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Sandra aus dem Bergischen (Land) – GND - DanTheMan - 14.03.2022 Am Sonntagmorgen vor zwei Wochen drehte ich ein paar Runden über die „Acht“ in Hannover. Um kurz vor halb zwei Uhr sichtete ich Sandra auf der Herschelstraße an der Ecke zur Brüderstraße. Sie stand zwischen dem Streugutbehälter und dem Toilettenhäuschen. Ich hielt an und senkte das Fenster. Ich: „Hallo.“ Sie: „Hallo. Was hast du auf dem Herzen?“ Ich: „Wie wäre es mit Blasen?“ Sie: „20 Euro.“ Ich musterte sie. Hinter einer silberfarbenen Brille mit rechteckigen Gläsern schauten kleine blaue Augen hervor. Ihr Kopf war mit schulterlangen braunen Haaren bedeckt. Sie trug eine bunte enganliegende Hose mit floralen Motiven und eine lange Jacke, die ihre Figur betonte. Dazu schwarze Lederstiefel, die ihr bis zu den Knien reichten. Sie: „Ich ziehe mich auch ganz aus.“ Ich: „Okay.“ Sie öffnete die Tür und stieg ein. Wir fuhren los. „Kennst du einen Ort?“, fragte sie mich. „Ja“, antwortete ich. „Es ist mir gleich, wo er sich befindet, Hauptsache ruhig“, teilte sie mir mit. Damit kann ich dienen, dachte ich zu mir selber. Es regnete leicht. Ich: „Schietwetter.“ Sie: „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung.“ Sie hatte recht. Danach fand ein wenig ungewöhnlicher PST statt, aber ich will euch nicht langweilen. Schließlich erreichten wir den Verrichtungsort, der zum Glück sehr einsam und verlassen war. Ich zog meine Schuhe aus und kletterte auf die Rückbank. Sie ebenfalls. Sie: „Das dauert jetzt etwas.“ Ich: „Ja.“ Sie schob ihre Hose und ihren Schlüpfer gleichzeitig herunter, danach machte sie sich obenherum frei. Zum Vorschein kamen zwei B-Moppen, leicht hängend. Splitterfasernackt war sie jetzt (so muss das sein). Sie beugte sich zu mir hinüber und nahm meinen Lümmel in den Mund (ein Kondom war bereits montiert). Sie öffnete den Mund ein wenig zu weit und ging auch nur bis zur Hälfte hinunter. Es fühlte sich mehr wie Oralverkehr mit einer Freundin als einer Professionellen an. Trotzdem gefiel es mir und meinem Lümmel auch. Derweil erkundigte ich erst mit meiner rechten, dann mit meiner linken Hand ihre Moppen. Sie ließ es zu und murrte nicht. Ich hatte zuerst das Gefühl, dass ihre linke Brust größer als ihr rechte Brust war, aber vielleicht täusche ich mich. Die meisten SDL sind ja sehr am baldigen Absch(l)uss interessiert, aber bei dieser Technik konnte ich viel länger als sonst durchhalten. Aber man soll ja bekanntlich aufhören, wenn es am schönsten ist und so sagte … Ich: „Lass uns ficken!“ Sie: „Okay.“ Sie legte sich quer über die Rückbank und spreizte die Beine. Ich überlegte einen Moment, ob ich sie lecken wollte und tauchte dann ab. Die Haare im Intimbereich hatte sie sehr stark gestutzt, aber nicht rasiert. Die Muschi war geruchs- und geschmacksneutral, bzw. so geruchs- und geschmacksneutral habe ich es noch nie erlebt. Zusätzlich versenkte ich meinen rechten Daumen in ihrer Liebeshöhle. Sie war feucht und fing an, leise zu stöhnen. Ich leckte sie eine gefühlte Ewigkeit, schließlich sagte … Sie: „Fick mich.“ Ich leckte sie noch kurz weiter, dann sagte … Sie: „Ich will dich in mir spüren.“ Leider hatte sich mein Lümmel von einer harten Latte zu einer schlappen Nudel transformiert, deshalb kam ich hoch und küsste sie auf den Mund. Sie erwiderte meine Küsse leidenschaftlich. Ihre Zunge spielte mit meiner in kreisförmigen Bewegungen. Ich führte mit meiner linken Hand ihre rechte Hand an meinen Penis. Sie wichste ihn etwas unbeholfen, dafür waren die ZK kaum zu toppen. Schließlich war er wieder hart. Dummerweise hatte ich schon länger keinen Verkehr mehr gehabt und die ZK hatten den Saft in meinen Eiern schon so zum Brodeln gebracht, dass an ausgiebiges Ficken nicht mehr zu denken war. Ich stand kurz vor dem Abschuss. So nahm ich mein Zepter selbst in die linke Hand und platzierte eine große Lache dickflüssiger Sahne auf ihrem Venushügel. Erleichterung stellte sich bei mir ein. Sie gab mir ein Taschentuch, meine hatten sich mal wieder verselbständigt. Wir zogen uns an und kletterten nach vorne. Ich platzierte zwanzig Euro auf der Mittelkonsole. Sie bedankte sich und wir fuhren zurück. Ich: „Wie heißt du?“ Sie: „Sandra.“ Ich: „Wo kommst du her?“ Sie: „Aus dem Bergischen (Land).“ Sie wollte zum Steintor zurückgebracht werden. Dort angekommen, stieg sie aus, verabschiedete sich und zog von dannen. Sandra: • ca. 30 Jahre alt • ca. 1,65 Meter • idealgewichtig • gute Figur • B-Moppen, leicht hängend • schulterlange, mittelbraune Haare • kleine blaue Augen • kein sichtbares Piercing • keine sichtbaren Tätowierungen • kommt aus dem Bergischen (Land) • spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt RE: Sandra aus dem Bergischen (Land) – GND - MilkaJoghurt - 12.04.2022 Was meinst du mit GND ? RE: Sandra aus dem Bergischen (Land) – GND - BöserHai - 12.04.2022 (12.04.2022, 18:09)MilkaJoghurt schrieb: Was meinst du mit GND ? Girl next Door also wie die Nachbarin ;-) |