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Hobbyhure Doreen aus Gießen - Druckversion

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Hobbyhure Doreen aus Gießen - tholler - 16.07.2008

Hallo,
hab von ihr schon gehört und würde auch gern mal zu ihr, allerdings scheitert es bei mir auch schon seit ewigen Zeiten schon an der Kontaktaufnahme...
Und einfach hin fahren werde ich auch nicht, weil der Weg für mich einfach zu weit ist.
Ich bin aus der Kante um Eschwege/Bad Hersfeld...
Wenn also in deiser Gegend jemand einen heißen Tip hat, würde ich mich sofort bereit erklären mal anzutesten und dann zu Berichten...

Grüße Thomas


Hobbyhure Doreen aus Gießen - mainzsingle - 11.08.2008

Sie wohnt nicht mehr in Giessen.
Nachdem Sie einige Monate ihre Miete nicht mehr gezahlt hat ist sie mit ner Räumungsklage rausklagt worden.
Wo sie jetzt ist keine Ahnung
LG


Hobbyhure Doreen aus Gießen - SucheGF6 - 29.10.2008

Wenn man viele Jahre das Revier nach tollen Frauen und dem besonderen Erlebnis durchsucht, dann kann man diese schon finden - allerdings etwas anders als gewünscht. Ich will mal von einem ganz besonderen Event berichten, das mich vor ein paar Jahren getroffen hat.

Damals, als die Gummistiefel noch aus Holz und die Hindemithstraße in Gießen noch ein besonderer Hort der Glückseeligkeit waren, da ging ich eben dort hin, um mich von einem anstrengenden Arbeitstag gebührend zu erholen. Auf dem Weg zum Hochhaus am Ende der Straße sah ich ein junges deutsches Ding, das dort frierend in dicker Jacke am Straßenrand stand. Ich dachte mir schon, dass es eine der Dienstleisterinnen ist, wollte sie aber auf keinen Fall ansprechen. Die Gefahr, doch an eine Anwohnerin zu geraten, die nur wartet, bis ihr Freund das Auto holt, war einfach zu groß. Also weiter zu den Appartements, wo mir aber niemand aufmachte. Verflucht, wieder kein Glück, wo sind die nur alle hin? Also wieder zurück gelaufen und eben an diesem Mädchen vorbei.

Sie hat mich schon von weitem fixiert und als ich bei ihr an kam, ein unschuldiger Blick, ein devoter Augenaufschlag und die Frage: "Du entschuldige, ich frag jetzt einfach mal so: Willst Du mit mir schlafen? Dafür bist Du doch hier, oder?". Wow! Ich war platt. So eine Frage von einer Fremden auf der Straße. Der Traum aller Männer! Ihr Gesicht war eigentlich schön, sie war schlank und ziemlich jung, genau mein Beuteschema. Also hab ich mich erst etwas zögernd gegeben, hab dann aber sofort zugesagt. Wir sind zusammen in eines der Häuser gegangen, wo sie angeblich ein Appartement hatte. Allerdings sagte sie gleich, ich solle mich bitte nicht wundern und sie nicht für verrückt halten, die Wohnung wäre total unaufgeräumt und schäbig. Das hat sie so oft wiederholt, dass es schon unangenehm wurde. Da ich aber auch schon im Wiesecker Weg in Gießen "tätig" war, konnte mich eigentlich nichts mehr schocken, was das Ambiente anging. Beim Appartement angekommen musste ich dann aber doch erst mal schlucken: Die Tür hatte einen klaffenden Spalt, als hätte jemand mit einer Axt draufgehauen und der Türbeschlag mit Klinke und Schloss fehlte völlig, die Tür war demnach nur angelehnt und unverschlossen. Sie sah meine Erschütterung und sagte gleich, das wäre kein Problem, das würde halt irgendwann noch repariert, ich bräuchte aber keine Angst haben, da würde keiner rein kommen, während wir drinnen sind. Angefixt durch den Gedanken an ein schönes Schäferstündchen - ach, ich sags einfach: ich war spitz wie Lumpi - schob ich meine Zweifel beiseite und ging mit ihr rein. Drinnen tatsächlich ziemliches Chaos, aber es ging eigentlich noch. Sie wollte 30 Euro für die Standardnummer und ich dachte, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis vermutlich gut wäre. Nachdem ich ihr also die Scheine gegeben hatte, begann sie, ein frisches Bettlaken aufs Bett zu drapieren und ging dabei mit soviel Inbrunst vor, als wäre sie Auszubildende der Hotelfachschule, die gerade Prüfung hatte. Ich hab sie gefragt, ob ich mich denn mal frisch machen könnte und hatte meine Hand schon halb ins dunkle Bad geschoben, um den Lichtschalter zu suchen, da wurde sie ganz hektisch und sagte, das wäre keine gute Idee, der Wasseranschluss sei defekt und das Bad wäre jetzt auch überhaupt nicht benutzbar und chaotisch. Mir wurde plötzlich verdammt mulmig und vor meinem inneren Auge standen breitschultrige Männer mit Äxten im Dunkeln hinter der Badtüre und warteten nur darauf, dass sie mich abgelenkt durch meine Aktion am Objekt zum Opfer machen konnten. Ja, es kam richtig Panik in mir auf. Ich sagte, dass ich jetzt die ganze Aktion an dieser Stelle abbrechen wollte und wandte mich schon zur Tür. Sie redete wie ein Wasserfall auf mich ein, ich bräuchte überhaupt keine Angst zu haben, wir wären sicher und ich könnte sie jetzt nehmen und irgendwann hatte sie mich tatsächlich wieder so weich gekocht, dass ich mich auszog. Sie sich auch. Ihr Körper war deutlich zu schlank und flachbrüstig, aber durchaus verlockend. Allerdings hatte sie einen Körpergeruch, der doch eher zur Benutzung des Bades schrie. Ok. Da stand eine nackte willige Frau vor einem frischen Bettlaken und ich war sozusagen nur wenige Minuten vor einem geilen Höhepunkt entfernt, konnte mein Fleisch in ihr förmlich schon spüren. Auf der anderen Seite war da die unverschlossene Tür, das komische Verhalten dieser Frau, das Bad, das nur meine dunkelsten Phantasien mit Leben füllen konnten. Kurzum, ich wurde ganz plötzlich ganz fürchterlich nüchtern und dachte: Ach Du Schei... wie kommst du nur hierher, du warst doch eben noch glücklich und gesund auf der Straße da draußen unterwegs. Und noch während Panik und Angst in mir aufstiegen plötzlich das Geräusch eine Korridor-Türe im Gang vor der unverschlossenen Tür, dunkle bedrohliche Stimmen von Männern, die kein Vertrauen erweckten. Ich schwitzte plötzlich so was von los und nicht nur ich. Die Kleine neben mir wurde nicht minder panisch. "Oh Gott, verdammt, ..." Irgend so was hat sie vor sich hingestammelt, während sie hektisch im Zimmer herum rannte. Ich hab schon nach Versteckmöglichkeiten gesucht, mir ging mein ganzes Leben durch den Kopf. Ein Griff zu meiner Unterhose, ich wollte wenigstens nicht nackt sterben. Die Stimmen verschwanden draußen, wieder eine Türe, die zuging und Stille. Uns beiden fiel ein Stein vom Herzen und wir atmeten beide erleichtert aus. Jetzt aber alle Hebel auf Flucht. So schnell war ich noch nie in meinen Klamotten. "Ich geh" rief ich ihr noch zu, allerdings schnappte ich mir auch mein Geld wieder, das auf dem Tisch lag. Das "Ich geh" hatte sie mit einem freundlichen, kurzen, erleichterten und knappen "Ok" quittiert, beim Geld wurde sie schon etwas zögerlicher. "Kannst Du mir wenigstens 10 Euro da lassen?" fragte sie kleinlaut. Ich dachte, ich hör nicht richtig und fragte nur "Wofür?". Als hätte sie Angst vor mir, antwortete sie nur ebenso mit einem völlig akzeptierenden "Ok". Während ich raus rannte sah ich noch, wie sie das Bettlaken wieder sauber verstaute.

Aber ich kann Euch sagen, dass ich der glücklichste Mann der Welt war, als ich wieder im Auto saß, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass ich nicht auch noch verfolgt wurde.
Ich hab schon viele verpatzte Nummern erlebt, wo ich für viel Geld nichts bekommen hatte, aber dass ich mal so zufrieden aus einer Null-Nummer komme, hätte ich nicht gedacht.

Fazit:
Mein Bedarf an derartigen Erlebnissen ist ein für alle Mal gedeckt und ich suche nur noch seriöse Locations auf. Meine Vorliebe für intensives gegenseitiges Verwöhnen setzt eh viel Körperpflege und Hygiene voraus, die bei dieser Frau wohl völlig gefehlt haben. Und meine Entscheidungen treffe ich seitdem niemals mehr mit dem Unterleib!



Diesen Bericht an den älteren Doreen-Thread mit angehängt


Hobbyhure Doreen aus Gießen - Pikashu - 29.10.2008

Sehr schöner Beitrag! Und vielen Dank für die neue Rubrik "Kuriositäten". Da wird noch mancher Beitrag hinzukommen, da bin ich mir sicher. Vielleicht auch aus meiner Vergangenheit.

Btw, mir hätte Dein Erlebnis eher noch den entscheidenden Kick gegeben.


Gruß
Pikashu, dessen andere Körperteile immer noch oft am Denkprozess beteiligt sind




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Hobbyhure Doreen aus Gießen - Virago - 29.10.2008

Gut beschrieben!

Ich denke, die meisten hier haben sich schon in dunklen Ecken herumgedrückt und sich nicht immer wohl dabei gefühlt.
Und letztlich entscheidet dann der Instinkt über gehen oder bleiben.

Danke für den Bericht!

Gruß von Virago Wink


Hobbyhure Doreen aus Gießen - Sarastro - 03.11.2008

ohne als Held daherzukommen, muss ich sagen, dass genau diese Aktionen einen ungemeinen Reitz ausüben...

Im übrigen habe ich Sie damals gefickt ... und schreibe gerade... also lebe ich noch !

Das Milieu weiß mit wem man Abzocke veranstalten kann.. mir ging es mal im gleichen Haus ähnlich...hatte das damals im Ladiesforum (lang ists her) vorgetragen...
Die Aktion lief so, dass eine atraktive Dame öffnete... das Angebot erklärte und kassierte...
das Geld trug Sie in die gegenüberliegende Wohnung zu einer älteren Dame.

Dann musste ich mich ausziehen - Sie behielt Ihre Klamotten an...also das was Sie sowieso nur anhatte.. Unterwäsche und einen Seidenmantel...
Als ich nackt war (im Allgemeinen fühlt sich der nackte Mensch tatsächlich nackt und unsicher... hämmerte es an die Tür... und die Alte zischte etwas von Polizei... und trallalalla

Woraufhin die Hübsche panisch dazu aufforderte mich anzuziehen... also zog ich mich an und verschwand.... wohlwissend abgezockt worden zu sein.

Nicht ärgern... so ein Erlebniss oder Deines härtet ab für's Leben... so kann man die ganze Hurenfickerei als Seminar für menschliches Verhalten ansehen und sich darin einordnen wie man mag...

Mein Rat: Ruhe und Rückrat bewahren. Das spüren auch die schmierigsten Typen und man zieht höflich und unbeschadet vom Acker...