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Reiten nach Jerusalem - Liebling - 28.03.2016
Manche Szenen erinnern an Kindergartenspiele:
Ich sitze im angeregten Anbahnungsgespräch mit einer Holden an der Bar. Jeder auf (s)einem Hocker. Nach einigen Minuten wird meine Gesprächspartnerin angefaucht, daß sie sich einen anderen Platz suchen soll. Dieser gehöre ihr nicht. Brav wird der Ansage Folge geleistet. Sie steht in der Hierachie noch tiefer. Die kleine Kampfamazone belegt aber nun keineswegs ihren zurück erkämpften Platz sondern reserviert den nur mit einem Handtuch und entschwindet zufrieden.
Eine Stunde später ähnliche Situation. Diesmal werde ich von einer anderen Frau (immerhin) gebeten, meinen Platz zu räumen, damit sie hier dinieren könne. Dabei sind noch eine Handvoll weiterer Barhocker frei! Aber wohl halt nicht ihrer.
Höflich gebe ich dem Ersuchen statt und wechsle an die andere Seite meiner neuen Gesprächspartnerin. Das Essen, wenn wir schon mal dabei sind, fand ich bis auf die zu trockenen Semmelknödel ausgesprochen lecker. 2 Sorten Fleisch, abwechslungsreiches Gemüse, Süppchen und Salatbuffet.
Die Sauna war heiß, auch die restlichen Rahmenbedingungen wie man sie von der Finca kennt.
Das LineUp rekrutiert sich hauptsächlich aus Südost-Europa ergänzt durch 4-5 deutsche Kandidatinnen. Viel hatten die Meisten jedoch nicht zu tun, da ständig in der Majorität.
Ein interessantes girl wollte mir partout und permanent ein Piccolöchen oder Cocktail aus dem Kreuz leiern. In der freien Wildbahn mach ich das schon mal, aber dann zahl ich nicht noch fürs Poppen. Also entweder oder.
Nun zur Reiterei: Das empfinden viele DL's ja als lästig anstrengend und bekommen nach spätestens 1 min nen Krampf und wollen in eine andere Position wechseln. Ausnahmen wie folgt:
1. Jessy, D, Mitte20
171 cm, KF36, B-Cup
blonde, mittellange Haare, zusammen geknotet
PST: unterhaltsam, ohne Zeitdruck
ZK: etwas mehr als Alibi, aber eine Knutscherei wars nicht
FO/EL: bleibt als kraftvoll, tief aber auch was eintönig in Erinnerung; EL auf Nachfrage
Lecken: wird regungslos hingenommen
Gleitmittel: Flutschi
GV: Spezialität Reiter: ausdauernd und intensiv! Das hat sie wirklich gut drauf. Beim Wechsel in doggy mußte ich Flutschi sei dank, dem Salami/Hausflur-Effekt Tribut zollen.
Null Reibung, wenig Härte. Pflichtbewußt mich mit deftigem HE und OV über die Ziellinie gebracht.GF6: Nö, eher zweckdienlich
Reinlichkeitsfimmel: Penisreinigung mit Feuchttuch, Vorbehalt gegen gesichtsbehaarte Lecker, Ekel vorm Abrutschen vom frischen Laken, Desinfizierung der Hände direkt nach dem Akt
Fazit: ehrliche Sexarbeit mit Focus auf Sex, nicht mehr - aber auch nicht weniger
Wdh: nicht zwingend
30 min – 50 €
Aufnahme hat sie für 50€(!) angeboten
2. Zoe, HUN, Mitte20
177(!) cm, KF36, A-Cup
dunkle, mittellange Haare
better english than german
PST: kurz und schmerzlos; ich hatte Druck
ZK: Alibimäßig ja; bzw mit eingebauter Handbremse
FO/EL: intensiv aber nicht sehr variantenreich; EL auf Nachfrage klasse
Lecken: der Beginn einer Freundschaft; so machts Spaß
Gleitmittel: Flutschi
GV: ausgiebiges, forderndes Reiten! Uff. Mit langen Hüben aus dem Becken heraus nahm sie sich, was sie wollte. Abwechselnd gekniet und gehockt. Nach 30 min Umstellung auf Handbetrieb und OV. Was soll das werden? „Dont want finish?“ Nö, weiter poppen; aber wenn Du schon dabei bist, please suck again my balls before.
Doggy nicht zu verachten. Ihren schweißfeuchten Rücken liebkost. In der missio ihre süßen Brüste befummelt und gezutscht. Finale grandioso bei angewinkelten Beinen. Massage zum Ausklang.
GF6: nach Eigeninitiative definitiv gegeben
Fazit: nach 10 min Anlauf ein emotionales Erlebnis
Wdh: gerne
je 30 min – 50 €
Liebling
RE: Reiten nach Jerusalem - sailor - 28.03.2016
Manche Szenen erinnern an Kindergartenspiele:
Ich sitze im angeregten Anbahnungsgespräch mit einer Holden an der Bar. Jeder auf (s)einem Hocker. Nach einigen Minuten wird meine Gesprächspartnerin angefaucht, daß sie sich einen anderen Platz suchen soll. Dieser gehöre ihr nicht. Brav wird der Ansage Folge geleistet. Sie steht in der Hierachie noch tiefer. Die kleine Kampfamazone belegt aber nun keineswegs ihren zurück erkämpften Platz sondern reserviert den nur mit einem Handtuch und entschwindet zufrieden....
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Da kommt man sich vor wie am Badestrand. Handtuch als Platzhalter und dann ewig nicht den Platz einnehmen.
Fürchterlich diese Unsitte!
RE: Reiten nach Jerusalem - Worg68 - 29.03.2016
Hi.
...dahilft nur ignorieren... Die allermeisten Handtuchbesitzer trauen sich (zumindest bei mir...
) nicht, später auf die "Reservierung" hinzuweisen.Greetz,
Pala