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Unerfahrene Susanne aus Langenhagen - DanTheMan - 09.05.2024 Am Mittwochmorgen, dem 8. Mai 2024, drehte ich ein paar Runden über den Straßenstrich in Hannover. Auf der Mehlstraße vor dem Personalausgang des Supermarktes hielt sich um zwei Uhr eine mitteleuropäisch aussehende Dame mit blonden Haaren auf. Sie interessierte mich, deshalb hielt ich an und senkte das Fenster. Sie: „Hallo!“ Ich: „Hallo!“ Sie: „10 Euro, 15 Euro, 20 Euro für alles!“ Ich: „Okay!“ Ich musterte sie. Sie hatte ein gut gegerbte Haut, die relativ rein war. Die Augen waren mittelgroß, die Haare mittelblond gefärbt, mit Pony und überwiegend hinten zusammengebunden. Schminke war weniger vorhanden und ihre Lippen waren blassrosa, da sie keinen Lippenstift aufgetragen hatte. Ich: „Wie heißt du?“ Sie: „Susanne.“ Ich willigte ein, entriegelte die Beifahrertür und sie stieg ein. Wir fuhren los. Sie: „Ich würde das nicht machen, wenn ich nicht müsste.“ Ich: „Okay.“ Ich: „Kommst du aus Hannover?“ Sie: „Ja.“ Sie: „Langenhagen.“ Wir unterhielten uns über Langenhagen. Es war ein schöner PST. Kurze Zeit später erreichten wir meinen bevorzugten Verrichtungsort. Ich glaube nicht, dass sie dort schon einmal war. Ich schlug vor, nach hinten auf die Rücksitzbank zu gehen. Sie hatte nichts dagegen. Ich ließ meine Hose und Unterhose runter. Sie drehte sich zu mir. Sie hatte sämtliche Kleidung anbehalten. Auch machte sie keinerlei Anstalten, etwas auszuziehen. Forderungen nach Geld stellte sie auch nicht. Aber ich war nicht sauer. Vermutlich war sie noch nicht allzu lange im horizontalen Gewerbe tätig, eventuell war es ihr erstes Mal. Ich nahm ihren Kopf und fing an, sie zu küssen. Sie zögerte etwas, dann erwiderte sie die Küsse. Schließlich gingen wir zu Küssen mit Zunge über, erst zaghaft, dann richtig. Sie war eine überdurchschnittlich gut Küsserin. Es machte viel Spaß, mir gefiel es und meinem Lümmel erst recht. Dann nahm sie ihn in den Mund und fing an zu blasen. Dies war ebenfalls überdurchschnittlich gut. Mein Lümmel war schon aufgewacht und setzte sein Wachstum fort. Mit meiner rechten Hand wollte ich nun von unten an ihre Brüste gelangen. Dies gestaltete sich als sehr schwierig, da sie ja ihre Jacke anbehalten hatte. Den Reissverschluß hatte sie zwar geöffnet, aber das nützte mir wenig. Es klappte nicht. So versuchte ich, mit meiner linken Hand von oben an ihren Busen zu kommen. Der Ausschnitt des Oberteils war weit genug, das Unterhemd ebenfalls. Ein BH trug sie nicht. Die Titten waren eher klein, schlaff und leicht hängend. Dafür waren die Brustwarzen gut greifbar und reagierten auf meine Stimulation. Yeah! Sie blies schön langsam und gefühlvoll. Dabei variierte sie ihre Technik durchaus. Dies gefiel meinem Lümmel richtig gut. Sie kam hoch und ich bewunderte meinen Lümmel. Er war so groß und hart wie selten zuvor. Nach dem Erlebnis mit Leonie vor ein paar Tagen dachte ich schon, dass ich demnächst einen Arzt aufsuchen müsste, um die Hilfe der pharmazeutischen Industrie in Anspruch zu nehmen. Mit Susanne brauchte ich diese Hilfe nicht. Es gab weiter Küsse und ZK. Dann kümmerte sie sich wieder um den Lümmel. Das Verwöhnprogramm auf Französisch wurde fortgesetzt. Dies ging eine ganze Weile so. Irgendwann kam wie es kommen musste und ich platzierte eine mehr als ordentliche Ladung Crème fraîche in ihrem Mund (das Kondom war noch dazwischen). Sie rechnete nicht damit und war ein wenig überrascht, aber verwöhnte mich noch ein wenig weiter. Dann kam sie hoch und sagte: „Alles gut!“ Ich gab ihr ein Taschentuch für die Nase, und nahm eins für meinen Lümmel und das Kondom. Ich zog meine Unterhose und Hose wieder hoch und wir setzten uns wieder nach vorne. Ich gab ihr einen 10-Euro-Schein und wir fuhren zurück. Ein wenig AST. Sie: „Ich mach’ das noch nicht lange.“ Ja, das wird wohl stimmen. Einen so gefühlvollen BJ und ZK wie bei einer Freundin für so wenig Geld hatte ich noch nie. Bitte seid lieb zu ihr! Sie: „Das nächste Mal gebe ich dir meine Telefonnummer.“ Ich: „Okay.“ Sie wollte zur Mehlstraße zurückgebracht werden. Dem Wunsch entsprach ich. Dort angekommen, hielt ich an. Sie bedankte sich, verabschiedete sich und stieg aus. Susanne: • GILF – vermutlich über 50 Jahre alt • normalgewichtig • ca. 1,65 Meter • blaue Augen, normalgroß • blondierte Haare, teilweise hinten zusammengebunden, etwa 30 cm lang • kleine hängende Titten mit schlaffer Konsistenz, griffige Brustwarzen • erst seit Kurzem in der Branche tätig • kein Lippenstift oder Lidschatten • nett und sehr freundlich • aus Langenhagen • spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt RE: Unerfahrene Susanne aus Langenhagen - pfl. - 10.05.2024 cool, Glueckwunsch! Erst wurde ich immer neugieriger, aber bei haengenden Titten war ich schon nicht mehr so begeistert, und bei 'Gilf >50' bin ich dann sowas von raus... RE: Unerfahrene Susanne aus Langenhagen - Ringknecht - 29.06.2024 Ich bin ja leider kein freier Vogel mehr, vor zwei Jahren wurde ich beringt und es wäre schwierig bis unmöglich zu erklären, warum ich mitten in der Nacht in ausgerechnet der Mehlstraße herumfahre. ? Aber der Bericht ist Klasse geschrieben, dafür Danke. RE: Unerfahrene Susanne aus Langenhagen - DanTheMan - 09.07.2024 Da ich ein paar Anfragen per PN hatte … Bis einschließlich heute Morgen drei Uhr habe ich Susanne nicht noch einmal auf dem Straßenstrich angetroffen und bin somit auch leider nicht im Besitz ihrer Telefonnummer. |