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Bangkok Linkliste, Soapy Guide & Glossar - Druckversion

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Bangkok Linkliste, Soapy Guide & Glossar - lemmer - 01.08.2009

Die folgenden Internetangebote sind wertvolle Hilfen, sich im Paysex-Dschungel Bangkoks besser zurechtzufinden. Ich werde die Linkliste regelmäßig überarbeiten und neue Links einpflegen, wenn etwas Brauchbares auftaucht. Ihr dürft natürlich gerne weitere Links posten, die noch nicht enthalten sind, so dass ich diese dann einpflegen kann.

Inhalt:
  1. Lesehilfe
  2. Guides
    • Newbies Guide to Bangkok
    • Bangkok Soapy Massage Parlours Guide
    • TMM Thai Massage Models Database
    • Raku Raku und GDiary
  3. Straßenkarten
    • Bangkok Fun Massage Shops & Bars Map und Micks Soapy MP Map
    • Rough Guide to Bangkok Map
    • Wichtige Stadtteile
  4. Internationale Foren
  5. Zusätzliche Informationen
    • Blogs, Webseiten
    • Datingwebseiten
    • Hilfen & Tools
  6. Glossar
  7. Versionshistorie



Lesehilfe - lemmer - 15.06.2011

Lesehilfe Zurück zum Inhaltsverzeichnis ▲
Grundsätzlich können die Links natürlich beliebig kreuz-und-quer je nach Belieben und Notwendigkeit gelesen werden. Davon abgesehen empfiehlt sich für Einsteiger folgende Reihenfolge:
  • Fangt mit dem Newbies Guide an, um einen ersten Überblick über Bangkok und seine P4P-Optionen generell zu bekommen. Anschließend kann durch die weiteren Links ergänzt bzw. vertieft werden:
  • Wer sich für Massagen interessiert, insbesondere Body-/Seifen-Massagen, findet im Bangkok Soapy Massage Parlours Guide eine umfangreiche Sammlung und Bewertung so gut wie alle Massage-Shops samt Preis- und Leistungsstruktur, Berichten, Anfahrtswegen, usw. Einfach einen interessanten MP mit guten Bewertungen auswählen und losfahren. Wer außerdem Bilder der Mädels sehen möchte, findet in der Thai Massage Models database (für Body-/Seifen-Massagen) bzw. Raku Raku Bilder und Maße der Dienstleisterinnen.
  • Während die genannten Links i. d. R. auch die Anfahrtswege und -beschreibungen enthalten, kann es davon abgesehen sinnvoll sein, eine der verfügbaren Straßenkarten heranzuziehen. Neben den Massage-Shops sind dort auch andere Paysex-Einrichtungen wie Bars, Freelancer-Spots, Straßenstrichs, usw. enthalten.
  • Einige weiterführende Links runden das Ganze ab und umfassen auch angrenzende Bereiche wie z. B. thailändische Kultur.
  • Das Glossar kann bedarfsweise zum Nachschlagen unbekannter Ausdrücke und Abkürzungen zugezogen werden, oder man liest es sich generell mal durch, um sich das Vokabular anzueignen.

Viel Spaß beim Lesen, hoffentlich helfen Euch die Links. Feedback und Ergänzungen sind ausdrücklich erwünscht!


Guides - lemmer - 15.06.2011

Guides Zurück zum Inhaltsverzeichnis ▲
Newbies Guide to Bangkok (http://zensiert-keine Umleitungen/9urFcO)
Ein Member des international World Sex Guide Forums hat diesen groben Einsteigerguide verfasst, der einen Überblick über alle wesentlichen Paysex-Möglichkeiten Bangkoks wiedergibt und zusätzliche grundlegende Informationen wie z. B. Hotel und Transport umfasst.

Bangkok Soapy Massage Parlours Guide (http://zensiert-keine Umleitungen/cJXdhp)
Der Bangkok Soapy Massage Parlours Guide wird von einem Mitglied des ISG-Forums betrieben. Er gibt einen umfassenden Überlick über die traditionellen Schaum-Massagen (Turkish Bath Houses, อาบ อบ นวด bzw. arp op Nuat in Thai). Darüber hinaus sind auch die Fashion-Massages insbesondere der Sukhumvit Rd. enthalten. Die Bewertung der einzelnen MPs ergibt sich aus den jeweils aktuellsten Berichten von ISG-Membern.

TMM Thai Massage Models Database (http://www.thaimassagemodel.com/)
Ständig aktualisierte Datenbank so gut wie aller Soapy MPs in Bangkok sowie deren Preise und Models mit Bildern und Nummern. Bequem durchsuchbar nach Alter, Körpermaßen (Brust, Gewicht, etc.), Preis, Area, etc. Eignet sich wunderbar zum Vergleichen von Preisen und Mädls. Außerdem Anzeigen der aktuellen Promotions und Events (bspw. Penthouse-Models im La Defense). Seite ist kostenfrei, benötigt aber für einige Teile (bspw. Vollbild eines Models) die Registrierung eines (kostenlosen) Benutzer-Accounts. Außerdem Diskussionsforum der TMM Club Community (http://www.tmmclub.com/), das zwar größtenteils auf Thai ist, mittlerweile aber auch über ein englischsprachiges Forum verfügt.

Raku Raku und GDiary
Raku Raku und GDiary sind zwei japanische Magazine, die man in Bangkok kaufen kann und die häufig in Massage-Shops, Karaoke-Läden und Restaurants mit hauptsächlich japanischer Klientel ausliegen. Die Heftchen umfassen vor allem alle wichtigen Massage-Läden, Karaoke-Schuppen, GoGo-Bars, Escort-Läden, etc., sowie Abbildungen der dort arbeitenden Mädels, Beschreibungen der Services und Preise. Die Websiten bieten den Vorteil, dass man mit Google Translate (oder anderen Übersetzungs-Maschinen) auch als Farang das eigentlich auf japanisch geschriebene lesen kann, und somit einen relativ brauchbaren Guide zu diversen Massage-Läden hat:


Straßenkarten - lemmer - 15.06.2011

Straßenkarten Zurück zum Inhaltsverzeichnis ▲
Bangkok Fun Massage Shops & Bars Map (http://zensiert-keine Umleitungen/cSGP3A) und Micks Soapy MP Map (http://zensiert-keine Umleitungen/9xYkE9)
Die beiden Google-Maps ergänzen den o. g. Massage-Guide, indem sie alle wesentlichen MPs in einer Google-Maps Straßenkarte verzeichnen, womit jeder in der Lage sein sollte, einen bestimmten MP schnell zu finden. Zusätzlich sind in der ersten Karte auch einige andere Spots verzeichnet, bspw. die Straßenstrichs Kamphang Paet 7, Sarasin Rd und Chinatown.

Rough Guide to Bangkok Map (http://zensiert-keine Umleitungen/c2yegF)
Eine weitere Google Map, die alle wesentlichen MPs, Bars, Freelancer-Spots, Straßenstrichs, usw. enthält und darüber hinaus noch eine Menge weiterer wichtiger, eher touristischer Points-of-interest aufführt, so z. B. Krankenhäuser, Hotels, Regierungseinrichtungen, usw. Ein hilfreiches Feature der interaktiven Karte ist, dass man über eine Reihe Checkboxen bestimmte Kategorien ein- und ausblenden kann, um die Karte z. B. nur Hotels oder nur Bars anzeigen zu lassen. Das kann helfen, den information overload etwas zu reduzieren und schnell das gewünschte Ziel zu finden.

Wichtige Stadtteile
Die folgenden Karten geben einen detaillierten Überblick über die wichtigsten Tourismus- und Vergnügungsviertel:
  • Untere Sukhumvit Road (Soi 1-23, Nana bis Asoke) ist vor allem bekannt für die beiden Vergnügungsviertel Nana Entertainment Plaza (NEP) und Soi Cowboy mit ihren GoGo- und Bierbars. Außerdem ist die Straßenseite mit den ungeraden Hausnummern ein beliebter Spot für Freelancerinnen. Die Karte enthält außerdem die wichtigsten Hotels in diesem Gebiet.
  • Soi Cowboy ist eine von drei großen Vergnügungsvierteln, die insbesondere eine Menge aGoGos wie etwa Suzie Wong beheimatet.
  • Patpong ist wohl das bekannteste der Bangkoker Vergnügungsviertel, so dass es mittlerweile auch in jedem Reiseführer steht und auch von normalen Touristen besucht wird.
  • Ratchadapisek Rd. (Ratchada) ist eine von zwei großen Straßen mit vielen Body-/Seifenmassagen. Hier finden sich so bekannte Namen wie Emmanuelle, Colonze, usw.
  • New Petchburi Rd. (Petchburi) ist die zweite große Straße, auf der sich Soapy an Soapy reiht.



Internationale Foren - lemmer - 15.06.2011

Internationale Foren Zurück zum Inhaltsverzeichnis ▲
Was das LSH für den deutschsprachigen Raum, das sind Foren wie das ISG und WSG für den internationalen Austausch. Durch die internationale Ausrichtung sind i. d. R. mehr User und damit mehr Informationen verfügbar. Die beiden Foren konkurrieren miteinander und benehmen sich auch so - Links auf das andere Forum sind meist unerwünscht. Beide Foren enthalten natürlich nicht nur Boards für Thailand, sondern für sämtliche Länder, von Afghanistan bis Zimbabwe, über die Prince Edward Inseln und Turkmenistan.
  • World Sex Guide (WSG) ist komplett kostenfrei nutzbar und daher meine Hauptanlaufstelle, auch wenn im Thailandboard der Umgangston etwas rauher sind und einige Spinner Halbwissen verbreiten.
  • International Sex Guide (ISG) ist grundsätzlich kostenfrei, für erweiterte Funktionen wie z. B. private Nachrichten muss man jedoch auf eine Zahloption upgraden. Ich nutze das ISG daher nicht, abgesehen vom o. g. hervorragenden Soapy MP Guide.



Zusätzliche Informationen - lemmer - 15.06.2011

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Blogs, Webseiten
Die folgenden Blogs und Webseiten werden von Expats oder regelmäßigen Besuchern Thailands herausgegeben und enthalten wertvolle Informationen über Leben, Kultur und Spaß in Thailand:
  • Stickman Weekly ist eine allwöchentlich publizierte Kolumne über das Leben von Expats in Thailand, die insofern vor allem interessante Einblicke in Kultur und Leben gibt, während Paysex nur ein Randthema ist. Neben der Hauptkolumne veröffentlicht der Betreiber auch regelmäßig Beiträge von seinen Lesern, die ebenfalls oft sehr interessante Einblicke geben. Lediglich Design und Implementierung sind mangelhaft; eine derart informative und interessante Seite hätte eine bessere Aufbereitung verdient, z. B. in Form eines Blogs.
  • Sukhumvit Psycho ist einer von zahllosen Expats, die in Thailand leben und regelmäßig dem Paysex fröhnen. In seinem Blog veröffentlicht er vor allem Berichte über die diversen Etablissements. Durch die Blog-Navigation kann man sich bequem in gewünschte Kategorien herunternavigieren, z. B. Bangkok -> Massagen -> Ölmassagen.
  • Major Grubert ist LSH-Member und vertreibt über seine Seite CDs und Downloads mit Reiseberichten aus Sex-Hochburgen wie Bangkok oder Pattaya. Die Seite enthält aber auch eine kostenfreie FAQ, die gerade für Newbies einen Großteil der Einsteigerfragen klärt und eine Menge nützlicher Informationen enthält, wenngleich auch hier z. B. Kategorien die Navigation erleichtern würden. Einige interessante Reiseberichte und Fotos veröffentlicht er in seinem Blog.
  • ThaiVisa.com ist nicht nur, wie der Name vermuten lässt, eine Seite mit Informationen zu Visa-Angelegenheiten, sondern vor allem das größte Expat-Diskussionforum zu allen erdenklichen Thailand-Themen, von Reisen, Sprache, Essen und Kultur über Business bis hin eben zu Visa, Aufenthaltsgenehmigungen, Auswandern. In jedem Teilbereich des Forums sind einige Experten unterwegs, die wirklich gute Antworten zu den einzelnen Fragestellungen geben können. Gerade für allgemeine Fragen ist ThaiVisa.com die beste Anlaufstelle zum fragen. Davon abgesehen ist auch der News-Bereich einen Blick wert, der die Thailand-bezogenen Meldungen aller wesentlichen Zeitungen und Agenturen zusammenfasst und mit den Twitter-Meldungen einiger bekannter Thailand-Expats abrundet. Gerade in Zeiten von politischen Unruhen die beste Anlaufstelle für einen fast sekunden-aktuellen und zuverlässigen Nachrichtenfluss. Derzeit hat das Forum knapp 120.000 Mitglieder und über 4 Mio. Beiträge.


Datingwebseiten
Auf Datingwebseiten kann man hauptsächlich normale Thai-Girls finden, darunter auch mal ein Bargirls, Freelancerinnen, oder Mädels die auf der Suche nach einem Sponsor, Sugar-Daddy, oder reichen Boyfriend sind. Grundsätzlich funktioniert das Dating aber wesentlich einfacher als z. B. in Deutschland, wo ich mit solchen Webseiten nur selten Erfolg hatte. Über die folgenden Datingwebseiten habe ich während meiner Zeit in Bangkok aber mindestens 20 meiner Affären, Giks, One-Night-Stands und Freundinnen akquirieren können - und sie waren alle umsonst. Englisch ist ein Muss, Thai zu können ein großes Plus. Davon abgesehen ist das Thema Dating ein so großes Thema, dass es einen eigenen Thread verdient hätte.
  • Kostenfreie Datingseiten: Date-in-Asia dürfte die momentan bekannteste Datingwebseite für Thailand sein. Darüber habe ich den Großteil meiner Mädels kennengelernt und zwar relativ unproblematisch ohne größere Anlaufzeit. ThailandFriends ist eigentlich eine Community, verfügt aber auch über Dating-Features. Die Girls hier sind i. d. R. etwas kosmopolitischer, westlicher und mit besserer Ausbildung, dafür aber auch tendenziell etwas mehr hard-to-get. Hierüber habe ich u. a. eine süße Koreanerin und mein Ladyboy-Gik kennengelernt. Gayromeo ist eines der größten, wenn nicht das größte internationale Schwulen-Dating-Portal im Netz. Da darunter auch TS fallen, eignet sich Gayromeo mitunter sehr gut dazu, eine süße TS klarzumachen. Sucht man nach TS in Bangkok/Thailand ist allerdings darauf zu achten, dass sich auch viele Bargirls/Escorts/Nutten darunter mischen, die gar kein Dating suchen, sondern Kohle. Das würde ich also vorher ausmachen. Ansonsten kann man meist offen heraus nach Spaß fragen - da sie noch männliche Hormone in sich haben, sind die meisten eigentlich auch immer rattig.
  • (Semi-)Kostenpflichtige Datingseiten: ThaiLoveLinks ist eigentlich kostenfrei, effektiv aber benötigt man ein Upgrade auf eine der Zahloptionen, um unbeschränkt Nachrichten austauschen zu können. Deshalb habe ich es nie benutzt, es gibt ja kostenfreie Alternativen. Einige andere haben damit aber Erfolg gehabt. Ähnlich aufgebaut ist ThaiFriendly. Dort kann man als normales, nicht-zahlendes Mitglied jeweils nur 1 Nachricht pro 10 Minuten verschicken und hat keinen Zugriff auf Zusatzfunktionen wie z.B. dem Chat. Meiner Erfahrung nach reicht das aber vollkommen aus (insbesondere, wenn man schnell seine Skype-, MSN-, oder andere Kontaktinfos austauscht) und die Seite scheint eine gute Ergänzung zu den anderen Angeboten zu sein.
  • Social Networks: Natürlich lassen sich auch über Social Networks süße Thai-Mädels daten. Es sollte nur im Hinterkopf behalten werden, dass es keine reinen Datingwebseiten sind und man insofern etwas langsamer vorgeht. Andererseits kann man dafür eine Menge süßer, gut erzogener Mädels aus relativ gutem Hause kennenlernen. Die meisten Thais nutzen Tagged und Hi5, hier treiben sich vor allem Teenager und junge Studenten rum. Natürlich erfreut sich auch Facebook größter Beliebtheit, auch wenn ich es kaum für Dating nutze.


Hilfen & Tools
  • Google Translate übersetzt ganze Internetseite automatisch in eine andere Sprache. Das kann insbesondere bei Angeboten auf Japanisch oder Thai helfen. Wer des Englischen nicht mächtig ist, kann es natürlich auch dazu verwenden.
  • Thai-Language.com ist ein von zahlreichen Ressourcen über die thailändische Sprache und enthält nicht nur ein Wörterbuch, sondern auch informative Artikel. Das Schöne ist, dass man aus mehreren verschiedenen Transliterationssystem auswählen kann, thailändische Begriffe in lateinischen Buchstaben anzuzeigen. Interessant könnte für einige auch die Kategorie Sexual sein, die versucht, alle relevanten Wörter und Terme zum Thema Sex zusammenzufassen.



Glossar - lemmer - 15.06.2011

Glossar Zurück zum Inhaltsverzeichnis ▲
A
  • aGoGo: In Asien geläufige Bezeichnung für eine GoGo-Bar. Im Gegensatz zu GoGo-Bars a la Dollhouse in Hamburg liegt der Fokus hier nicht auf einer tollen tänzerischen oder künstlerischen Performance, sondern dass man den Mädels Ladydrinks (siehe Ladydrink) spendiert und sie ggf. auslöst (siehe Barfine) und mit nach Hause nimmt. Oft wird nicht mal nackt getanzt, sondern nur in Bikini; gerade in Bangkok ist das auf Grund der polizeilichen Situation üblich. Einige aGoGos versuchen aber mittlerweile auch, ein paar Show-Einlagen wie Lesbo- oder Shower-Shows zu zeigen. In Pattaya hat man bzgl. Show und Nacktheit i.d.R. mehr Spaß als in Bangkok.
  • ATM: Automatic Teller Machine, englische Bezeichnung für einen Geldautomaten.
  • AO: Alles ohne, d.h. ungeschützter Geschlechtsverkehr.
  • AV: Analverkehr.
B
  • Barfine: In manchen Locations, dazu zählen insbesondere die aGoGos und viele Beerbars, sind die Mädels angestellt, um männliche Kundschaft in den Laden zu locken, zu unterhalten und zum Trinken zu animieren, um so den Umsatz der Bar zu steigern. Deshalb muss man das Mädel erst auslösen, bevor man es mit nach Hause nehmen kann. Man zahlt eine sog. Barfine an die Bar, die (je nach Location, Ort, usw.) unterschiedlich hoch sein kann, meist so um die 600 THB hoch ist (in manchen Beerbars oder in Pattaya etwas weniger, in manchen aGoGos etwas mehr). Das Honorar für den Sex ist davon exklusive.
  • BB: Bareback, international geläufige Abkürzung für AO, siehe AO.
  • BJ: Blowjob.
  • BBBJ: Bareback Blowjob, d.h. Blasen ohne Gummi.
  • BTS: Der Skytrain ist eines der Hauptverkehrsmittel in Central Bangkok.
  • Body-2-Body: Siehe Soapy.
  • Body-Slide: Siehe Soapy.
C
  • CIM: Cum in mouth, d.h. im Mund abspritzen.
  • CIP: Cum in pussy, d.h. in der Pussy abspritzen (siehe auch AO).
D
  • ...
E
  • ...
F
  • Fashion Massage: Eine Bezeichnung, die sich in internationalen Foren für eine bestimmte Klasse von Massage-Läden neben den traditionellen Thai-Massagen und den Soapies (siehe Soapy) gebildet hat. Dabei handelt es sich um Locations, bei denen Wellness-Angebot mit Sex zu einem Paket und festen Preis zusammengefasst werden. Auf der Wellness-Seite werden z.B. oft (neben profanen Öl- und Lotionmassagen) Sachen wie Body-Scrubs, Bäder, Hot Towel-Massagen, usw. angeboten. Je nach Paket ist dann noch ein oder mehrere HJ, BJ, bzw. auch FS enthalten. Insofern ähneln die Fashion Massagen sehr den Oilies (siehe Oily) und die Begriffe werden auch nicht immer trennscharf verwendet. Die deutlichste Unterscheidung zwischen Oilies und Fashion Massagen ist wohl, dass man in den Oilies keine Gesamtpakete bucht, sondern im Prinzip nur das Zeitfenster einer ein- bzw. eineinhalb- oder zweistündigen Massage und den Rest mit dem Mädel ausmacht, während bei den Fashion Massagen Gesamtpakete gebucht werden, die bereits alle Leistungen und Preise enthalten. Bei den Fashion Massagen handelt es sich fast ausschließlich um von Japanern betriebenen Läden. Auch scheint der Begriff der Fashion Massage seine Wurzeln in Japan/Korea zu haben. Westliche Kundschaft ist aber immer gerne gesehen und wird nicht diskriminiert. Bekannte Läden sind derzeit Akane und Sazanka Korean Massage.
  • FF: Faustfick.
  • Fishbowl: Siehe Soapy.
  • FM: Französisch Mit, d.h. Blasen mit Gummi.
  • FO: Französisch Ohne, d.h. Blasen ohne Gummi (in Thailand impliziert FO meist auch FT).
  • FS: Full Service, d.h. Geschlechtsverkehr ist möglich (nicht nur BJ oder HJ).
  • FT: Französisch Total, d.h. Blasen ohne Gummi mit Abspritzen im Mund.
G
  • GF: Girlfriend, (feste) Freundin.
  • GF6: Girlfriendsex, d.h. Sex, der sich anfühlt wie mit der eigenen Freundin.
  • GFE: Girlfriend-Experience, siehe GF6.
  • Gik, Gig: Das thailändische Wort กิ๊ก (Gik, Gig) lässt sich am besten als Liebhaber(in), Affäre, Fuck-Buddy, offene Beziehung o.ä. übersetzen. Also ein Partner, mit dem man keinerlei Verpflichtungen hat, sondern mit dem man sich nur für den Spaß trifft. Spaß bedeutet dabei oft Sex, kann allerdings auch gemeinsame Unternehmungen usw. umfassen. Tatsächlich berichten sogar Thais von Giks, mit denen sie nie Sex gehabt hätten. Umstritten ist, ob man für ein Gik auch eine feste Beziehung haben muss. Dann wäre ein Gik gleichbedeutend mit einem Seitensprung. Einige Thais schlussfolgern, dass jemand, der ein Gik hat, auch irgendwo eine feste Beziehung haben muss. Da es aber andererseits kein (mir bekanntes) Wort in Thai für eine offene Beziehung/Affäre gibt, wenn man gleichzeitig nicht in einer festen Beziehung steckt, verwende ich Gik generell als Bezeichnung für eine offene Beziehung ohne Verpflichtungen, unabhängig ob man noch eine feste Beziehung hat. So handhaben es auch einige Thais. Interessant sind die folgenden "10 Regeln ein Gik zu sein" (กฎ ๑๐ ข้อ ของการเป็นกิ๊ก): http://thai-language.com/id/590144
  • GV: Geschlechtsverkehr.
  • GVM: Geschlechtsverkehr Mit, d.h. Geschlechtsverkehr mit Gummi.
H
  • HE: Handentspannung, siehe HJ.
  • HJ: Handjob, einen runtergeholt kriegen.
I
  • ...
J
  • Jaochoo: Für das thailändische Wort เจ้าชู้, bedeutet soviel wie Playboy, Player. Eine (meist männliche) Person, die viele wechselnde bzw. gleichzeitige Partner hat. Bei einigen Thais negativ besetzt im Sinne von Lügen, Betrügen, Fremdgehen usw.
K
  • Katoey: Eine geläufige Transliteration für das thailändische Wort "กะเทย", eine Transsexuelle/Shemale/Ladyboy. Siehe Ladyboy.
L
  • Ladyboy: Eine international (und gerade in Thailand) übliche Bezeichnung für eine Transsexuelle (TS, Shemale, Katoey), also ein Mädel, das vorher ein Mann war. Man unterscheidet Pre-Op ("Vor der Op", d.h. hat noch einen Schwanz) und Post-Op ("Nach der Op", d.h. hat keinen Schwanz mehr).
  • Ladydrink:
  • Long Time: Bezeichnet, im Gegensatz zur Short Time, dass man ein Mädel "overnight" bis zum nächsten Morgen gebucht hat. Wann sie genau geht, hängt von der individuellen Verhandlung (bzw. manchmal auch dem Kater und den Schlafbedürfnissen) ab und sollte am besten vorher geklärt werden. Manche Mädels pennen gerne aus, manche warten nur darauf, dass es endlich zu Ende geht. Realistisch ist eine Zeit von 8-10 Uhr morgens. Long Time heisst auch, dass mehrere Schüsse möglich sind - zumindest der in der Nacht und die Morgennummer, bevor sie geht.
  • LT: siehe Long Time
M
  • Mamasan: Die Mamasan (manchmal auch nur kurz Mama) ist die für die Mädels zuständige Managerin eines Ladens wie z.B. einer aGoGo (siehe aGoGo) oder einer Soapy (siehe Soapy). Am einfachsten wäre der Begriff mit "Zuhälterin" zu übersetzen, allerdings unterscheidet sich die asiatische Mamasan signifikant von einem westlichen Zuhälter - die asiatischen Mädels arbeiten i.d.R. freiwillig und gänzlich auf eigene Tasche und die Funktion der Mamasan ist primär eine der Unterstützung und Vermittlung (z.B. Verhandlungen übersetzen). Die männliche Version könnte man als Papasan bezeichnen.
  • Mia Noi: เมียน้อย, zusammengesetzt aus เมีย (Mia): Ehefrau und น้อย (Noi): Klein. Eine Zweit- bzw. Dritt-, Viert-,... Ehefrau, die sich ein Thai neben seiner regulären Ehefrau hält. Dabei handelt es sich nicht um eine reale Ehefrau im Sinne einer (standesamtlichen oder buddhistischen) Hochzeit, sondern um eine Liebhaberin. Oftmals profitiert die Mia Noi durch Geschenke und finanzielle Unterstützung, die sie benötigt, da sie selbst keinen Ehemann/keine Familie hat. Insofern bedeutet das Ausmaß an Mia Noi für einen Thai oftmals aber auch einen finanziellen Kraftakt, stellt insofern allerdings gleichermaßen eine Art Statussymbol dar.
  • MP: Massage Parlor, also ein Massage-Laden. Meist verwendet in Zusammenhang mit Soapies (siehe Soapy).
N
  • Natursekt: Spiele mit Urin.
  • NEP: Nana Entertainment Plaza, eines von drei bekannten Rotlicht- und Vergnügungsvierteln in Bangkok.
  • NS: Siehe Natursekt.
  • Nuru-Nuru: Siehe Soapy.
O
  • Oily: In internationalen Foren geläufige Bezeichnung für eine Klasse an Massage-Läden, die sich neben den traditionellen Thai-Massage-Läden und den Soapies (siehe Soapy) gebildet hat. Die Oilies werben nach außen nicht mit Sex, sondern wie ein traditioneller Thai-Massage-Laden mit Fußmassage, Thai-Massage und Öl-Massage. Allerdings würde niemand eine Oily dafür besuchen, sondern für die Extra-Services die verfügbar sind, nämlich HJ (500 THB), BJ (1.000 THB) und FS (1.500 THB). Die Abgrenzung gegenüber traditionellen Thai-Massagen, die manchmal auch Extras ("Happy End") anbieten: Bei den Oilies ist FS möglich und eigentlich würde niemand nur wegen einem HJ oder BJ hingehen; bei den Oilies sind die Mädels tendenziell jung, hübsch und professionell; bei den Oilies kann man i.d.R. das Mädel vorher aus einem Fotoalbum auswählen; die Oilies haben untereinander abgesprochene, standardisierte Preise (400/600/800 THB für 1/1,5/2 Std. Öl-Massage an den Laden, sowie 500/1.000/1.500 THB für HJ/BJ/FS an das Mädel); bei den Oilies sind Outcalls (siehe Outcall) möglich (1.000 THB für 2 Std. Outcall an den Laden, sowie die üblichen 1.500 THB für FS an das Mädel); die Oilies haben mitunter einen fantastischen, everything-goes Service - Anal, NS, AO, je nach Mädel, FT Standard. Tips (siehe Tip) sind unüblich; als Tip wird bereits das Honorar für den Extra-Service gesehen. Derzeit besonders populäre Läden sind Tulip, Mango, Snow White, sowie etwas neuer Victoria Massage.
  • Outcall: Sich ein Mädel oder Escort nach Hause bestellen.
P
  • P4P: Pay4Play, also Paysex, bezahlter Sex.
  • Papasan: Siehe Mamasan.
  • PSE: Pornstar-Experience, eine absolut versaute Nummer mit allen Schweinereien.
Q
  • ...
R
  • Rimming: Englische Bezeichnung für Zungenanal.
S
  • SC: Soi Cowboy, eines von drei bekannten Rotlicht- und Vergnügungsvierteln in Bangkok.
  • Sideline: siehe Soapy.
  • Short Time: Bezeichnet, im Gegensatz zur Long Time, dass man ein Mädel nur für eine begrenzte Zeit (meist 1,5-2 Std.) bzw. für einen Schuss gebucht hat.
  • Short Time-Hotel: Ein Stundenhotel, in dem der Kunde ein Zimmer für ein kurzes Zeitfenster buchen kann, um sich mit einer Nutte für den Sex zurückziehen zu können. Short Time-Hotels haben in Asien eine größere Bedeutung als bei uns im Westen. Da man oft noch mit anderen Familienmitgliedern auf engen bis engstem Raum zusammenwohnt, werden Stundenhotels nicht nur für den Sex mit Nutten, sondern oft auch mit der Freundin bzw. vor allem der Liebhaberin genutzt, um unbemerkt zu bleiben. Gerade für ältere, verheiratete Thai-Herren ist es üblich, mit einer ihrer Mia Noi (siehe Mia Noi) oder einer jungen, gesponsorten Freundin in ein Short Time-Hotel zu gehen. Stundenhotels, die eher Thai-Kundschaft fokussieren, bieten oft die Möglichkeit, dass mit dem Auto direkt vor das Zimmer gefahren werden kann und anschließend ein großer, schwerer Vorhang das Auto verdeckt. Auch hat sich eine eigene kleine Branche gebildet, die bei weitem nicht mehr nur das einfache, spartanische Zimmer für den schnellen Sex bietet, sondern üppig ausgestattete, teilweise nach Themen (Marilyn Monroe, Safari, Sado Maso, usw.) gestylte Apartments mit Jacuzzi, DVD, usw. Siehe z.B. hier: http://bk.asia-city.com/city-living/article/naughty-rooms
  • Short Time-Room: Ein Zimmer in einer bestimmten Fick-Location (z.B. einer Bierbar oder aGoGo), auf das sich der Kunde mit einem Mädchen zum Sex zurückziehen kann.
  • SM: Sado Maso.
  • ST: siehe Short Time
  • Soapy: Eine Seifenmassage, oft als Body-2-Body-Massage bezeichnet oder auf Thai อาบ อบ นวด (sprich etwa "arp op nuad"), bei der man vom Mädel in einer großen Badewanne gewaschen wird, um anschließend Sex zu haben. Bekannt aber vor allem für die Body-2-Body-Massage, bei der das Mädel mit ihrem eingeschäumten, nackten Körper den Körper des Kunden massiert, oftmals auf einer aufblasbaren Luftmatratze (daher auch "Body Slide" genannt). Allerdings bieten nicht alle Soapies diesen Service an. Einige wenige Soapies bieten mittlerweile auch die sog. Nuru Nuru-Massage an, bei der die Body-2-Body-Massage nicht mit Schaum, sondern mit einem glibbrig-geligen Algenextrakt durchgeführt wird. Das Programm dauert in fasten allen Soapies ca. 2 Stunden. Bekannt sind die Soapies auch für ihren sog. Fishbowl: Beim Betreten des Ladens findet man den Großteil der Mädels in Bikini bekleidet und mit Nummer ausgestattet hinter einer großen Scheibe sitzend, aus denen man dann auswählen kann. Andere Preisklassen, die sicht meist nach der Optik richten, sitzen woanders. Geläufig ist die Unterscheidung zwischen Fishbowl und Sideline-Girls, die teurer und hübscher sind und an einer separaten Stelle sitzen (deshalb eben "Sideline"), z.B. in einer Sofa-Ecke. Einige Soapies haben darüber hinaus weitere Abstufungen eingeführt, die sich oft auch räumlich separiert in anderen Teilen des Raumes oder des Gebäudes befinden, so z.B. "Models", "Superstars", usw. Es kann durchaus Sinn machen, vorher mit der Mamasan oder dem Papasan (siehe Mamasan) zu sprechen und sie nach Empfehlungen zu fragen. Andererseits haben manche Mamasan ihre Abmachungen mit einigen Girls, so dass man sich vorher informieren sollte, welche Mamasan/Papasan vertrauenswürdig ist. Das Honorar wird immer vorher direkt für das Gesamtpaket bezahlt. Die Preise unterscheiden sich dabei je nach Soapy. Im Schnitt dürfte sich der Großteil der Soapies in Bangkok auf einem Preisniveau von ca. 2.000-3.000 THB für 2 Stunden belaufen. Es gibt einige Ausreisser nach unten (1.000 THB für 2 Stunden), die i.d.R. ältere/hässlichere Damen für die Thai-Unterschicht bereitstellen, sowie Ausreisser nach oben (5.000 THB und mehr für 2 Stunden), wo dann z.B. thailändische Penthouse-Models sitzen. Vorsicht: Einige Soapies sind bekannt dafür, bei Westlern einen höheren Preis zu verlangen. Außerdem ist es üblich, dass Taxi-Fahrer eine Privision bekommen, wenn sie Gäste bringen, die man dann meist selbst oben drauf geschlagen bekommt, wenn man mit dem Taxi angereist ist. Auch deswegen vorher informieren. Soapies sind die für Thais traditionelle Art des Spaß-habens. Thais gehen oft in großen Gruppen in einer Soapy, buchen einen ganzen private room mit Essen und Karaoke und feiern mit den Mädels. Sex muss dabei nicht immer im Vordergrund stehen. Dabei ist es für Thais auch üblich, die Mädels und die Kumpels mit der eigenen Kohle zu beeindrucken und reichlich Trinkgelder zu geben. Insofern erwarten viele Mädels in den Soapies mindestens 500 THB an Trinkgeld.
T
  • Tip: Englische Bezeichnung für ein Trinkgeld.
  • TG: Im Thailand-Board oft für Thai-Girl. Steht sonst allgemein für Taschengeld, liebevolle Bezeichnung für ein Nutten-Honorar.
  • TS: Transsexuelle, siehe Ladyboy
W
  • WS: Kann allgemein für Watersports stehen, der englischen Bezeichnung für Natursekt (siehe Natursekt). Im Zusammenhang mit Thailand bezeichnet WS oftmals auch die Walking Street in Pattaya.
Z
  • ZA: Zungenanal.
  • ZK: Zungenküsse.



Versionshistorie - lemmer - 15.06.2011

  • 01.08.09: Initiale Version
  • 27.09.09: TMM hinzugefügt
  • 20.10.09: RakuRaku und GDiary hinzugefügt
  • 16.08.10: Struktur überarbeitet, Einzelposts zusammengefügt und mehrere Links hinzugefügt
  • 15.06.11: ThaiVisa.com und Gayromeo hinzugefügt, Glossar begonnen, Inhaltsverzeichnis hinzugefügt
  • 11.09.11: Patpong-Map hinzugefügt. Danke an Yoore. ThaiFriendly.com hinzugefügt.