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LH 17 - Raluca, schlanke Brünette mit Brille - soundstor - 14.07.2024
Ziemlich spät nochmal geil geworden. Als ich in der Straße ankomme, haben die meisten Häuser schon zu. Auch die Tür zum 17er ist verschlossen, im Schaufenster sitzt neben der dicken Claudia noch eine schlanke Dunkelhaarige mit Brille. In den anderen Häuser gab's nichts für mich, so sprech ich sie an.
Sie will 50€ für den Quickie und 100€ für die halbe Stunde. Überrede sie zu 80€ für 30 Minuten, ihre angepriesene Massage brauche ich eh nicht. Schon jetzt läuft das Gespräch schleppend, sie braucht immer wieder Pausen zum überlegen. Blickt auch erst spät, dass ich durch die verschlossene Eingangstür nicht reinkomme, öffnet mir dann eine Fenstertür. Wir fahren mit dem Aufzug in den vierten Stock. Ihr Zimmer ist gleich links, das Kleine ohne Namenschild.
Ich bezahle, wasch mich, sie zieht sich aus. Schlanke Figur, kleiner aber ausgeprägter Blähbauch, weiche C-Brüste. Ich schätze sie auf um die 25 Jahre. Sie hat schon ein Kondom in den Händen und bittet mich aufs Bett. Lässt sich aber noch im Stehen abgreifen. Weiche Haut, fühlt sich aber nicht sehr knackig an. Sie wirkt auch sehr unsicher und unbeholfen, streichelt mich mechanisch.
Auf dem schmalen, hohen und sehr weichen Bett, bitte ich sie mit dem Kondom noch zu warten. Sie wichst meinen Schwanz hoch. Wieder nicht sehr routiniert. Ich schau sie an und kann regelrecht sehen, dass sie angestrengt nachdenkt. Schließlich erhellt sich ihre Miene.
Wohl durch den aktuellen Meme in den sozialen Medien spuckt sie geräuschvoll auf meinen Schwanz und wichst engagiert weiter. Hält dann inne und lässt weiteren Speichel auf ihn fließen. Es ergießt sich ein weisser Speichelfluss auf mich. Hört gar nicht mehr auf. Wo holt sie das ganze Zeug nur her? Ich greife ihre baumelten Titten ab und werde steif, obwohl ich's nicht soo geil finde.
Frage sie schließlich nach Ficken, geh ins Bad und wasch den Schmodder ab, bevor sie das Kondom montiert. Beim Ficken ist sie sehr teilnamslos. Nach der Missio mit geschlossenen Augen, klatsch ich mich im Doggie zum Abschluss.
Ich wasch mich nochmal und muss noch Ewigkeiten auf sie warten. Sie wäscht sich überaus gründlich, duscht lange ihre Muschi, benutzt ausgiebig und geräuschvoll Mundspülung. Schließlich kramt sie aus den Schränken verschiedene Bikinis raus und kann sich nicht entscheiden, welchen sie im Zeitlupentempo anziehen soll. Ich habe bereits mehrfach überlebt ob ich nicht einfach gehen soll, aber neben der Zimmertür ist ja auch die Haustüre abgeschlossen.