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H3 - Italienerin Mary - Fritzi - 19.04.2015 Hi, vor zwei Tagen hatte ich in der Nähe der Lupi unerwartet ein Zeitfenster und bin dann dort so gegen 13.30 Uhr eingekehrt. Ich hatte dabei vor allem die Häuser 3 und 4 im Blick. In Nr. 4 war Anelia in ihrem bekannten Zimmer. Ich wollte aber nicht hinein, ehe ich nicht in Haus 3 gewesen war. Dort war es aber eher mau, bis ich im obersten Stock links hinter der Treppe im letzten Zimmer rechts (leider nicht nach der Nummer gesehen) die Italienerin Mary gefunden.
An der Tür entwickelte sich ein nettes Gespräch, ich kramte meine paar Brocken Italienisch heraus, was sie ganz witzig fand. Sie hat m. E. ein wunderschönes Gesicht und als sie meine leise Frage wegen Küssen mit einem Nicken beantwortete, bin ich ohne weiter zu schauen bei ihr eingekehrt. Das ist eigentlich sonst nicht so meine Art und auch hier hätte ich genauer hinsehen sollen, anstatt mich von Augen und Gesicht leiten zu lassen.
Als Mary im Zimmer ihr Kleid auszog, konnte ich schon sehen, dass an den Oberschenkeln und am Bauch nicht mehr alles so fest ist. Dann fiel der Slip und ganz zum Schluss (ich war auch schon fertig mit Ausziehen) auch der BH. Was vorher nach etwas größeren Titten aussah, entpuppte sich nun als leere Schlauchhüllen, die nach unten zeigten. Ernüchtert ging ich mich zuerst frisch machen. Mary erwartete mich auf dem Bett.
Ich legte mich hin, sie nahm Klein-Fritzi in die Hand und begann zu wichsen. Hey, das kann ich aber selbst. Glücklicherweise hörte sie gleich damit auf und nahm statt dessen einen Conti, um den schlaffen Klein-Fritzi einzupacken. Na, was hatte ich eigentlich nach den Clubbesuchen zuvor hier eigentlich erwartet? Sie begann zu blasen, es war nichts besonderes. Sie kniete sich dabei so hin, dass ich sie überall abgreifen konnte. Beim Bearbeiten ihrer leeren Tüten wurden dann sogar die Warzen etwas hart und auch beim Berühren ihres Kitzlers reagierte sie entsprechend natürlich. Wohl auch deshalb bekam sie es mit dem Gebläse hin, dass er einigermaßen steif wurde. Mit Küssen war es bisher nichts gewesen.
Als ihrer Meinung nach genug Festigkeit hergestellt war, fragte sie wegen Position beim Ficken. Ich ließ sie hinlegen für die Missio, da lagen ihre weichen Titten fast neben ihr. Ich dachte, da musst du jetzt durch und lochte mit einiger Mühe bei Mary ein. Ich bearbeitete ihre Titten und dachte, küssen wäre auch nicht schlecht. Nun, der Kopf mit dem Mund lag da, ich küsste die Lippen, das war es. Von Mary kam keinerlei Reaktion, sie ließ die Lippen, wie sie waren, auch als ich es mit der Zunge probierte. Da habe ich schon andere italienische Küsse erlebt. So ging das eine ganze Weile und dann wurde es ihr wohl zu lange oder zu unbequem. Sie fragte wegen eines Stellungswechsels und so bat ich sie in doggy.
Sie kniete sich hin, der Anblick war soweit in Ordnung. Auch hier mit etwas Mühe eingelocht, aber nicht wegen ihrer Enge. So konnte ich sie ohne Probleme eine Weile kolben, auch ihr Poloch durfte ich streicheln. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es wohl Zeit werden würde, bevor sie anfing zu drängeln. Also das Kopfkino an, an die süßen Girls in den Clubs vor wenigen Tagen in doggy erinnert und so klappte es dann, das Conti zu füllen.
Mary ließ mich in Ruhe auszucken, ehe sie die Verpackung entfernte und mich säuberte. Danach zog sie schnell ihren BH wieder an und wickelte sich in ein Badetuch ein. Sie ging sich dann auch anschließend zumindest unten säubern, was ich an dem kleinen Waschbecken im Zimmer tat. Dabei noch soweit es ging (sie kann kein Englisch, wenig deutsch und ich wenig italienisch) unterhalten. Sie ist 28 Jahre alt und hat ein dreijähriges Kind. Arbeitszeiten habe ich nicht kapiert und einiges andere auch nicht.
Als ich fertig angezogen war, gab ich ihr die 30, die sie wohl mit einem enttäuschten Seufzen (hatte sie mehr erwartet) entgegennahm. Mit einer Umarmung und einem Kuss (sie spitzte jetzt tatsächlich aktiv die Lippen und gab ihn mir) wurde ich nett verabschiedet.
FAZIT: Hübsches Gesicht, Body eher schon verbraucht, Service für Lupi-Verhältnisse sicherlich in Ordnung, keine Bezahlung gefordert, sondern wurde von mir ganz zum Ende gegeben. Ist eigentlich eine ganz Nette, die den Job aber wohl nur aus der Not heraus macht. Von der Optik her daher für mich keine Wiederholung, da gehe ich dann doch lieber zu Anelia.
Gruß Fritzi
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