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Acapulco...Entjungferung und Hochzeitsnacht - Druckversion

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Acapulco...Entjungferung und Hochzeitsnacht - AlBundy69 - 29.06.2008

Der Begriff Rudelgucken (engl.Tongueublic Viewing) ist eine Wortneuschöpfung, die kurz vor der EM entstanden ist und kurz vor der Aufnahme in den Deutschen Duden steht. Getreu dem Motto, in der Gruppe lästert es sich am besten, trommelte ich im Laufe der Woche ein paar Kumpels zusammen, um im Acapulco mal einen objektiven meinungsbildenden Nachmittag zu verbringen. Zuletzt häuften sich Meldungen über eine nachlassende Servicequalität, fliehendes Personal, unmotivierter Couch Potatoes, nachlassender Qualität im Catering und und und.


Meine Ersten Eindrücke

Ambiente und Empfang wie immer.

In mehreren Gesprächen lasse ich mir vermitteln, dass das Acapulco wie alle anderen mir bekannten Läden auch durch den Beginn der Sommerferien und die Weigerung der meisten Freier, sich ein Spiel im Puff anzugucken derzeit deutlich magerer Besucht ist als in der Einfahrphase. Dies als Indiz für ein Scheitern des Clubkonzeptes heranzuführen halte ich für Rufmord, denn in allen anderen Läden sieht es genau so aus. Jungs, ihr könnt nicht erwarten, wenn ihr zum Fussballgucken kommt oder zu Hause bleibt, daß 45 notgeile Supermodels vergeblich darauf warten, von Euch vernascht zu werden. Derzeit herrscht aus meiner Sicht ein Mangel an Nachfrage, daher genehmigen sich wie jedes Jahr einige Frauen eine kurzfristige Auszeit.

Tatsache ist, dass rund 20 Frauen anwesend sind, die alle dreimal so gut aussehen wie ich selbst, da kann man nicht meckern.

Wegen eines Defektes in der Klimaanlage ist es nachmittags doch recht warm im Aufenthaltsraum, so begeben wir uns auf die Außenterrasse, deren Ausbaustand gegenüber meinem letzten Besuch Fortschritte gemacht haben. W-Lan funktioniert entgegen der Angaben in den Foren derzeit noch nicht, ich hätte also mein Notebook im Spind lassen können. Ferner habe ich den Pool im Außenbereich nicht erblicken können, vermisst habe ich ihn nicht, denn ich war selbst noch nie in dem Riesenbecken im Innenbereich.

Nummer(o) eins. Mary, Dominikanische Republik

Wenn man stundenlang mit seinen Kumpels quatscht vergisst man oft geil zu werden, daher entschließe ich mich den Erstfick mit der verruchtest dreiblickenden Dame des Hauses im Kino zu verbringen. Mit der Optik einer Philippina ausgestattet, jedoch mit dem Mundwerk einer Mittelamerikanerin reizt mich die lasziv geile Bewegungsweise von Mary, die sich Nomen est Omen als Mary Poppins bei mir vorstellt.

Wir begeben uns ins schwach besetzte Pornokino und beginnen mit ersten Liebkosungen. Ihr Art zu Küssen turnt mich normalerweise ab, diese Nuttenküsse in der Art langer tackernder Schlangen-Waschlappen, jedoch hat sie es geschickt drauf, durch Sauberlecken meiner erogenen Zonen am Ohr und Hals eine Megagänsehaut zu erzeugen.

Mary hat bereits in Iserlohn Villa Erotica Dröscheder Berg gearbeitet und ist trotz Sauerländer Herkunft mit allen nur denkbaren Stellungen beim Sex vertraut. Sie ist wirklich eine sehr Wilde, reitet hart, hat diesen festen kneifenden Griff drauf, der mich geil macht und liebt permanente Stellungswechsel. Für eine zarte Girlynummer absolut ungeeignet, jedoch für jemanden, der sich im Kino vor versammelter Mannschaft lächerlich machen will die perfekte Wahl. Wie gesagt, ich nagle sie in jeder nur denkbaren Stellung recht hart, sie bläst richtig wild, megatief und fest, jedoch hindert mich die Tatsache, dass plötzlich Kollege Honeyslab dezent an mir vorbeischleicht daran, in ihr die Tüte zu füllen.

Als ihr das Dauergenagele zu bunt wird, muss ich dran glauben. Ich knie vor ihr, den Oberkörper nach hinten abgestützt. Und lasse mir einen per Hand schütteln. Nun kommts: Nach Abziehen des Kondoms gummiert sie ihren Finger, und rammt ihn mir bis zum Anschlag in meinen jungfräulichen Po. Ich heule vor Erstaunen und lasse mir das wilde Prokeln gerne gefallen. Irgendwann kann ich nicht anders und kann mich der Zwangsentsamung vor laufendem Pornofilm nicht mehr widersetzen und spritze ihr die Suppe in die Hand. Vollkommen benebelt vor Schwulheit liege ich da, und lache mich erst einmal kaputt. Ich fand, die Nummer mir Mary war nicht die geilste meines Lebens, hat mich jedoch einer Illusion beraubt. Ich habe diese Gerüchte von zunehmender Alterschwulheit in unserer Gesellschaft für Kokolores gehalten. Ich finde, anal hat was. Hehe.

Auszeit

Mit zusammengekniffenen Pobacken begebe ich mich stockschwul in den Aufenthaltsraum, um mich bei dünn geschnittenem Fleisch mit Sahnesauce, Reis und Salat zu stärken. Altvater Zwegat lästert über die laute Partymucke, ich stimme ihm zu. Ich gebe jedoch zu bedenken, dass die Stimmung Abends im Acapulco grundlegend ins positive Kippt. Der Laden erinnert an eine Disco, knapp bekleidete Frauen sind außerordentlich flirtwillig, ich bi begeistert vom Hammerkörper einer 40-jahrigen Hammerfrau mit dem Gesicht meiner Lieblingsschauspielerein Maria Schrader, schaffe es beinahe, einen 41 Kilogramm leichten Ungarischen Floh auf den Schoss eines Mittesters zu labern, bis ich vom Lächeln der aller unscheinbarsten Frau des gesamten Ladens verzaubert werde.


Clara, 26 aus Bulgarien


Ein kleiner Dreikäsehoch mit festen weiblichen Rundungen, kleinen smaragdgrünen Augen lächelt mich die ganze Zeit an und meine erste Frage geht in die Richtung, ob sie denn auch küssen kann. Sie bejaht und zaubert mir mit ihren sanft hauchenden Lippenbewegungen und einer ultrazarten Samtzunge, die Gänsehaut auf den Körper und erzeugt damit ein Zirkuszelt in meinem Bademantel.
Sie macht keinerlei Anstalten, mich aufs Zimmer zu zerren sondern redet sich mit einem Charme in Rage, weicht mir nicht einen Millimeter von der Seite, berichtet über eine gaaaanz libbe Gahssst, der eine Beriescht übba sie in intaaarneeeht verfasst hat und eine Stunde mit ihr geredet hat, und der soo lieb war. Ich Witzigerweise kenne ich diesen Kollegen aus nem anderen Forum und ich denke mir meinen Teil.

Da alle Zimmer im oberen Bereich besetzt sind zerre ich sie in eine der dezent beleuchtet und bespiegelten Verrichtungszimmer auf der unteren Etage und es ergibt sich eine Nummer, die ich gar nicht im Detail beschreiben mag, da mir für eine derartig gebotene Nähe einfach die Worte fehlen. Manchmal erlebt man den Glücksfall einer ultimativ kompatiblen Chemie, von Küssen, die mir den Atem rauben, von diesem Verschmelzen, dass durch Französisches handfreies Komplettverspeisens meines Gliedes eingeleitet wird, von der Fähigkeit der Frau, sich bis in Extase fallen lassen zu können, zu einer absolut glaubhaften Hochzeitsnachts Veranstlaltung steigert. Irgendwie habe ich das Glück, dass Clara sich derart auf mich eingelassen hat, dass in mir nur noch der Wunsch entsteht, sie einfach nur mit nach Hause zu nehmen, sie in den Arm zu nehmen und nicht mehr loszulassen.

Ich beende die Beschreibung an dieser Nummer an dieser Stelle um mit nicht literarisches Abkupfern von Kitschromanautor Konsalik vorwerfen lassen zu müssen. Die Frau ist bei passender Sympathie ein Goldschatz.

Während des gesamten Abends weicht sie nicht mehr von meiner Seite und sucht permanent die Nähe und schafft es, mir das Gefühl zu geben, in diesem Augenblick der größte zu sein. Ganz großes Kopf- und Leibeskino der Superlative. Illusion...was ist das? Ich denke darüber nach, wann ich das letzte mal diese Art der Verschmelzung zweier Pole erlebt habe...mit fällt bis heute kaum eine Parallele ein.


Fazit:


Ich gehe auf Wolke sieben nach Hause, denn ich hatte dieses mal unglaubliches Glück bei der Wahl meiner Mrs Right Clara. Die Stimmung im Acapulco wird gegen Abend zunehmend besser bis obercool, Nachmittags ist eher tote Hose angesagt. Ich mag die Art, der Kommunikation zwischen Gast und Frau und finde den Laden nach wie vor super.

Ich sollte ihn jedoch mindestens eine Woche meiden, weil ich bei Clara absolut Liebeskasper-gefährdet bin.

Altersschwule Grüsse
Al


Acapulco...Entjungferung und Hochzeitsnacht - schlong - 29.06.2008

alex1006 schrieb:Der Begriff Rudelgucken (engl.Tongueublic Viewing) ist eine Wortneuschöpfung,

Hallo Al,

Nur der derzeitige Sprachgebrauch von "public viewing" ist neu, denn eigentlich wird damit die Zurschaustellung unlängst Verschiedener beschrieben - Stichwort "open casket" - weswegen unser Gebrauch des Terminus bei Angelsachsen auch so viel Verständnis hervorruft (nämlich gar keines). Lachen