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Oase im Sommer - Stuart - 11.07.2006 Erst mal bei schönen Wetter im Garten relaxed. Danch fand ich drinnen Mary, Ungarn eine hübsche blonde Ungarin, ca. 165cm, schlank, B-Naturtitten spricht kaum Deutsch oder Englisch. Egal, bin mit ihr ins Zimmer und es war eine ziemliche Enttäuschung. Lustloses Blasen, teilnahmsloses Ficken, ZK kaum möglich. Wieder eine weniger auf der Liste. Beim Duschen lief dann Anabel, Deutschland an mir vorbei. 20 Jahre jung, schlanker Teenie-Body, blondes Haar streng zum Zopf nach hinten, Bauchnabel und linke Brustwarze gepierct. Sie erzählte gerade einem Gast, daß dies ihr letzter Tag sei und sie dann für 6 Monate nach Italien ginge. Irgendwie machte sie mich an und wir unterhielte uns lange an der Bar, bis sie (nach ner kalten Dusche) meine Hand nahm und mich Richtung Zimmer entführte. Ich sollte es nicht bereuen: Diese festen Titten, der knackige Arsch, dazu innige Zungenküsse und geiles Blasen, das Mädel hielt was die Optik versprach. Hab sie dann schön fertigblasen lassen, was gibt es schöneres, als einem unschuldig dreinblickenden Teenie den Saft in den Rachen zu schießen. Später wurde die Nummer noch mal wiederholt und diesmal wurde auch gefickt, schön eng die Kleine, trotzdem wurde gut vorgeschmiert und ohne Gleitgel eingestöpselt. Im Doggy gab es dann kein halten mehr. Schade, daß sie nach Neapel abhaut. Während ich mich so rumdrückte, fiel mir eine schlanke große Thai auf. Ich rätselte noch, ob es ein Katoey war, aber dazu waren die Füße zu klein und die Titten zu schlaff. Also hin zu ihr: Kim, Thailand Schwarze glatte lange Haare, sehr schlank, bestimmt 170cm, schätze mal Ende 20, komplett rasiert, etwas hängende Naturtitten in Größe B, geiler Arsch. Spricht nur Englisch. Zog mich zu einem Sofa, auf dem wir nebeneinander saßen und kuschelten, uns unterhielten. Sie küßte ab und zu meinen Hals, dann streichelte sie über meine Brust. Sie legte sich schräg über meine Beine und zog langsam das Handtuch weg. Ihr Haare verdeckten die Sicht auf meinen Schwanz und sie fing ganz langsam und flüchtig an, die Eichel zu lecken und mit ihrer Zunge zu spielen. Es dauerte, bis sie endlich ihre Lippen überstülpte und anfing zu blasen. Dann war es Zeit, ins Zimmer zu wechseln. Dort blies sie zärtlich weiter, ich revanchierte mich dann mit zärtlichem Küssen ihres gesamten Körpers und leckte sie, bis sie sich zuckend zur Seite drehte, nach einem Gummi griff und mich zu sich zog. Sie lag auf dem Rücken, die Beine angezogen und weit gespreizt. Also rein in die gute Stube. Es wurde ein wildes Geficke, sie forderte einen schnellen und harten Rhythmus, klatschnaß fickte ich sie ordentlich durch und spritzte alles ins Gummi. Endlich mal wieder ne geile Thai im Club. Stuart, der Joy und Nong ein wenig vermißt |