meinem zweiten geglückten Abgang, diesmal auf die dabei lauthals aufjuchzende Nina, ein Bier. Ich beobachte wie jemand so plötzlich kommt, dass er seine Soße am Rand stehend vergießt und nur noch ein paar Tröpfchen auf Ninas Popo landen. Ich beobachte, wie sich Anke eine Cola bestellt und damit das Sperma in ihrem Mund einfach runterschluckt. Ich beobachte, wie sich die Männer untereinander Respekt für ihre Spermamenge bezeugen.

Nach zwei Stunden nehme ich mir vor, ein drittes Mal zu kommen. Die beiden weiblichen Trefferflächen des Abends haben immer noch jede Menge zu tun, da sie die Geilheit der Männer stets von neuem entfachen, sodass ich mich anstellen muss. Mein Vorgänger wird von Anke nach seinem Abschuss mit Unterdruck ausgesaugt, wodurch sein ganzer Körper zu zittern beginnt und er nur noch atemlos ein danke hauchen kann. Mit spermaverziertem Mund macht sich Anke schwuppdiwupp mit einem breiten Lächeln und tiefen Blick in meine Augen wieder gekonnt an die Arbeit. Herrlich. Unwiderstehlich. Geil. Diesmal gestattet sie mir, ihr in den Mund zu rammeln. Und so bekommt meine Beckenmuskulatur noch ein paar Trainingseinheiten. Mit einer Hand stimuliert Anke dabei meine Hoden. Und wenn ich vorher noch etwas unsicher war, ob es mir wirklich gelingt ein drittes Mal abzuspritzen, so sehe ich der Sache jetzt ziemlich selbstsicher entgegen. Mein Sperma schleudert gerade heraus, als Anke meine Hoden im Mund hat, wodurch mein Glibber ihr in die Haare und ins Ohr fliegt. Ein abschließender Kuss auf meine erröte Eichel beendet die angenehme Prozedur, die mich endgültig befriedigt sein lässt.

Langsam leert sich das Mondschein. Nina und Anke spendieren sich in der Mitte einen Spermakuss und lachen quietschfidel. Das ist der richtige Zeitpunkt. „Da ihr mir sie so einen tollen Abend bereitet habt, wollte ich euch meinen Respekt und meine Dankbarkeit mit einem kleinen Geschenk bezeugen. Es ist nur eine Kleinigkeit.“ Ich hole mein Geschenk aus meiner Jacke. „Das Motto des Abends hätte ja lauten können: spritz auf zwei. Und deshalb habe ich passend zu diesem dazu mein Mitbringsel gewählt.“ Ich überreiche für jeden eine pralle Tüte „Nimm zwei“-Bonbons und ernte fröhliches Gelächter von der Gemeinschaft. Woraufhin Anke resümiert: „Wenn wir jetzt diese Leckerlis haben, esse ich lieber Bonbons als Sperma.“

Es ist diese sympathische Echtheit, die einem bei diesem Event einfach das Herz sprengt. Die übrig gebliebene Männerfraktion quatscht mit den beiden Frauen noch gemütlich an der Bar. Ich verabschiede mich mit Handschlag von einigen Herren, die ich schon auf ähnlichen Veranstaltungen traf und die ebenso wie ich dieses glückliche Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht kriegen. Anke verspricht mir noch, beim nächsten Bukkake wieder dabei zu sein und bedankt sich schelmisch für meine kraftvollen Ladungen. Beim Handschlag mit Nina wird mir tatsächlich noch mal kurz warm in der Hose, da sie noch immer voller Stolz ihre Spermasammlungen im Gesicht trägt.
http://ninas-sexworld.de/bukkake.html


Nimm zwei zum Abspritzen (Bericht aus dem Mondschein) - allinclusive - 09.07.2009

Ein geiler Bericht, da wächst mir doch glatt ein Rohr,
gruß ai, der gestern beim Gangbang mit Kyra Shade war und
ähnliches zu berichten hat und das jetzt tut.
Lob und Anerkennung!
LG
PS.: Und den Preis find ich eigentlich fast unglaublich!!!!


Nimm zwei zum Abspritzen (Bericht aus dem Mondschein) - backstage - 09.07.2009

Kontaktinfos:

Mondschein - Berlins stilvollste frivole Bar
Urbanstrasse 101
10967 Berlin
Tel.: 030 / 6932355
http://www.mondschein-berlin.de/

[EMAIL="info@mondschein-berlin.de"]info@mondschein-berlin.de[/EMAIL]

thx für den schönen bericht >> b


Nimm zwei zum Abspritzen (Bericht aus dem Mondschein) - goldstaender - 09.07.2009

spritzundgo schrieb:...................die einem bei diesem Event einfach das Herz sprengt.........................

herzzerreissend Big Grin

dieser und auch einige andere Sätze sind einfach köstlich zu lesen :wow:
wie Du wieder die Stimmung eingefangen hast......................
übrigens, Putzen Laut Lach


Nimm zwei zum Abspritzen (Bericht aus dem Mondschein) - backstage - 09.07.2009

und noch die Pics, die sehr nach dem beschriebenen Outfit aussehen:

[Bild: th_45735_bukk1_123_399lo.jpg] [Bild: th_45740_bukk2_123_474lo.jpg] [Bild: th_45746_bukk3_123_354lo.jpg] [Bild: th_45750_bukk4_123_348lo.jpg] [Bild: th_45756_bukk5_123_542lo.jpg] [Bild: th_45758_bukk6_123_616lo.jpg] [Bild: th_45764_bukk7_123_573lo.jpg]

g >> b


Nimm zwei zum Abspritzen (Bericht aus dem Mondschein) - Aligator - 09.07.2009

:wow: :respekt: SUPER-Bericht!!! Beifall Beifall Beifall

spritzundgo schrieb:...Ich nähere mich dem mittigen Treiben und versenke meinen Mittelfinger, in die von Anke so provozierend zur Schau gestellte Vagina...

Aber scheinbar halten sich die beiden(?) Süssen nicht einmal an ihre eigenen "Bukkake-Spielregeln" :gD
Bukkake-Nina schrieb:Was es auf einer Bukkake nicht gibt:
  • Deep Throat
  • Zungenanal
  • Verkehr
  • Analverkehr
  • Sandwich
  • Doppel Vaginal
  • Doppel Anal
  • Natursekt
  • Faustfick
  • Fingern, egal ob anal oder vaginal [Bild: icon4.gif]

und das ist auch gut so! Wink Big Grin


Nimm zwei zum Abspritzen (Bericht aus dem Mondschein) - spritzbert - 11.07.2009

.......GREAT !!!

Neidische Grüße von spritzbert