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Bericht zum Vakuumextraktionsverfahren - Druckversion

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Bericht zum Vakuumextraktionsverfahren - SucheGF6 - 10.11.2008

Meine "alte" Tradition, hier Berichte statt Fragen zu bringen, möchte ich mit einem weiteren Beitrag fortführen. Allerdings ist das kein Tipp, weil das Erlebnis leider schon ein paar Wochen zurück liegt (zu einer Zeit, als ich das Forum hier noch gar nicht kannte...). Die Frau ist auch längst nicht mehr da, es war nämlich eine Sa-Sa-Frau... also eine, die von Samstag bis Samstag in Gießen tätig ist und danach wieder ins Heimatland zurück kehrt.
Ich hatte es mächtig nötig und hatte mir wieder sehr lange Anzeigen bei Ladies.de angeschaut und war allein dadurch schon so aufgeheizt, dass ich eigentlich schon durch die Erschütterung des Fahrstuhls hätte zum Höhepunkt kommen können, aber irgendwie hab ich es bis ins Appartement geschafft. Ich hab auch wieder mal kein Glück mit der Adresse gehabt, denn es machte keine auf und so machte ich ohne jede Vorahnung ein Blind-Date im Appartement nebenan (müsste in der Hindemithstraße 4 gewesen sein). Die Frau, die öffnete, war schon Mitte bis sehr späte 40, naja, genau kann man das bei Typ "Mama Olga" nicht sagen, und nachdem ich wie gesagt schon kurz vor fertig war, blieb ich halt. Sie wollte 50 Euro für Standard und ich verschwand im Bad, um kurz zu duschen. Im Nachhinein bin ich sicher, dass meine ausgiebige Körperhygiene den Service maßgeblich beeinflusst hat.
Als ich zurück kam, stand sie noch immer angezogen (Unterwäsche, Nylonstrümpfe) vor mir und deutete auf den Stapel meiner Wäsche, den ich etwas unbeholfen und verschämt unter dem Arm hatte. "Gibst Du mir Deinen Gürtel?" "ACH DU SCHEISSE" Eek ... dachte ich... seit der Sache mit Doreen bin ich etwas sehr ängstlich und ich schaute mich schon hilfesuchend nach einer Fluchtmöglichkeit um. Sie war fürchterlich bemüht, mir ganz schnell klar zu machen, dass ich überhaupt keine Angst zu haben bräuchte und sie erklärte mir in unendlicher Geduld, dass sie keine Gewalt gegen mich ausüben wolle, sondern nur ein bisschen fesseln wolle, aber auch nur zum Spiel und ich bräuchte auch nicht, wenn ich nicht wolle. Also gut, nach dem ersten Schreck und meiner angespannten Unterleibssituation war mir auch das recht und sie bat mich aufs Bett. Sie behielt ihre Unterwäsche an, was ich auf der einen Seite schade fand, auf der anderen Seite (ich sag nur "Mama Olga") aber auch begrüßte.
Meine Hände wurden ganz locker über dem Kopf am Bett befestigt. Ich hätte sie wirklich jederzeit mit einem kräftigen Zug lösen können, deshalb war ich auch sehr entspannt. Sie sah mich plötzlich ganz sinnlich an, strich mir mit den Fingerspitzen über die Innenseiten meiner Oberschenkel und ich kann hier nicht mit Worten beschreiben, wie sich das anfühlte. Ihre Hände glitten ohne Hast und sehr behutsam über meine empfindliche Haut und sie genoss es, meine Atemstillstände zu beobachten. Sie berührte mein männliches Fleisch, knetete es ganz sanft und ich fiel in eine Art Bewusstlosigkeit, wie ich sie noch nicht erlebt hatte. Das war genau das, was ich jahrelang vermisst und gesucht hatte, ich wollte mehr davon und gaaaaaanz lange. Meine Beine lagen weit abgespreizt da und sie kniete dazwischen, führte ihren Kopf so langsam zu meiner Säule, dass allein die Vorfreude schon der Hammer war. Sie nahm die Spitze meines Pfeils in den Mund, nachdem sie das Köpfchen freigelegt hatte und ich muss sagen, dass ich in diesem Moment gar nicht darüber nachdachte, dass ich da eine FO-Leistung bekam, die ich gar nicht gebucht hatte. Während sie ohne jegliche Bewegung ihres Kopfes einen Unterdruck anlegte, streichelte sie mit den Fingerspitzen entlang meiner Arminnenseiten. Kann sich jemand von Euch vorstellen, wie sich das anfühlt??? Ich schwöre Euch, Ihr könnt es nicht!!!! Und sie bewegte ihren Kopf so sanft und saugte dabei so sehr, dass ich gleichzeitig wünschte, es käme sofort die Erlösung und gleichzeitig, sie käme niemals!
Das machte sie bestimmt 10 Minuten lang und immer wieder unterbrach sie und streichelte, um dann mit ihrem Mund wieder weiter zu machen. Ab und zu leckte sie meine Intimregion, ab und zu hob sie ihren Kopf, um zu sehen, ob ich noch ansprechbar war (Sie war nämlich Krankenschwester, wie sie mir später sagte). Durch diese Pausen zögerte sie meine Explosion aufregend lange hinaus.
Ich wollte schließlich auch bei ihr Hand anlegen und mehr noch, als nur diese eine Art der Behandlung, aber sie tolerierte es nicht, zeigte mir sehr sanft, aber bestimmt, dass nur das möglich war, was sie gerade machte. Eigentlich fand ich das schade, aber auf der anderen Seite war es ein so überraschend schönes Spiel der totalen Auslieferung, dass ich es dann einfach weiter machen wollte. Und so erhöhte sie schließlich sowohl den Unterdruck, als auch die Frequenz der sanften Bewegungen und ich entleerte mein männliches Gold in diese Höhle der vollkommenen Sinnlichkeit. Sie wiederum entleerte ihren Mund anschließend geräuschlos und diskret in ein Papiertuch und lächelte mich zufrieden an.

Mit Sicherheit war das eine meiner schönsten sinnlichen Erfahrungen. Und nur wegen gelegentlicher solcher Erfahrungen bleibe ich überhaupt dem Pay6 treu.
Mann muss eben viele Mama Olgas erfolglos küssen, bis sich mal eine verweigert und sich dafür in eine geschickte Vakuumpumpe verwandelt.

In diesem Sinne!


Bericht zum Vakuumextraktionsverfahren - Sarastro - 14.11.2008

Nicht schlecht Herr Specht


Bericht zum Vakuumextraktionsverfahren - Independent - 14.11.2008

Schöne Tradition, schönes Erlebnis, Schöner Bericht. In einer Schreibe, die mir gefällt.

Winke Gruß
Independent
der mal nominieren geht


Bericht zum Vakuumextraktionsverfahren - allinclusive - 14.11.2008

Schönes Erlebnis, schön beschrieben, mit nem tollen Schreibstil, der mir super gefällt! gruß
ai


Bericht zum Vakuumextraktionsverfahren - ttop5 - 15.11.2008

Schöner Bericht und glaube mir ich kann dich verstehen. Wink