bei einem Lupi-Besuch habe ich vor kurzem die hier schon ausführlich beschriebene Carla am Nachmittag an ihrem Fenster entdeckt. Wow, was für eine Augenweide, dieses Geschöpf, und noch genau dazu meine Kragenweite.    Das Gespräch am Fenster war daher schnell beendet und ich ging hinein.

 

Carla begrüßte mich drinnen herzlich und es war ein Gedicht, hinter diesem tollen Fahrgestell die leider viel zu kurze Treppe zu ihrem Zimmer hochzugehen. Im Zimmer dann zuerst alles geklärt, Einstiegsnummer zu 30, sie die Hände gewaschen und ich mich ausgezogen. Dann habe ich mich gesäubert, während sie den BH und den Slip ablegte. Der Busen war groß und fest und völlig reine Natur. Bevor wir dann gerade beginnen wollten, wollte sie zuerst noch die Kohle haben, was dann schon der erste Stimmungskiller war.  

 

Wir begannen uns dann im Stehen zu streicheln. Mit der ersten Berührung von ihr ging eine leise Stöhnautomatik los, die sich bei Unterbrechungen sofort abschaltete, dann leider aber wieder einschaltete. Sie schaute rückblickend dabei schon, dass es nicht zu viel Körperkontakt gab. Ich habe dann die wunderschönen Brüste gestreichelt, die Warzen reagierten auch entsprechend. Als sie küssen wollte, wurde mir dies mit einer Aufpreisansage verwehrt, ein Stimmungskiller. 

 

Dann ging es zusammen auf das Bett und der Conti wurde gleich auf den nun wieder schlaffen Klein-Fritzi montiert. Sie positionierte sich seitlich von mir, aber ganz zusammengekauert, dass ich leider fast nirgends bei ihr ran konnte. Das Gebläse selbst war eintönig und monoton, dabei auch sehr gefühllos. All das trug nicht zur Stärkung des Kleinen bei, so dass ich selbst eingreifen musste. 

 

Sie wollte dann aufsatteln und hat ihn dann mit viel Gleitmittel eingeführt. Die eine Hand war die ganze Zeit an Klein-Fritzi. Bei einer zu weiten Reiteinlage rutschte er aus ihr heraus, was sie aber geschickt mit der Hand aufgefangen hat und einfach weitermachte. Ich habe das eine Zeitlang mitgemacht und mir überlegt, ob sie denkt, dass ich nicht bemerke, dass sie Falle schiebt. Irgendwann wurde es mir aber zu blöd und ich bat um Stellungswechsel in die Missio. Den recht schlaffen Klein-Fritzi eingelocht und sofort war wieder die Hand. Mit Knien und Schienbeinen hielt sie mich auch hier auf weitem Abstand, mit Mühe konnte ich dann immerhin die Brüste streicheln. Dann zog sie sich ein Stück zurück mit dem Effekt, dass Klein-Fritzi wieder aus ihr herausrutschte und schob wieder Falle. 

 

Sie signalisierte mir dann, dass es nur noch fünf Minuten wären, was ich verneinte. Sie meinte dann aber, die Zeit beginnt mit dem Betreten des Zimmers und dann stimmten die fünf Minuten. Klein-Fritzi quittierte die nun mit völliger Verweigerung, worauf sie mich ratlos ansah und nichts mehr machte. Eine erfahrene Hure hätte hier anders reagiert, sie betrieb eher Arbeitsverweigerung und sagte neben mir auf dem Bett sitzend drei Minuten an. Ich überlegte kurz, ob ich Handbetrieb machen sollte, habe dann aber abgebrochen. Das war alles bei so einem wunderhübschen Girl sehr unerotisch und abtörnend.   

 

Wir haben uns dann nacheinander am Waschbecken gesäubert und wieder angezogen. Sie war dabei wie schon die ganze Zeit über nicht sehr gesprächig. Ich durfte dann vor ihr die Treppe hinuntergehen. Als ich mich unten zur Verabschiedung umdrehte, winkte sie mir kurz zu, sagte tschüss und verwand im Zimmer. So etwas hatte ich auch noch nicht erlebt.  

 

FAZIT: Wunderschönes schlankes Girl mit hübschem Gesicht und tollem Body, aber bei mir war der Service leider überhaupt nicht. Es wurden nur 30 Euro verbrannt und eine Wiederholung ist vollkommen ausgeschlossen. Den positiven Berichten kann ich mich leider überhaupt nicht anschließen und mein Bericht ist dafür eigentlich auch viel zu lang. 

 

Gruß Fritzi