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Norderstedt: Momo und ihre Mumu bei Busch, Feldstraße 2 - Druckversion

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Norderstedt: Momo und ihre Mumu bei Busch, Feldstraße 2 - Heinz - 23.11.2005

Eva - die Sexgöttin aus dem Saseler Ruhwinkel, der Norderstedter Feldstraße und Gründerin der Poppenbüttler Ladies - hat ihren Laden in der Feldstraße auch mit heftigem persönlichen Einsatz wieder auf "Vorderfrau" gebracht, aber nun ist sie nicht mehr da, sondern Gaby führt die Geschäfte des Hauses. Einige "altbekannte" Favoritinnenen haben auf dem Huren-Kreuzer der "Familie Busch" wieder angeheuert, wie z.B. die Latina Patricia und Momo, und sorgen dafür, dass der Eva'sche Qualitätsstandard in Norderstedt weiter hochgehalten wird! Und auf letztere, Momo und ihre Mumu hatte ich es abgesehen, denn beide waren mir aus der Zeit bis 2001, in der sie schon mal dort im Einsatz am Mann waren, in überaus guter Erinnerung geblieben.

Also bei der Buchungshotline 040 - 5220 8724 angerufen und ein Date abgemacht, nachdem ich mir Gewisseheit darüber verschafft hatte, dass es die Momo ist, die ich meine. Sie ist übrigens nur "nebenerwerblich" am rumhuren: Montags und Freitags ist sie in der Spätschicht ab 17 Uhr im Einsatz, und jede zweite Woche am Mittwoch Abend. Ansonsten geht sie einem seriösen Tagwerk nach. Am Wochenende wird sie wohl regelmässig nicht "im Busche" sein.

Als ich eintraf öffnete mir Gaby die Tür: eine dunkelhaarige, schlanke, deutsche MILF, die schon seit vielen Jahren in der Feldstraße arbeitet. Sie führte mich ins Empfangszimmer und holte gleich Momo unter der Dusche hervor, die mich in T-Shirt und Hot-Pants und mit nassen Haaren recht herzhaft begrüsste. Momo ist Deutsche, ca. 175 cm groß, hat eine schlanke 36er Figuer, schöne feste Titten, blonde Haare, ein Tribal-Tatoo auf dem linken Oberarm und ein ziemlich großes Arschgeweih. Momos Mumu ist, wie ich später feststellte, immer noch blank rasiert, war aber nicht "ganz glatt", da sie ja meinetwegen zu früh aus der Dusche (Schichtbeginn) geholt worden war. Ihr Alter schätze ich mal auf forty-something, der Body ist knackig - sie ist Reitsportlerin Nicht wahr?!, aber die Jahresringe sind unter den Augen zu erkennen: MILF! Und was für eine leckere noch dazu!

Momo erkannte mich wieder und führte mich nach oben ins Safarizimmer. Dort fragte sie nach meinem Begehr ("ganz normal") und nahm mein Gastgeschenk (80 €) in Empfang. Nach dem ich mich entkleidet hatte, führte sie mich wieder nach unten ins Duschbad (sehr sauber, Auswahl von Duschgels, große Handtücher, Zahnbürsten, Mundwasser, Fön ....). Ich reinigte mich und schlich wieder ins Safarizimmer und wartete auf Momos Erscheinen. Sie trat ein, nur noch in rosefarbenen Dessous gehüllt. Und die montierte ich ihr schnell ab. Eng umschlungen liebkosten wir uns auf dem Bett.

Sie fragte: "Immer noch Kuschelbär?" Ich: "Klar doch". Sie: "OK, dann muss ich mal kurz nach unten, mit meinem Freund reden, ich bin in fünf Minuten wieder da!" Und sie ging nach unten, und zwar zwischen meine großen Zehen. Und redete ihrem und meinem kleinen Freund in der Sprache eines großen westlichen Nachbarlandes gut und sehr überzeugend zu! Sie hat mich mit ZK, FN und EL sehr schön verwöhnt, bevor ich mich um ihre vorwitzigen Nippel und die Mumu von Momo kümmerte. Beim lecken und fingern machte Momo gut mit, lies all die gewünschten Töne ind der richtigen Lautstärke vernehmen, und der Geschmack der Mumu von Momo veränderte sich im Laufe dr Behandlung deutlich - so hab' ich das gerne, sie wurde immer leckerererererererer! Im Anschluss unterhielt sich Momo noch ein Weilchen mit meinem kleinen Freund, redete ihm sehr überzeugend zu, so dass er wieder ganz groß wurde, stülpte ihm die Pferdedecke über und sattelte auf. Und Momos Mumu ist immer noch schön eng. Und da sie gut geschmiert war, stellte sich auch ganz schnell das Romika-Feeling: Reinschlüpfen und wohlfühlen! ein.

Auf den sehr angenehmen Ritt folgten Doggy, um das Arschgeweih nochmal genauer in Augenschein zu nehmen und der Missionar, dann war der Dreistellungskampf vorbei und die Pferdedecke durchgeschwitzt. Hinterher gab es noch eine feuchte Abreibung mit einem heissen Handtuch und frisches Obst und Softgetränke und einen netten Plausch ... so hat es mir richtig Spaß gemacht, zum Einstieg in das Wochenende diese alte Bekanntschaft mit Momo und ihrer Mumu noch mal aufzufrischen. "Tür-zu-Tür" war ich ca. 70 Minuten im Busch-Haus.

Ciao,

Heinz