Sv 12 (Eros House) Paloma, Raum A, 1. Etg. oder das Walross mit der blonden Perücke - Druckversion +- LSH (https://www.lustscout.men/forum) +-- Forum: Niedersachsen (https://www.lustscout.men/forum/forumdisplay.php?fid=48) +--- Forum: Laufhäuser, NDS (https://www.lustscout.men/forum/forumdisplay.php?fid=307) +---- Forum: Hannover-Laufhäuser (https://www.lustscout.men/forum/forumdisplay.php?fid=92) +---- Thema: Sv 12 (Eros House) Paloma, Raum A, 1. Etg. oder das Walross mit der blonden Perücke (/showthread.php?tid=1077) |
Paloma, Raum A, 1. Etg. oder das Walross mit der blonden Perücke - Puffgaenger - 21.11.2009 Name:............... Paloma Nationalität:....... Kubanerin Alter:.............. ca. 50 Jahre Größe:.............. ca. 1,60 m Konfektion:......... 44 oder noch mehr Augenfarbe:......... braun Haarfarbe:.......... blondiert Haarlänge:.......... schulterlang, glatt Hautfarbe: ......... hell Oberweite:.......... 85 - 90 A hängend Sternzeichen:....... K. A. Intimbereich:....... teilrasiert (Irokese) Besonderheiten:..... K. A. Bekleidung:......... rote Corsage, schwarzer Strumpfhalter und Slip sowie schwarze Strümpfe Vereinbarter Service: 20 Minuten GVM in mehreren Stellungen, FO Vereinbarter Preis: 30 Paloma Scholvinstraße 12, nahe der Straßenbahnhaltestelle 'Clevertor' Raum A, 1. Etg. 30159 Hannover [b]Standort in Karte[/b] BERICHT
So, nach einer beschissenen Arbeitswoche mit ausschließlich beschissenen Nachrichten war also am gestrigen Freitag einmal wieder Frustficken angesagt. Es musste also mal wieder was richtig Versautes herhalten, am besten eine MILF, die sich ohne wenn und aber in allen Stellungen durchkolben lässt. Mit diesem Fickziel ging es dann am vergangenen Freitagabend ins Steintorviertel. Nachdem ich nach unendlicher Suche am Marstall dann einen Parkplatz gefunden hatte, schaute ich zunächst einmal ins Penthouse Eros, machte aber dort nach einem Schnelldurchgang durch diesen miesen Puff sogleich wieder eine Kehrtwendung auf den Hacken, denn bis auf kreischende, bulgarische Knatterhühner war da so gar nichts am Start, was da auch nur annähernd meinem Fickziel entsprach. Ins gegenüberliegende Crazy Love gehe ich sowieso nur höchst ungern, da ich dort von den lauthals um Kunden buhlenden Latinas ohnehin nur Kopfschmerzen bekomme und die hatte ich sowieso schon. Von daher ging es dann weiter ins Eros Corner, aber ein großer Unterschied zum Penthouse Eros ist dort auch nicht festzustellen, zumindest was das anwesende Fickfleisch angeht. Okay, die Reitwallstraße konnte ich somit also haken, weiter ging die Suche also in der Parallelstraße, nämlich der Scholvinstraße. Im Sex Inn traf ich dann wie immer meine alte Bekannte, die Nasen-Marie. Sie lächelte mich an und erwartete natürlich, dass ich wieder zu ihr aufs Zimmer komme. Ich erklärte ihr mein Anliegen und fragte sie dabei, ob sie sich vielleicht auch blanko verkolben lassen würde oder aber zumindest mir blanko einen schnattern würde. Beides wurde erwartungsgemäß verneint und so antwortete ich mit der typischen Handbewegung :middle und weiter ging es in die nächste Fickbude, nämlich in die Scholvin 12. In der ersten Etage, Zimmer A traf ich dann Paloma, die mir schon seit langem vom Sehen her bekannt ist. Sie lag wie immer auf ihrem Bett, trug wie immer eine Corsage und begrüßte mich wie immer sehr freundlich und das, obwohl ich sie noch nie geknattert hatte. Gestern aber entsprach sie genau meinem Fickziel 'versaute MILF' und da ich mich daran erinnerte, dass aus ihrem Zimmer schon oft junge Spackos mit breit grinsendem Gesicht herausstolzierten, ging ich zu ihr in die Fickbude und nahm die Verhandlungen mit ihr auf. Als sie sich von ihrem Bett erhob und so vor mir stand, da wurde mir dann aber doch etwas mulmig, denn dass diese Sau so fett ist, das hatte ich noch gar nicht mitbekommen. Paloma ist so ca. 1,60 m groß, hat eigentlich kein unhübsches Gesicht und lächelt ständig. Ich schätze sie auf ca. 50 Jahre, aber das war es dann auch schon mit ihrer Herrlichkeit, denn sie hat einen wirklich wulstigen Körper und zwischen ihren Oberschenkeln ist es schlichtweg unmöglich hindurchzuschauen. Ich war völlig nüchtern, hatte weder was geraucht und auch keine Linie gezogen und von daher ist es mir bis heute unerklärlich, warum ich geblieben bin und diesen fetten Rochen nun wechnägeln wollte. Na ja, so nahm das Unheil seinen Lauf, ich übergab also die vereinbarten 30 Euro, nachdem ich mit ihr die BFA-Standardnummer inklusive FO ausgehandelt hatte. Nach dem nackig machen führte mich diese kubanische Dampfwalze zunächst einmal ins Bad und spülte mir den Siff vom Ferkelstecher, der dabei allerdings keinerlei Regung zeigte. Danach ging es dann mit diesem fetten Fickklotz auf die Matte und Madame pellte sich nun aus ihrer Corsage. Okay, die mächtige Fettrolle, die unter ihrem Strumpfhalter herumwabbelte, hatte ich ja bereits bei der Dödelwäsche begutachten dürfen, aber als dann dieser völlig verfettete Mastkörper und ihre dazu schlauchförmigem, hängenden A-Titties sich mir in voller Pracht offenbarten, da ging dann bei mir gar nichts mehr , denn besonders ihre Titten erinnerten mich irgendwie an eine trächtige Ratte, nur eben alles im Großformat. Egal, die Sau war nun fällig, denn ich hatte bereits bezahlt und lag mit ihr auf der Fickmatratze Von daher gab es nun kein zurück mehr. Dabei versuchte ich dieser ganzen Misere etwas Positives abzugewinnen, in dem ich mir selbst einredete, dass es nun gilt meine Grenzwerte auszutesten. Zunächst einmal legte sich Paloma (das ist übrigens spanisch und bedeutet Taube ) ihre Utensilien zurecht und schnatterte mir einen. Ihr FO war, wie man es eben auch von einer erfahrenen MILF her erwartet, schön gefühlvoll und tief, da gab es nichts zu meckern und dabei zeigte dann auch sogar mein Fickriemen Regung. Das nahm das Täubchen dann gleich zum Anlass, ihre Blasaktivitäten einzustellen, meinem Prügel einen Fromms überzustülpen und sich rücklings auf mich zu setzen, um einen Ritt hinzulegen. Dabei wippte ihr massiger und mit Cellulitisbeulen übersäter Arsch rauf und runter und irgendwie erinnerte mich dieses Bild an die erste Mondlandung bzw. an die Kraterlandschaft unseres Erdtrabanten. Das hatte dann zur Folge, dass mein bester Kumpel in sich zusammenfiel wie ein einstürzendes Haus und von daher musste nun dieser Elefantenritt abgebrochen werden, was mir dann auch ein wirkliches Gefühl der Erleichterung bescherte. Aber so schnell gab Paloma nicht auf. Fix wurde eine Flasche Babyöl hervorgezaubert um damit mein bestes Stück zu behandeln und unter Zuhilfnahme ihrer rechten Hand abermals auf Betriebsgröße zu fiedeln. Als auch das nun endlich geschafft war, sollte ich sie nun in der Missi durchrödeln. Okay, nachdem ich noch einmal tief durchgeatmet und geschluckt hatte, überwand ich mich ein weiteres Mal und lochte eben in dieser Position bei ihr ein, obwohl mir zu diesem Zeitpunkt schon längst bewusst war, dass das eigentlich nichts weiter als reine Zeitverschwendung ist. Na ja, ich knatterte dieses fette Walross dann eine ganze Weile durch, spürte aber so gut wie gar nichts. Um vielleicht wenigsten doch ein bisschen mehr Geilheit zu erreichen, versuchte ich sie zu küssen, denn ihr Gesicht ist so hässlich eigentlich nicht. Das wurde vehement verweigert und das nahm ich dann auch zum Anlass, diese Tortur mit diesem fetten Knatterhuhn abzubrechen. Ich erklärte ihr, dass das mit ihr nichts bringen würde und wollte nun ins Bad zur abschließenden Waschung. Sie hielt mich aber fest und wollte sich noch erklären. Dabei erzählte mir Paloma, dass sie niemals küsse, sich nicht lecken und auch nicht blanko ficken lässt, denn es kämen viele Männer zu ihr, die auch zu anderen Profisauen gehen würden und somit die Gefahr einer Ansteckung für sie sehr hoch wäre. So etwas würden nur Russinen, Polinnen und andere Osteuropäerinnen tun, denn diesen Frauen wäre alles egal und sie hätten auch keine Würde. Nachdem ich diesen geballten Schwall an gequirlter Scheiße geistig inhaliert hatte, erklärte ich diesem fetten Fickklotz, dass es nun schon sehr spät wäre und meine Mama mit dem Essen auf mich wartet. Nach der abschließenden Dödelwäsche ging es dann stracks wieder in die Plünnen und bloß weg da. Fazit: Paloma ist in ihrem Beruf genauso überflüssig wie ein Sandfloh im Arsch! Sie bietet lediglich den Standard BFA-Fick, sieht scheiße aus und ist von daher nur für diejenigen empfehlenswert, die zu faul zum wichsen sind. BTW: Der nächste Bericht wird bestimmt positiver. Paloma, SV12, Raum A, 1. Etg. oder das Walross mit der blonden Perücke - unlimited - 21.11.2009 lange schon nicht mehr so gelacht bei einem bericht hier ...... grenzwert austesten ... lol . viel erfolg beim nächten mal... Paloma, SV12, Raum A, 1. Etg. oder das Walross mit der blonden Perücke - Aligator - 21.11.2009 Puffgaenger schrieb:Fazit: Paloma ist in ihrem Beruf genauso überflüssig wie ein Sandfloh im Arsch! Sie bietet lediglich den Standard BFA-Fick, sieht scheiße aus und ist von daher nur für diejenigen empfehlenswert, die zu faul zum wichsen sind.was soll man dazu bloss sagen? :respekt: :wow: Ali :gD Paloma, SV12, Raum A, 1. Etg. oder das Walross mit der blonden Perücke - Dr.Mabuse - 23.11.2009 :respekt: auch von mir !!! Paloma, SV12, Raum A, 1. Etg. oder das Walross mit der blonden Perücke - limbo - 01.12.2009 Hallo Puffgaenger, mein Beileid, aber rattengeiler Bericht :wow: Allerdings muss ich jetzt den Update-Thread ändern, hab das zarte Täubchen da Martha genannt Gruß limbo |