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Dao - Peilin Thaimassage - Der Pariser - 17.09.2013
Stressige Meetings in Berlin trieben mich nicht nur dazu bei Lora sexuelle Entspannung zu suchen, sondern ich wollte auch meinen Muskeln etwas Gutes tun, wenn dann mein doch mehr bei rauskommt - auch gut. Daher ein wenig die einschlägigen Massage-Studios studiert und kurz entschlossen zu Peilins Studio.
Dort wurde ich von einer ca. 40 jährigen Thai empfangen und schnell in eines der Zimmer geschleust. Auf die Frage wer denn gerade frei sei, meinte sie nur "ja, ich". Hmmm, nicht unbedingt was ich hören wollte. Also nochmals nachgehakt. Nichts zu machen, sie will wohl nicht verstehen. Na gut, ich möchte eigentlich eh primär eine Massage. Die Optik gehört nicht zu Ihrer Stärke, aber sie sieht auch nicht zum fürchten aus. Jetzt kommt die Frage wie lange ich denn bleiben und welche Massage ich haben möchte. Ich begnüge mich mit 60 Minuten stink normaler Massage. Das wollte sie wiederum nicht wirklich hören und versucht mich zum Upgrade zu überreden. Genauso wie sie vorhin bei der Frage nach der aktuellen Besetzung bleibe ich jetzt stur und schalte auf den "nix verstehen"-Modus: "60 Minuten für 55€, ja genau." Sie versucht es erneut: Massage mit Ausziehen ist besser. Weniger Zeit, mehr Geld. Als ich dieser aus Ihrer Sicht stichhaltigen Argumentationslogik nicht folgen möchte, schaut sie mich irritiert an. Ich wiederhole nochmals "60 Minuten für 55€", drücke Ihr das Geld in die Hand, ziehe mich aus und lege mich hin. Sie verschwindet mit dem Geld und kommt nach einiger Zeit wieder.
Die Massage ist OK, nicht zu hart aber sorgt zumindest für etwas Lockerung. Nach ca. 5 Minuten versucht Dao es mit der nächsten Runde des Nachkoberns. Ich habe eigentlich kein großes Interesse an der ganzen Sache, aber merke, dass die 55€-Massage sonst absolut nichts wird. Ich willige ein und sie entkleidet sich komplett, lässt sich dabei sogar zaghaft anfassen. Optisch noch immer kein Leckerbissen, aber ich hatte schlimmeres erwartet. Ich lege mich wieder auf den Bauch und genieße die weitere Massage. Der Wert des Upgrades besteht nicht unbedingt in der nackten Haut sondern darin, dass sie jetzt endlich leise ist und massiert. Irgendwann ist es Zeit sich umzudrehen und während sie meine Vorderseite massiert, kann ich das Upgrade etwas mehr auskosten. Die Entspannung am Ende ist auch ordentlich, aber jetzt auch nicht atemberaubend. Sie säubert mich, massiert mich noch ein Wenig und dann sind die 60 Minuten schon vorbei. Ich gebe Ihr das Geld für das Upgrade (erinnere mich nicht mehr genau wie viel, aber dürfte im Rahmen der normalen Preise dort gewesen sein) und verabschiede mich.
Grüße vom Pariser,
der sein Geld schon besser angelegt hat