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Palastzeit - Winterzeit - Stuart - 30.11.2014 Irgendwie fühle ich mich zu Hausen momentan sehr wohl. Ich weiss eigentlich, wen ich heute buchen will, aber zunächst ist das Zielobjekt nicht aufzufinden. Also in Ruhe die Lage sondieren, einen kleinen Happen essen, schon mal den Saunaplan für den Tag studieren. Als ich an der Bar sitze, gesellt sich Silvia, Rumänien zu mir. Wir haben uns schon ein zwei Mal unterhalten, sie ist seit ein paar Wochen vom World ins Palace gewechselt. Ca. 175cm, KF36, hängende C-Cups, schöner Arsch, lange schwarze Haare, tolle blaue Augen, hübsches Gesicht, knallrot geschminkte Lippen, keine Tattoos oder Piercings. Spricht gut Englisch, macht keinen Druck Richtung Zimmer. Ich wäre ihr ja bisher immer durch die Lappen gegangen, erklärt sie mir. Und heute würde ich ihr nicht entwischen, droht sie mir an. Sie würde übrigens alles machen, kündigt sie mit einem schelmischen Grinsen an. OK, warum nicht, wir suchen uns ein Zimmer. Laken auf das Bett, sie platziert Gummi und Gel auf der Matratze. Setzt sich neben mich. Fragt mich, was ich denn gerne mag. Wie lange ich denn bleiben wolle. Sie müsse das vorher wissen. Gefällt mir gar nicht, ich hasse es, Absprachen zu treffen, favorisiere es, einfach mal anzufangen und dann weiterzusehen. Das sage ich ihr auch so, auch, dass wir gerne länger als 30min bleiben, wenn es gut ist. Sie gibt Ruhe, kuschelt sich an mich, zaghafte Küsse mir ihren weichen Lippen, ich streiche ihr durch die Haare, sie fährt mit den Fingernägeln über meinen Rücken. Leicht kommt die Zunge ins Spiel, relativ verhalten. Ich soll mich hinlegen, sie würde das schon machen. OK, wenn es denn sein muss. Sie geht frontal zum Angriff über, stülpt die Lippen über den schlaffen Schwanz und saugt ihn in die Mundhöhle. Finger kraulen den Sack, vorsichtig und langsam fängt sie an zu blasen, gar nicht so schlecht, der Schwengel wächst in ihren Mund, zur vollen Größe angewachsen lutscht sie die Eichel, zur Hälfte verschwindet der Ständer in ihrem Hals, gar nicht so schlecht. Legt sich neben mich, die Hand weiter an meinem Schwanz. Ich küsse sie, ihren Hals, ihre Brüste, lecke ihre Nippel, die werden hart und stellen sich schön auf. Lecke ihre glattrasierte Spalte, sie lässt mich machen, als es interessant wird, will sie abbrechen. Auf die Frage, ob es ihr nicht gefällt, kommt ein Nein, es wäre zu gut, sie dürfe jetzt nicht kommen, ich würde sie kaputtmachen. Mir egal, ich lecke weiter, sie ergibt sich irgendwann ihrem Schicksal, drückt meinen Finger in ihre nasse Spalte und ich fingere und lecke sie zum Orgasmus. Sie ist ziemlich fertig, schaut mir in die Augen, ich liege auf ihr, sie steckt mir die Zunge tief in den Hals, beißt mir ins Ohrläppchen und haucht: „I want to feel you inside me.“ Präser über den Ständer, ich spiele mit der Schwanzspitze an ihrer Spalte, massiere damit ihre Klit, drücke nach unten, ein zwei Zentimeter in die Mündung, sie stöhnt und schaut mir tief in die Augen. „You want to feel me?“ Na klar. Vorsichtig spiele ich weiter, ein kleines Stück rein, wieder raus, schlage die Eichel auf ihren Kitzler, wieder rein ins Loch. Sie zieht die Beine an, ich drücke ihr den Ständer komplett in die nasse Dose und ficke sie erst vorsichtig, dann mit langen und tiefen Hüben durch. Sie massiert sich dabei die Klit. Beuge mich nach vorne, tiefe Zungenküsse. Sie funkelt mich an, ich sei verrückt, während der Fickerei verdreht sie die Augen, es ist nur noch das Weiße zu sehen, sie ist fast komplett weggetreten. Ziehe sie zu mir hoch, ich knie auf dem Bett, sie hockt auf mir, ich steuere ihr Becken, ficke sie nur ein paar Zentimeter tief, dann bis zum Anschlag, sie klammert sich an mir fest, schubbert ihre Scham an mir, fickt sich in Ekstase und holt sich einen Abgang. Sie ist so nass, dass der Grip nachlässt. Drehe sie auf den Rücken, drücke ihre Beine zusammen und ackere sie genüsslich durch. Drücke ihr die Beine weit auseinander, ficke sie hart und tief. Noch mal in den Doggy, immer wieder tief rein. Ziehe raus, vor ihr kniend saugt sie an meinem Schwanz, ich halte ihre Hände fest, sie drückt sich das Teil zu 2/3 rein, ich kann es nicht mehr halten und schieße ihr den Saft in den Hals. Sie saugt und saugt und saugt, da geht kein Tropfen daneben. Erschöpft liegen wir nebeneinander, irgendwann ist die Stunde rum, am Wertfach erhält sie ihre 3 CE. Geile Sau, kann man mal machen, wenn einen die Titten nicht stören. Pause, Saunagang mit Aufguss (Orange), ich bin der einzige Gast, also Privataufguss, hat auch was. Essensangebot ist nicht schlecht, also schon mal gestärkt. Mittlerweile sind über 30 Frauen vor Ort, aber höchstens 10 Kerle, die Mädels sitzen sich den Arsch platt. Ich erspähe "meine" CDL, wir zimmern eine Runde, berichtet habe ich schon oft genug. Ich lege noch eine Saunarunde (Relax) ein, danach mache ich es mir bequem und schaue mir die Parade der Mädels in ihrer Abendgarderobe an. Treffe viele bekannte Mädels wieder: Honey, Maria, Oase-Alina, Mainhattan/Oase-Yvette, Nicoletta, Angelique, die ältere Schwester von Silvana (die kleine kompakte Tschechin, Namen weiss ich nicht) Kylie, Lulu, Stella, Chrissie, Georgina, Chris, Jenny. In Erwartung eines mit EUROMOLD-Besuchern vollen Hauses hat der Club etliche Mädels gebeten, doch die ganze Woche zu arbeiten, nur ist von Messebesuchern nicht viel zu sehen, tagsüber schon mal gar nicht, aber auch später gegen 23 Uhr ist es nicht gerade brechend voll, aber es kommen noch Gruppen von Messegästen und bieten der ein oder anderen CDL noch Umsatzpotential. Kylie braucht 10 Minuten für einen deutschen Gast, Jenny fertigt Asiaten im 10 Minuten Rhythmus ab. Stuart, ich bin dann zufrieden nach Hause() |