Kati aus Hannover – die Stunde zum Discountpreis - Druckversion +- LSH (https://www.lustscout.men/forum) +-- Forum: Niedersachsen (https://www.lustscout.men/forum/forumdisplay.php?fid=48) +--- Forum: Strassenstrich, Wohnmobile, NDS (https://www.lustscout.men/forum/forumdisplay.php?fid=309) +---- Forum: Hannover-Strassenstrich (https://www.lustscout.men/forum/forumdisplay.php?fid=274) +---- Thema: Kati aus Hannover – die Stunde zum Discountpreis (/showthread.php?tid=180391) |
Kati aus Hannover – die Stunde zum Discountpreis - DanTheMan - 19.12.2019 An einem frühen Mittwochmorgen Mitte November 2019 war ich auf dem Straßenstrich in Hannover unterwegs. Ich hoffte, eine mir bekannte SDL anzutreffen oder zumindest einen ähnlich guten Fang zu machen. Schließlich erblickte ich Kati auf der Mehlstraße. Sie stand vor dem linken Garagentor des C&A Gebäudes. Ich hielt an. Ich: „Hallo.“ Sie: „Hallo.“ Ich: „Wie viel kostet es?“ Sie: „20 Euro – Blasen, 30 Euro – für eine halbe Stunde mit Verkehr, 40 Euro – für eine Stunde.“ Ich: „Okay.“ Sie stieg ein und wir fuhren los. Obwohl wir erst ein paar Meter zurückgelegt hatten, fragte sie: Sie: „Und was möchtest du?“ Ich: „Ich hätte gern französisch.“ Sie: „Gut. Das ist meine Spezialität.“ Ich: „Ja?“ Sie: „Das kannst du im Internet nachlesen.“ Ich: „Ja? Wo kann ich das?“ Sie: „Ihr habt doch da so Orte wo ihr euch trefft.“ Ja, das haben wir, dachte ich zu mir selber. Allerdings sagte ich ihr das nicht. Auch verriet ich ihr nicht, dass ich ab und zu einen Bericht beim LSH-Forum einstelle. Leider konnte ich bisher keine Einträge über eine Kati in Hannover finden, die einigermaßen gepasst hätten (deshalb ein neues Thema). Wir fuhren zum Verrichtungsort, der zum Glück sehr einsam und verlassen war. Ich fragte sie nach ihrem Namen und sie teilte mir mit, dass sie Kati heißt. Sie wohne in Hannover, im schönen Stadtteil Wettbergen. Sie hätte die letzte Bahn verpasst, deshalb würde sie jetzt hier stehen. Mittlerweile waren wir am Verrichtungsort angekommen. Ich machte mich untenherum frei. Sie fragte, ob sie sich komplett freimachen soll. Ich sagte: „Ja, bitte!“ Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie erwiderte jedoch nichts und begann sich auszuziehen. Dies dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Endlich war sie splitterfasernackt! Sie fragte nach der finanziellen Entschädigung. Ich überreichte den Lohn. „Okay, jetzt hast du dreißig Minuten. Ich gucke nicht so auf die Uhr“, sagte sie. „Wie spät ist es jetzt?“, fragte sie noch. Ich drehte den Zündschlüssel. 2:52 Uhr zeigte der Bordcomputer. Sie fing an, sich meinem besten Stück zu widmen (auf dem ein Kondom montiert war) und positionierte sich so, dass ich sie gut abgreifen konnte. Zuerst erkundete ich ihre Lustgrotte, dann ihren Po. Sie war komplett rasiert. Keine Haare, kein Bart. Dann schob ich einen Finger in ihre Muschi. Sie war schön feucht, warm und angenehm. Von ihrer Muschi nahm ich meinen Finger, wanderte nach oben und versenkte ihn langsam aber sicher in ihrem Hintern. Er war leicht feucht, warm und weich. Ihr Gebläse dagegen war eher (unter-)durchschnittlich und monoton. Trotzdem gefiel es meinem Lümmel. Manchmal ist eben weniger mehr. Er erreichte seine Arbeitsgröße. So lässt es sich aushalten, dachte ich zu mir selber und schob zwei Finger in ihre Lustgrotte, die wirklich schön feucht und angenehm war. Nach ausgiebiger Erkundigung wanderten die zwei nach Norden und ich versenkte sie in ihrer Schokodose. Da kam sie auf einmal hoch und sagte: „Tu mir nicht weh.“ Ich war etwas verwirrt. Schmerzen möchte ich niemandem zufügen. Nun gut, dann kümmere ich mich eben um ihre Möpse. Sie fuhr mit ihrem Gebläse fort, während ich ihre Hupen befummeln konnte. Sie waren weder zu groß noch zu klein, nichts Besonderes, aber ganz nett. Ihr Gebläse war zwar monoton, aber mich bringt das, bzw. die Gleichmäßigkeit der Bewegungen oft schneller ans Ziel als der ständige Wechsel. Schließlich konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten und beförderte eine normale Ladung in ihren Mund (natürlich war das Präservativ dazwischengeschaltet). Ich zog mich wieder an. Sie ebenfalls. Zum Glück ging das Anziehen bei ihr erheblich schneller als das Ausziehen. Ich drehte den Zündschlüssel. Der Bordcomputer zeigte 3:21 Uhr an. Wir fuhren zurück. Sie wollte dort aussteigen, wo ich sie aufgelesen hatte. Auf der Mehlstraße angekommen, stieg sie aus. Kati: • Jahrgang Juli 1981 (Geburtstag hab ich vergessen) • idealgewichtig • Hannoveranerin • Lippenpiercing • Nasenpiercing • keine sichtbaren Tätowierungen (in der Dunkelheit sind mir keine aufgefallen) • ca. 1,70 Meter • blaue Augen (trägt Kontaktlinsen mit 5 Dioptrien) • blondierte mittellange Haare zu einem Dutt geformt • spricht Deutsch ohne Akzent |