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Julia - geile Schnecke - Kassiopeia - 23.10.2012 Eher durch Zufall klickte ich auf schwabenladies für die Region Heilbronn auf die Untersparte Bizarr. Im Allgemeinen ist dieser Bereich leer. Letzte Woche jedoch wurde ich über die Anwesenheit von gleich zwei Damen, an unterschiedlichen Adressen informiert. Beide Anzeigen weckten bei mir Interesse, bestand doch die Absicht bei mir, mit einer von den beiden gemeinsam sexuelles Neuland zu betreten. Im Vorfeld habe ich mit beiden Damen telefonischen Kontakt aufgenommen und mich schließlich mit Julia für den Abend verabredet. Schon am Telefon besprachen wir verschiedene Möglichkeiten der Verlustierungen und es war klar dass sie nicht das Equipment als Reisende dabei hat, wie man es sonst in diversen Studios vorfinden kann. Pünktlich zur verabredeten Zeit war ich bei ihr. Sie empfing mich in reizender dezenter Arbeitskleidung und was mir bei ihr sofort aufgefallen ist, wir schafften spontan ein besonderes Verhältnis zu einander, welches zumindest mal aus meiner Sicht, voller Sympathiepunke war. Kurz möchte ich hier noch einmal Punkte aus ihrer Anzeige zu ihrer Person bzw. zu ihrem Service wiedergeben: Zitat: Nur mal so neben bei, 31 Jahre als war ich auch schon einmal. Sie hat für eine ½ Stunde bizarres Vergnügen 150 € aufgerufen, die Verlängerung zur vollen Stunde schlägt mit 200 € zu buche. Im Studio Arachne buche ich gerne als den Stundenintervall und wenn die Dame etwas von der speziellen Erotik versteht, verfliegen diese 60 Minuten. Aber auch dort gibt es Damen die sind mit einer Spielzeit von einer Stunde eher überfordert und dann wird es gegen Ende einer Session doch als recht mühsam. Aus diesem Grund buchte ich zunächst mal die 30 Minutenvariante mit der Option auf eine geile Verlängerung, beidseitig. Oberflächlich sprachen wir das nun Kommende ab, hier wäre es vielleicht doch für mich von Vorteil gewesen, hätte Julia das Heft etwas rigoroser in die Hand genommen. Bezeichne ich mich doch in diesem speziellen Segment des Liebemachens als blutiger Anfänger. Aus reiner Unwissenheit sage ich zu den Damen meist: „ich steh nicht auf Schmerz, bei verbaler Erniedrigung werde ich wohl einen Lachanfall bekommen, für fast alles andere jedoch bin ich aufgeschlossen“. So würde ich mich einschätzen im Bereich der Bizarr-Erotik. Ich durfte ihr meinen Liebesobolus überreichen, habe mich ausgezogen und die Möglichkeit sich zu duschen recht gerne angenommen. Wieder zurück im Zimmer durfte ich schon einmal auf dem bett Platz nehmen, Julia wollte sic hauch noch frisch machen. In ein Handtuch gewickelt gesellte sie sich kurze Zeit später zu mir. Nun ging es darum die zuvor gemacht grob Abstimmung nun fein zu justieren. Wir sprachen ein gepflegtes Muschi lecken und abschließender Fick mit einander ab, während des Übergangs sollte die anal Erotik nicht zu kurz kommen. Julia inserierte in ihrem Portfolio mit Begriffen wie Prostatamassage oder Strap O, welches mich immer wieder gerne hellhörig werden lassen. Ich buchte bei ihr beides, sprach sie aber darauf an, dass ich unter einer echten Prostatamassage mehr verstehe als nur ein raus und rein und es viele Damen gibt die mit dem Begriff werben, es leider aber für sie immer ein Fremdwort bleiben wird. Bevor wir mit dem erotischen Nahkampf begonnen haben entpuppte sich die Runde noch als eine Art von Schnäppchenjagd bei der mir Julia einzelne Utensilien zeigte. Auf dem Bett begann alles mit einer schönen und gepflegten Streicheleinheit, mein Schwanz stand bei dieser tollen Frau schon voll auf Sendung. Sie begann damit mir meine dicken vollen Eier abzubinden. Es ist doch immer wieder ein schönes geiles Gefühl wenn einem diese so schön dick hervor geschnürt werden. Im Anschluss daran bearbeitete sie mit ihrem geilen Finger mir meine Prostata. Insgesamt war dieses Vergnügen besser als bei vielen ihrer Kolleginnen die diese Technik beherrschen möchten, aber es gibt doch auch noch ein paar Mädels die dieses Spiel deutlich besser spielen können. Julia verwöhnte mich noch mit einem gut geschmierten Dildo ehe sie ein aufblasbaren, vibrierenden Verwanden bei mir versenkte. Ich musste schon an Steuererklärungen, Angies Schweißflecken unter den Achseln oder dansch Fußballkompetenz denken um nicht vorzeitig als Spielverderber dazustehen. Vieles was wir verabredeten hatten kam zu kurz, Julia gummierte mir den Schwanz und begann mit einem schönen gepflegten Ritt auf meinem Schwanz, mich in den Feierabend zu reiten. Weit kam sie jedoch nicht, ich hatte einen herrlich intensiven Abgang . Nun war saubermachen angesagt und schon bald wurde ich von Julia verabschiedet. Sie hat geplant im Dezember erneut in Heilbronn ihr Zelt aufzubauen. Zusammen fassend möchte ich den Besuch als durchaus gelungener bezeichnen. Vielleicht buche ich dann bei Julia eine Runde Blümchensex. Das sie auch eine Anzeige im Bereich der Hostessen geschaltet hatte, wurde mir erst nach meinem Besuch bewusst als ich mir ihre Anzeige noch einmal anschauen wollte. RE: Julia - geile Schnecke - siola - 23.10.2012 Zitat: |