Tagebuch Mombasa - Druckversion +- LSH (https://www.lustscout.men/forum) +-- Forum: Ausland (https://www.lustscout.men/forum/forumdisplay.php?fid=6) +--- Forum: Lateinamerika und der Rest der Welt (https://www.lustscout.men/forum/forumdisplay.php?fid=37) +---- Forum: Afrika (https://www.lustscout.men/forum/forumdisplay.php?fid=299) +---- Thema: Tagebuch Mombasa (/showthread.php?tid=72746) |
RE: Tagebuch Mombasa - Sarado - 04.04.2011 Ja, Grubi. Erstmal schönen Dank für die Berichte. Ist man in diesem Umfang gar nicht gewohnt Und was das "Rassistische" angeht.... Ich habe ehrlichgesagt nichts gefunden, was diese These erhärten könnte. @187: Wenn Du den Ausdruck "Nigger" meinst, dann kann ich dem nicht folgen. Neger heißt übersetzt nichts anderes als "Schwarzer". Nun kann man natürlich denken, dass die Steigerung auf "Nigger" eine Herabsetzung ist. Aber die Schwatten in US nennen sich ja teilweise selbst so... Das ist doch alles nur dieser Rassismus-Hysterie in Deutschland geschuldet. Sarado, der weiterhin Negerküsse und keine Schokoküsse isst. RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 04.04.2011 Danke Leute!!! Ich fahre Donnerstag Abend zuerst ins Casaurina, nix los, früh, haut mich nicht vom Hocker, dann ins Casablanca. Ich setzte mich mit meinem Drink an die Tanzfläche. Es erscheint Miss Schüchtern von gestern, wir geben uns die Hand, meiner Mimik kann sie aber wohl entnehmen, dass ein erneutes Engagement wahrlich nicht in Betracht kommt. Ich sehe Natascha und eine ähnlich aussehende Torte, beide knapp in weiß, gleiche Größe. Es sind etwa 6 echte Schüsse da, die ich alle sofort mitgenommen hätte, davon 4 offenbar frei. Die andere Schüssel geht in Richtung Klo, lächelt mich von weitem breit an, lässt ihre langen Haare kokett zur Seite fallen, soll heißen, komm doch her und fick mich. Ich laufe hinterher, frage wie sie heißt, sie ist scharf, ich sage lass uns einen zusammen trinken, ich muss nur eben aufs Klo. Nach 5 min sitzen wir an der Tanzfläche, ich frage ob sie Blow Job kann, na klar, begrapsche sie etwas, bis ans Eingemachte lässt sie mich aber nur ungern. Wie sich später herausstellt ist es die Cousine von Natascha. Soll ich das glauben. Natascha hat die ganze Zeit gelauert und kommt jetzt auf mich zu, gesenkter Kopf, scheuer Blick. Ich nehme sie still gleich in den Arm, nasse Lippen finden sich, Zungen lecken sanft, Atem verbindet sich mit anderem. Ich steh auf die Tante, will sie. Ob sie besetzt sei. Nein. Ich will dass Du bei mir bist. Ja! Ich bestelle Drinks, sie scheint nüchtern, tanzt, ich filme und knipse möglichst unauffällig etwas, da hier ungern gesehen, wir sehen uns an wie 2 verliebte Teenager. Sie ist ja auch nicht weit davon entfernt - altersmäßig meine ich. Sie trägt ein kurzes, weißes, scharfes Kleid mit einem riesigen Dekoltee, der getigerte push up macht, was er soll, ihre Titten quellen aus dem Kleid, als wollten sie mir jeden Augenblick ins Gesicht springen. Nach dem Drink will sie gehen, ich frage, wohin, wohin du willst antwortet sie. OK, lass uns noch auf einen Drink ins Casaurina. Sie will nur noch schnell ihr Mobil holen, bleibt aber lange weg. Nach ca. 10 Minuten will ich nachschauen, hab leider nicht verfolgt wohin sie genau gegangen ist, erwische aber zufällig die richtige Richtung, denn sie kommt mir aus einer der hinteren Ecken entgegen, genau genommen sind da noch irgendwelche Räumlichkeiten. Sie ist hacke dicht. Wir gehen nach unten, sie kauft noch ein paar Kippen. Mache für das Taxi 1000 für das Casaurina aus, wir fahren los, unterwegs geht wieder ihr Köpfchen brav rauf und runter. Ja, brav ist sie jetzt. Nach ein paar km frage ich ob sie lieber gleich ins Hotel will, sie nickt dankbar und träge. Im Hotel blödeln wir noch etwas rum, ich habe bereits unterwegs gefragt was sie eingeworfen habe, nichts sagt sie, will einen alten Mann verarschen, selbst alter Drogie. Sie hätte nur gekifft und einen großen Napoleon (gemeint ist einheimischer, klarer Zuckerrohrschnaps) gekippt, was nicht stimmt, DEN Geruch kenne ich. Egal, ist ihr Leben. Ich lecke ausdauernd ihren Arsch, indem ich sie sich aufs Bett knien lasse, stecke meine Zunge so weit rein wie möglich, das kurze Ding. Lecke ausgiebig ihre Maus, ihre Reaktion kann ich nicht eindeutig bestimmen. Ficke sie in ein paar Stellungen, spritze ihr ins Mündchen, wieder schluckt sie alles willig, zeigt mir danach brav ihre lange Zunge und den leeren Mund, lächelt matt. Sie ist platt. RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 05.04.2011 Wir schmusen und knutschen unendlich lang rum, schlafen endlich ein. Zwischendurch stecke ich ihn wieder rein und lass ihn einfach stecken. Morgens wache ich auf, es ist hell, samtig weich schimmert die Morgensonne durch den rötlich gefärbten Vorhang. Ich nehme das Babyöl vom Nachttisch und öle ihre Rückenpartie komplett dick ein, ihre Haut glänzt wie nur die vor Öl triefende Haut einer Schwarzen in der Sonne glänzen kann. Ich mache ein paar Fotos, dann massiere ich sie sanft aus dem Halbschlaf; später kommt die Vorderseite dran. Ich lasse sie blasen, spritze ihr diesmal ins Gesicht. Später beim Frühstück erkläre ich ihr, dass es ihre Haut ganz weich und sanft macht, wenn sie sich meinen Saft im Gesicht verreibt. Ja, dass will sie nächstes Mal ausprobieren, sagt sie, und grinst. Wir gehen am Beach lang in Richtung Big Tree, machen einen Ausflug auf die weiße Sandfläche dort und beobachten, wie alles langsam von der hereinkommenden Flut überspült wird. Im Big Tree sind heute mittags schon etliche Nutten anwesend. Wir sitzen, lachen, schmusen, knutschen, bestellen was zum Essen. Sie trinkt Smirnoff Black und raucht. Ich esse Hühnchencurry, sie kaum die Hälfte ihres kleinen Burgers. Nachher gehen wir zurück, sie bekommt mal wieder eine Sonnenbrille für 200, da sie ihre ständig liegen lässt, und der dem Verkauf beiwohnende Einheimische die angefangene Tüte Cashewnüsse, die wir vom fliegenden Händler im Big Tree für 100 erstanden haben. Wir müssen ja wieder bei "Mama" vorbei, da gab's letztens den Bikini. Heute hat sie einen in Pink, der gefallen könnte, die Anprobe zeigt aber, dass er eher für die gängige Bratarschgröße gedacht ist. Wir kaufen ein pinky Wickeltuch mit gelben Motiven, das ist schön, und der Bra des Bikinis passt dazu, auch er wird erstanden. Kostet zusammen 900. Dann sitzen wir auf dem Balkon, sie trinkt und raucht, ich lasse mir einen blasen. Es ist schön auf dem Balkon im obersten Stock. Danach legen wir uns hin für ein Schläfchen... Ich wache erst um 0115 auf und drehe mich wieder um, zu spät zum Losgehen. Um 0630 wache ich wieder auf und wecke sie zum Schwimmen, es ist jetzt Hochwasser. Ich werfe eine halbe Blaue ein, damit ich diesmal trotz der gaffenden Leute einen Ständer kriege. Es ist zuerst etwas kalt im Wasser so früh morgens. Ich ficke sie etwas, dann rutscht das Ding raus, war eh schon schwer ihn reinzukriegen, sie ist nicht glitschig genug. Also wieder etwas schwimmen und herumalbern, schließlich mache ich ihr ein paar heftige, aber ernst gemeinte Komplimente mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass sie klitschnass wird und ich nun leichtes Spiel habe. Ich dringe in sie ein, sie hat außer meinem gelben T-Shirt nichts an. Es ist superschön, die Sonne scheint mir ins Gesicht, ihre Beine haben meine Hüften umschlungen, ich gleite sanft rein und raus, sie lächelt mich schelmisch - verliebt an dabei. Das Leben kann so schön sein. Das Wasser umschmeichelt unsere Haut überall, es ist paradiesisch. Ich halte auf ein ankerndes Boot zu, halte mich dort fest und kann sie hier etwas unbeobachteter ficken als mitten im Wasser, in dem ich immer stehen kann, sie aber nicht. Der Boden ist an dieser Stelle frei von Seegras, weswegen sich hier leider auch schon am frühen Morgen die Deutsch sprechenden Neckermänner zum Dummbabbeln und Badehaube tragende Opas zum Ziehen ihrer Bahnen verabredet haben. Ich halte ihre Backen in beiden Händen, das Boot dient nur noch als Sichtschutz. Ich lasse sie sich herumdrehen, mein Schwanz bleibt drinnen dabei. Stoße sie ein paar Mal von hinten und spritze ab, das Gefühl dabei hier im Wasser ist toll und kaum zu beschreiben. Dann gehen wir raus, legen uns an den Strand und lassen uns von neidischen Blicken begaffen. RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 06.04.2011 Wir essen im Hotel am kleinen Pool. Dann schicke ich sie zum Beauty Salon, habe ihr 1000 gegeben (noch nicht als Bezahlung). Wir verabreden uns für 1700 im Hotel, ich mache ihr klar, dass ich möchte, dass sie pünktlich ist. Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, ist es 1655, ich bin gespannt was heute passiert. Wir wollen abends nun aber wirklich ins Casablanca. Schade, dass sie dermaßen eifersüchtig ist, sonst hätte ich es mal mir ihrer Cousine oder einem der anderen heißen Gestelle getrieben, die ich ebenfalls in der Ecke vermute. Manchmal sagt sie, ich solle nur sie angucken, auch nicht nur in die Richtung, wo andere Mädels sind, egal wie hässlich. Sie meint es ernst. Eifersucht? Nicht wirklich, es sind Besitzansprüche. Habe ihr beim Frühstück gesagt, dass meine Companie mich Samstag nach Hause holen wolle, ich den Rückflug aber auf Mittwoch verschieben konnte, deshalb auch mein "Alleingang" letztens früh zum Robertos (für Internet), bei dem sie im Zimmer warten musste. Dabei habe ich den Rückflug um 4 Tage verschoben, weil ich noch hier bleiben will, mir gefällt es immer besser. Nach einer Woche bin ich erst angekommen und wach geworden, die 2. Woche habe ich genossen, und jetzt gefällt es mir richtig gut. "Oh darling, don't go, I love you so much"? Nichts davon. Sie nimmt die Nachricht auf wie das Wetter von gestern. Es ist Natascha, 20, Naturtalent aus der Gegend von Mombasa, und ich liebe sie. ***** Sie kommt mit nur 30 minütiger Verspätung. Hat neue Haare, jetzt mit Pony und lang, sieht süß aus. Wir gehen schlafen, abends ist ja Casablanca angesagt. Wir schmusen etwas, ich halte meine Latte an ihre Maus, "No!" ertönt es mit Nachdruck, I want to sleep. OK, ich steck ihn dir nur rein und lass ihn drin. So machen wir's. Ich bin die ganze Zeit etwas zu nett zu ihr, wahrscheinlich gucke ich sie verliebt an, und wie das aussieht bei mir altem Sack und wie das bei ihr ankommen muss, darüber möchte ich eigentlich nicht wirklich nachdenken, obwohl es mir im Prinzip klar ist: scheiße. Sie steht 1 h früher auf als der Wecker klingelt, geht duschen, als sie rauskommt sage ich, sie solle ihre Maus mal wieder rasieren, dem kommt sie nach, schließt aber die Badezimmertür ab oder schließt sie zumindest. Das kann ich ja gar nicht ab, reagiere aber nicht drauf. Nehme mir nur vor sie etwas kürzer an die Leine zu nehmen und schalte um. Sie ist die ganze Zeit cool, fast unnahbar und hat die Mundwinkel unten. Ich denke, wenn du das willst Schatzi, kannst du haben. So cool wie ich bin kannst du nie werden. Ich schaue sie nicht mehr an, durch sie hindurch, beachte sie nicht. Wir gehen noch zum Essen an den Pool im Indiana, es dauert ewig bis es kommt, wir schweigen uns an. Im Taxi ins Casablanca legt sie kurz ihren Kopf auf meinen Schoß, weicht dann aber wieder zurück und hält Abstand. Ich schaue aus dem Fenster. Im Casablanca bringt sie zuerst ihre Klamotten in die Mädchenabteilung, ich stelle mich an die Tanzfläche und bestelle mir einen Drink. 10 Minuten später kommt sie und sagt "one beer". Ich bestelle ihre Marke, Smirnoff Black. Am Tresen werde ich wieder mal von x Schabracken angemacht, sie stellt sich dazwischen und markiert mich mit ihrer Duftmarke. Sie tanzt, ich ignoriere sie, trinke meinen Drink aus und überlege was ich mache. Mich hier abzuöden habe ich wenig Lust, dazu ist mir die Zeit zu schade. Sie ist sturer als ich dachte, also lege ich noch eine Schüppe drauf. Als sie gerade zufällig von der Tanzfläche verschwunden ist, mache ich mich vom Acker und schwinge mich flugs ins nächste Taxi, fahre zum Tembo (800, zu teuer). Dort fällt mir nur eine ins Auge, die scheint leider vergeben, ein Riesenteil. Wirklich etwa so groß wie ich, zumindest mit den hohen Absätzen, die Proportionen stimmen aber. Ich lutsche meinen Drink aus, streife noch etwas herum, finde aber nichts und fahre ins Casaurina. RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 08.04.2011 Dort sitzt eine einigermaßen hübsche, aber wirklich schlanke Torte mit 3 Black Boys an einem Tisch, und lächelt mich an, als ich vorbeigehe. Ich lächle zurück, schaue aber fragend auf die Kerle. Sie steht auf und meint sowas wie "nur Freunde". Ob sie Blow Job kann, ja klar, can I come inside your mouth, sie schaut erstaunt bis verschreckt, überlegt etwas, man sieht förmlich wie sie es sich vorstellt, und schüttelt fast angewidert den Kopf. Why not, it's not painfull, mache ich noch einen letzten, eher hilflosen Versuch, sie schüttelt noch mal den Kopf und ich lass sie stehen. Es ist gerade Showtime, ein paar schwarze Burschen führen wieder ihre Zirkusnummern vor. Ich schaue mir das natürlich nicht an, sondern nutze die gute Beleuchtung für Sondierungsarbeiten. Richtig vom Hocker hauen tut mich nichts. Gleich am Eingang sitzt wieder die Diebin mit ihrer Klicke, sieht mich und schaut sauer. Die nicht mundschussfähige Torte steht auf einmal auch dabei, na wer weiß, was ich mir da erspart habe. Die ganzen schwarzen Torten sehen die Show ebenso wenig wie ich, sondern gelangweilt bis angekotzt drein. Nur ein paar weiße Sextouristinnen, die neben ihren schwarzen Stechern sitzen, bekommen ihr feuchtes Fahrradlächeln und applaudieren frenetisch. Nach zwei Dringos und 20 Minuten Langeweile setze ich mich wieder ins Taxi und fahre zurück ins Casablanca. Natascha hat ihre ganzen Klamotten bei mir, und telefonieren können wir ja auch nicht. Also kann ich sie nicht einfach hier sitzen lassen. Ich gehe im Casablanca zuerst unten mal ins Casanova, die Gogo, wo gerade wieder eine langweilige pseudo Ficknummer stattfindet, diesmal mit nur einer hässlichen Torte. Natascha meinte ja, manchmal würden die richtig ficken. Wen interessiert’s, doch nur die paar Schwarzen und Kameltreiber, die mit solch schwachen Vorstellungen offenbar leicht zu begeistern sind. Ich entdecke den durch einen Vorhang blickgeschützten Eingang mit der Überschrift "sexy" und frage den Kellner, was da los ist. "VIP" meint er, man müsse 300 Eintritt zahlen und dann könne man die Torten nackt tanzen sehen. Ich zahle am Eingang und gehe rein, drinnen ein paar Tische mit Tanzstange dran, auf zweien räkelt sich je eine Matrone. Ein paar Schwarze haben ihre Finger im Spiel, zumindest unterhalten die sich mit den Mädels und fummeln rum. Ich werde von der einen gleich rangewunken und eingewiesen in die Sitzecke, sie meint sie würde für 1000 einen Privattanz für mich abliefern. Sie hat keinen Slip, nackte Maus, aber einen BH, wir wissen inzwischen, warum. Sooo schlecht sieht sie gar nicht aus. Ich sage nein, kein Interesse, sie, warum, wegen des Geldes? Was ich von 500 hielte. Ich könne sie währenddessen auch anfassen. Mir ist es aus grundsätzlichen Überlegungen heraus zutiefst zuwider, für's Anfassen zu bezahlen, außerdem ist Natascha im Haus und ich will keinen Ärger provozieren, wär auch nicht fair. Ich sage, anfassen bringt mir nichts, ich will einen Blow Job, um die Reaktion zu sehen. Dafür müssen wir ins Privatzimmer meint sie, nach den Kosten befragt meint sie 5000. Natürlich würde ich auch unter anderen Umständen diese Summe nicht hinblättern, warum 5 k für eine Short Time abdrücken, wenn ich für 2 k das ganze Programm haben kann? Ich wimmle sie also freundlich ab, sage, vielleicht beim nächsten Mal und gehe raus. Immerhin weis ich jetzt einigermaßen, was hier abläuft. Ich gehe nach oben, wo N. mich nach 2 Minuten findet, nachdem ich wieder am Tresen stehe. "One beer" sagt sie nur, als sie sich zu mir durchgekämpft hat, und geht, nachdem sie den Drink angenippt hat, wieder tanzen. Ich finde die Konversation etwas spärlich, habe schlechte Laune, stehe mit langer Fresse herum und frage mich, was ich hier überhaupt mache. Ich gebe ihr 4000 für 2 Tage und sage ihr, dass sie ihre Klamotten und das Geld in der Schublade morgen früh um 1000 Uhr abholen könne. Sie nickt, nimmt das Geld und setzt sich in einiger Entfernung auf einen Hocker. Ich gehe raus, nehme mir ein Taxi. Was soll ich jetzt machen? Tembo, Casaurina, eine Torte abschleppen? Nein, ich bin für klare Schnitte und außerdem hat sie noch ihre Klamotten in meinem Zimmer, wenn sie dort mitten in der Nacht aufkreuzen sollte oder früh morgens, gibt das Ärger mit den Torten. Zudem bin ich eh nicht gut drauf, was wohl verständlich ist, und beschließe mich in die Falle zu hauen. Mein "Day off" ist eh überfällig. Also ins Indiana. Unterwegs sehe ich einen schlimmen Mopedunfall, eine Frau liegt mit verdrehtem Bein am Straßenrand, sieht aus wie tot. Es kümmert sich niemand um sie, wohl aber um das auf der Straße liegende Bike, welches gerade von ein paar Leuten beiseite geschafft wird. Ein paar Meter weiter liegt noch ein Baseballcap auf der Straße, scheint gerade eben passiert zu sein. Nach einiger Zeit frage ich den Taxler, der ganz nett, aufgeweckt und aufgeschlossen ist, ob jemand nun die Ambulanz holt. Nein, sagt er, vielleicht die Polizei, die brauche aber ewig bis sie da sei. Und die würde sich eher weniger um das Befinden des Opfers kümmern, sondern sich vor allem darauf beschränken, ihm seine Barschaft abzunehmen. Hier bestiehlt die Polizei Unfallopfer, so sieht's aus. Der Taxler findet das auch ganz schlimm, aber so ist es hier halt. Wenn man kein Geld fürs Taxi hat, kommt man nicht ins Krankenhaus, sondern krepiert. Da wird man demütig - und dankbar, Freunde. Im Indiana wechsel ich noch kurz an die Lobby um ins Net zu schauen und haue mich dann frisch geduscht aufs Ohr. Mitten in der Nacht heftiges Klopfen an der Tür. Ich lasse es ein paar Mal klopfen und frage dann laut "who is it?" "Me" kommt es nach einiger Zeit aus einer mir näher bekannten Mädchenkehle. Ich schließe auf, sie ist allein, soweit ich das sehen kann. Komm rein, sag ich, sie zögert, kommt dann, ich schließe die Tür wieder ab. Ich muss mal pissen, sie steht vor der Klotür und schaut mir zu. Ich kann so nicht pissen sage ich, geh ins Zimmer. Sie geht rein und checkt natürlich erst mal, dass ich alleine bin, später, ob da vielleicht vorher eine andere war. War ja nicht. "What's wrong with you" fragt sie mich, ich, "why with me"? What's wrong with you!" Die Unterhaltung dauert vielleicht 3 Minuten und 5 oder 10 kurze Sätze. Dann liegt sie nackt auf mir, ich bin in ihr, und sie stammelt dauernd "I'm so sorry, I'm so sorry..." Versöhnungsnummern sind ja bekanntlich mit die schönsten, so auch diese hier. Ich bin froh, dass sie wieder da ist und geil wie Sau. Mein Ständer steht wie Eisen, wir ficken eine ganze Weile in diversen Positionen, schließlich bin ich über ihr und mein Schwanz steckt in ihrem Mund. Ich sage ihr, dass sie ZWEI Hände habe und dirigiere eine an meinen Arsch, wo sie mir mit einem Finger die Rosette massiert, die andere an meine Eier, die sie sanft massiert und krault. Als ich komme sage ich wie immer bescheid und "open wide!!!" Ich spritze ihr rein und sage währenddessen, "swallow", was sie aber nicht gleich tut, sondern mit vollem Mund fragend eine Handbewegung über ihr Gesicht macht. Eigentlich wollte sie sich meine Sahne ja im Gesicht verreiben, ich habe es mir kurzentschlossen aber anders überlegt und lasse sie schlucken. Nachdem ich sie nochmals aufgefordert habe schluckt sie die Portion und zeigt mir ihre lange, saubere Zunge und ihren leeren Mund. Schmusend liegen wir lange da, sie sagt sie sei nach Hause gefahren, konnte aber nicht schlafen und sei nun hier. Ich hätte eine andere gefickt meint sie eher fragend, was ich verneine, "no bumbum, no blow job, no kissing, no touching, nothing" sage ich wahrheitsgemäß. Ich liege irgendwann auf dem Bauch, sie auf mir drauf, sie will so einschlafen. Was das wohl für ein Bild ist frage ich mich, ich alter Sack mit diesem ultrahübschen, kleinen, schwarzen Hasen auf mir drauf liegend? Sage mir aber bald, dass es überflüssig ist sich mit solchen Fragen zu beschäftigen und genieße den Augenblick. Es geht durch und durch. Eng umschlungen und nach ausgiebiger Knutscherei wie von Teenagern, nur viel nasser, schlafen wir schließlich ein. RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 08.04.2011 Morgens ficke ich sie etwas, will aber nicht spritzen und sage, heute Nachmittag. Ob wir noch ein paar Fotos mit dem Babyöl machen könnten auf dem Balkon im Bikini. Sie willigt ein. Zum Frühstück fahren wir ins Safari Inn, wir sind ausgelassen und gut drauf. Danach zum Nakumatt, ich brauche Duschgel und Bananen, ich solle das Babyöl nicht vergessen, sagt sie noch. Anschließend will sie Eiscreme, das kommt mir sehr entgegen, wir gehen ins Robertos, sie isst einen Amaretto Cup und ich einen Robertos und einen Hemingway Cup. Auf dem Weg zum Hotel wollte sie noch schwimmen gehen, was ich ihr ausrede, können wir morgen machen, heute sind doch die Fotos dran. OK. Nach dem Eis ist sie müde und will schlafen. Ich, kann nicht dein Ernst sein, wir haben doch die Fotosession ausgemacht usw. Sie sei müde. Nach dem Duschen liegt sie in ein Handtuch gewickelt auf dem Bett und will pennen. Ich bin sauer, packe meine Ausrüstung wieder ein und sage, warum gehst du nicht nach Hause, wenn du müde bist, da kannst du ja schlafen. Sie zieht sich an. Nach einigen Diskussionen und Fast - Vertrage - Aktionen geht sie doch, ich halte sie auch nicht auf. Nachdem ich noch mal vernünftig und freundlich auf sie eingeredet habe sagt sie I want to go now, ich sage OK, go. Sie will noch einen Drink. Ich sage nein, du willst doch nach Hause, dann geh auch. Vorher schon, wenn du jetzt gehst, komm nicht wieder. I want one beer sagt sie, sie bezeichnet ihren Drink immer als "beer", warum auch immer. Ich hole eine Flasche aus dem Fridge und stelle ihn verschlossen in ihre Plastikhandtasche. Sie nimmt die Flasche später wieder raus und stellt sie auf den Fridge. Ich könne sie ja später vielleicht sehen, sagt sie, ich ja, vielleicht, glaube aber nicht daran. Irgendwann ist's mal genug mit der Nerverei. Sie nimmt alles mit, ich gebe ihr noch 2000 für die Nacht, ist OK für mich. "Take care" sage ich zum Abschied, sie will noch einen Schmatzer auf die Backe, aber nicht mehr, und verlässt grußlos das Zimmer. Nach 2 Minuten klopft es, sie will "chewing gum", ich mache die Schublade auf und werfe einen in ihre Tasche, sie will noch einen, auch den, dann greift sie selber in die Schublade und grapscht sich ihre Lollipops raus. Wahrscheinlich wollte sie auch nur die. Mysteriöse Aktion. Vor der Tür stehend, bepackt mit ihren Tüten ruft sie noch was der Zimmermaid zu oder fragt sie was, ziemlich laut, keine Ahnung, mir wurscht, ich mach die Tür zu und das war's jetzt. Arschlecken, wer bin ich denn, dass ich dämlichen Nutten nachlaufe oder mich von ihnen gängeln lasse! Ich überlege was ich mache, könnte an den Strand, um den mal um diese nachmittägliche Zeit abzuchecken. Bin aber zu müde und entscheide mich eine Runde zu pennen. Irgendwann nach 2 Stunden oder so klopft es, "ich bin wieder da" sagt sie, schleppt zwei Geschenke an, einen Plüschhund, von dem sie sich die nächste Zeit nicht mehr trennt, und eine Plastikpalme, wozu auch immer. Es täte ihr leid sagt sie etwas hilflos, ich gebe wieder nach, nicht sofort und zwingend, bin jetzt schon etwas angefressen. Aber ich stehe halt richtig auf sie. Sie weis auch genau wie hübsch sie ist und um ihre Wirkung, vorher beim Fertigmachen vor dem Spiegel hat sie es voll ausgereizt, ich kann sowas aber leicht kompensieren, denn ich habe nicht NUR Eier. Aber jetzt muss sie zahlen. Sie liegt mit ihrem Kopf auf meinem Schoß, ich bin nur mit der Unterhose bekleidet und bekomme natürlich sofort ein Rohr, stopfe ihr dieses in den Mund und lass sie arbeiten. Ihr aufgeilendes Kleine Schwarze muss sie anbehalten, nur den Slip ausziehen. Sie mus meine Rosette lecken, womit sie überhaupt keine Probs hat, zeige ihr wie man richtig die Eier massiert und ohne Hände bläst. Schön rauf und runter geht der Kopf, das Prinzip hat sie ja schon begriffen, ich mache Vids. Zum Schuss muss sie mit dem Kopf aufs Kissen, eine Hand an meinem Arsch, die andere an den Eiern, irgendwann wechselt eine an ihre Maus, die sie bespielen soll. Sie wichst sich einen ab. Ich komme schließlich, diesmal geht es wirklich ins Gesicht, mit anschließendem Verteilen der Gesichtsmaske. Wir gehen gegen 2300 ins Tembo, es ist Samstag, Eintritt für Männer immer 250, Mädels zahlen heute auch, aber nur 100. Freitag ist ja Ladys Night mit freiem Eintritt für das schwanzlose Gesindel. Frage mich, warum die das nicht immer machen und so mehr Leute anlocken. RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 09.04.2011 Wir haben Hunger, ich jedenfalls, wir nehmen einen Tisch in der Nähe der Toiletten, auf der Rampe ist nur noch die 2. Reihe frei, wäre im Zweifel die bessere Wahl gewesen. Wir bestellen Smirnoff Black mit Eis, für sie einen Hamburger mit Chips und für mich die schlechteste Currywurst dieser Erde mit Chips. Als die endlich kommt, sind die Pommes nicht dabei. Der Kellner hatte schon bei der Bestellung diese wohl aus dem Abschnitt "Deutsche Spezialitäten" abschreiben müssen, jetzt frage ich, wo sind die Chips? und drücke ihm den Teller wieder in die Hand. "Kommt sofort" meint er aber und rennt los, bringt nach 5 Minuten die Pommes. Die Wurst selbst schmeckt scheiße, Curry hat die nie gesehen, ist lediglich mit etwas Ketchup besprenkelt. Sie isst ihren Burger kaum an, die Pommes gar nicht. So bleibt sie wenigstens schön schlank. Wir gehen an die Tanzfläche, sie tanzt etwas, ich mache ein paar Fotos. Da kommt ein etwa 25 jähriger (oder jüngerer) Kameltreiberschnösel und drückt mir ein Kassette ins Ohr, irgendwas mit Fotos, hab nicht genau begriffen, wo der ein Problem hatte. Ich sage, ich mach hier ein paar Pics von meiner Freundin, wenn er ein Problem damit hätte solle er sich an den Manager wenden. Ob sie auf der Tanzfläche sei, ja sage ich, ob er vielleicht ihre ID sehen will? Ich werde dabei immer aggressiver, "so what" brülle ich ihn ein paar Mal an, er zieht den Schwanz ein und verschwindet. Völlig gelähmt der Kerl. Rauchen darf man auch im Tembo nicht mehr, nur noch im offenen Bereich, der Teil bei den WCs gehört auch dazu, in einiger Entfernung zu der Tanzfläche. Sie will rauchen, wir gehen raus und sie setzt sich auf einen der Hocker. Auf dem Stage in der Mitte der Tanzfläche tanzt eine HAMMERBRAUT, lang, super Gestell, aufgebrezelt bis zum Anschlag. Ist mit einem dicklichen Muzungu da, Marke Bierbauch und gemütlich. Der sitzt immer mehr oder weniger gelangweilt am Tisch ganz in unserer Nähe und beachtet sie gar nicht, wie sie da Vollgas gibt. Ich will auf jeden Fall ein kleines Vid von ihr machen, aber Natascha ist ja eifersüchtig wie Sau. Ich frage sie also, ob sie einen neuen Drink will, sie bejaht, ich gehe rein an den Tresen und bestelle uns was. In der Zeit, bis die Getränke kommen, hole ich die Cam raus und filme. Dann zurück mit den Getränken. Am nächsten Tag erfahre ich von Natascha, dass der junge Kameltreiber während meiner Abwesenheit bei ihr war und ihr gesagt habe, er wolle dass sie ihn mit zu sich nach Hause nimmt, dort wolle er sie dann ficken, für 500. Was für ein Vollidiot. War mit einer ganzen Klicke von Arabs da, teils mit ihren geschenkten "Fly Emirates" T-Shirts und der Trainingshose mit den 3 Streifen. Die haben wohl den Knall nicht gehört. Am besten Zuhause bleiben und weiterwichsen. Noch mal an die Tanzfläche, sie tanzt, ich mach Pics und Vids, finde es nicht so prall, frage wohin als nächstes, sie bettelt mich an ins Casablanca zu fahren. OK, war zwar eigentlich anders gedacht. Im Tembo sind heute auch etliche junge, fette, hässliche, weiße Touristinnen, die nicht wissen, was hier abgeht und die machen ein Gesicht, als sie mich mit meiner kleinen schwarzen Torte sehen, als hätten sie eine Erscheinung. Manche schauen auch das Mädel richtig böse an, da sie sehr sexy aufgemacht ist und die Show abzieht. Was für dämliche Trullas, mein Gott, das gibt's wirklich nur in Mitteleuropa und Amiland. Im Casablanca ist es eigentlich ganz nett. Sie tanzt, es ist gute Stimmung, mit fortschreitender Uhrzeit zwar fast nur noch Männer auf der Tanze und alles Schwarze, aber es ist unaufgeregt und gelassen, die Mucke mag ich und die Leute wollen einfach nur tanzen und sich vergnügen. Ein paar Schabracken versuchen trotz N. ihr Glück bei mir, bescheuert. 2 Drinks gebe ich Ns Cousine aus, die erst später vorbeikommt, ich frage mich, ob die Drinks auch bei ihr gelandet sind oder beim schwarzen Stecher von N, was ich aber nicht glaube, weil sie anders leichter mehr Geld verdienen könnte als mit mir. Sie will noch was kiffen gehen, was ich abbiegen kann. Draußen sucht sie sich den Taxler aus, offenbar kennt sie einige die sie immer nimmt, nennt ihn nur "Rasta", und genau so sieht er auch aus. Aber nett, nicht dreckig, jung, cool, unaufgeregt, spricht kaum. Als N. an der Tanke im Auto ihr Kleid auszieht, weil es so warm sei, sagt er allerdings in ihrer Sprache was von Polizei, offenbar ist ihm das so zu gefährlich und N. zieht sich wieder an. Er hat so einen kleinen Musik- und Videoplayer dabei, den er in die Halterung an der Windschutzscheibe klemmt, N. lässt sich gewisse Stücke immer wiederholen. N. ist kurz davor an der Tanke ihre brennende Zigarette aus dem Fenster zu werfen, der Fahrer findet das auch nicht wirklich gut, ich nehme sie ihr ab. Unterwegs zündet Rasta N. eine neue Kippe an und gibt sie ihr. Irgendwie sind die hier alle vertrauter als mir eigentlich lieb sein kann, in dem Fall stört es mich aber nicht. Ich gebe dem Fahrer am Hotel 1000 statt 800. Im Hotelflur kann N. es kaum noch halten, im Zimmer mache ich die Tür zum Bad zu, damit sie auch einhält, was verabredet ist. Hab ihr für unterwegs extra noch eine Flasche Wasser gekauft, die sie brav, wenn auch widerwillig, ausgetrunken hat. Im Flur schon hat sie sich mal wieder ihres Kleidchens entledigt und muss sich nun nur noch auf mein Gesicht setzen, ich habe meinen Kopf auf dem Kissen vor dem Bett platziert, bin noch angezogen. Sie soll mein Face slappen, mir die Nase zuhalten, mir in den Hals schiffen und "Prost" in ihrer Sprache sagen. Das mit dem Slappen hat sie nicht drauf, habe auch nicht wirklich damit gerechnet, kichernd streichelt sie mehr mein Gesicht, als sie es schlägt. Aber dann hält sie meine Nase zu und schifft mir erbarmungslos in einem irren Schwall ins Maul, s.d. ich mit dem Schlucken kaum nachkomme. Die Umklammerung meiner Nase muss ich lösen, brauche die Luft, da ich etwas außer Atem bin. Meine Füße tanzen Samba auf den Fliesen. Ich bekomme kaum Luft, aber ich schlucke alles weg. Wir sitzen noch auf dem Balkon bei Wodka und Kippen. Ist alles nicht wenig gewesen in den letzten Tagen mit ihr, ich bin nachdenklich und habe keinen Bock zu ficken. Sie will schlafen gehen, aber nicht ohne mich, könne sie nicht, meint sie. Im Bett lutscht sie mir einen, aber nur kurz, bis er steht, dann schwingt sie sich auf mich und verkratzt mir mit ihrer Fußkette den Oberschenkel. Liegt platt auf mir wie ein Frosch und gibt es sich. Schon am Tag zuvor hatte sie sich auf diese Art einen Abgang verschafft, was ich als sehr angenehm empfand. Aber jetzt hab ich keinen Bock und meine, sie könne mich gerne benutzen, zu was auch immer, was ernst gemeint war und ich hab es so ja auch ganz gerne. Ob ich nichts für sie empfinden würde fängt sie an, anstatt einfach zu machen, Diskussionen. Das ist der Alk, ich sage ich hab keinen Bock mehr und jetzt wird geschlafen. Sie ist eingeschnappt und ich erkläre ihr, dass sie der Meinung sei, alles müsse immer so passieren, wie sie das wolle, das wäre aber nicht real. Es ist nach 0500 und wir pennen ein. Gegen 10 werde ich mit einem Riesenständer wach und lasse sie lutschen, was sie zuerst nur widerwillig macht, sie sei müde. Ich halte ihr eine Standpauke, dann geht's, Mundschuss wie geplant, wieder mit Gesichtsmaske. Na bitte. Wir gehen ins Robertos, ich esse wie meist meinen Salat und die Spaghetti, sie bestellt sich was mit Rind, als es kommt sehe ich sofort wie gut es aussieht, Filet in Sahnesauce, sieht nach Steinpilzsauce aus, ist aber Pfeffersauce. Ich probiere und finde es super. Sie isst kaum etwas und lässt sich den Rest einpacken, will sie mit den Fingern im Zimmer essen, da ich bemerkt habe, dass wir kein Besteck haben. Da liegt es jetzt noch, es ist Mitternacht. Kurz vor der abgesprochenen Fotosession fängt die Torte doch tatsächlich wieder an zu zicken. Es ist erst 1430, die Sonne steht noch nicht weit genug auf dem Balkon für die Fotos, sie will noch etwas schlafen, "ich bin müde" sagt sie mal wieder. OK, ich spiele noch etwas mit ihr, sage, später ficke ich dich noch etwas doggystyle, oder magst du lieber froggystyle? Findet sie nicht witzig und bügelt ab. Als ich meine Latte an ihrem Hintern reibe kommt mal wieder "please stop that" und immer in den Tönen. Ich bin schon wieder stinkig, geht das wieder los wie letztens? Ich gehe duschen, als ich fertig bin sage ich sie soll sich klarmachen, was sie nach einigem Hin und Her mehr widerwillig macht. Ich sage ihr, wenn du keinen Bock hast lassen wir's eben, mit DEM Gesicht brauchen wir die Pics erst gar nicht zu machen. Ich halte ihr schon wieder eine Standpauke, diesmal ausführlicher. Wenn ich mit einem Mädchen zusammen bin und ihr sage, dass ich sie ficken will, dann ficke ich sie, sage ich. Und wenn ich einen Blow Job will, dann bekomme ich einen. Ich bin der Boss, es ist mein Geld, es sind meine Regeln, nach denen gespielt wird. Und wenn eine "no" sagt, oder "stop it", nehme ich mir eine andere, so einfach ist das. Ich halte ihr auch noch vor für 900 KSH Essen zu bestellen und es kaum anzurühren. Ist doch wahr. Bin kurz davor ihr zu kündigen. Sie geht auf den Balkon und raucht eine, sagt vorher, es sei besser, wenn ich mir eine andere suche. RE: Tagebuch Mombasa - Surf-doggy - 10.04.2011 Klasse Lektüre - thanks RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 11.04.2011 (10.04.2011, 16:52)Surf-doggy schrieb: Klasse Lektüre - thanks Freut mich dass es Dir gefällt, Doggy! RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 11.04.2011 Sie kommt wohl wieder zu sich, nach dem Qualmen setzt sie sich zu mir aufs Bett. Ob sie die Hochhackigen anziehen soll fragt sie, ja, gut, sage ich. Sie macht sich startklar, sie hat nur einen knappen, weißen Slip an und dieses Netzteil drüber. Ich öle ihr nass triefend den Rücken mit Babyöl ein, sie den Rest, ich trockne meine Finger gut ab, damit ich die Cam nicht verschmiere. Die Session wird richtig gut, sie ist wie ausgewechselt, spielt mit, post, geht gut ab und reagiert auf meine Komplimente. Danach ist sie wieder müde, ich lass sie pennen. Anschließend, nach etwa einer Stunde, ficke ich sie etwas, Missionarsstellung, meine Hass- Position, aber mit ihr ist es ganz nett. Angeblich ist sie gekommen, nach einiger Zeit hat sie genug, ich eh von dieser Position. Dann nehme ich sie mir einfach noch für ein paar andere Stellungen, zuerst im Bad auf der Marmorablage am Waschbecken, dann freihändig im Stehen. Wir liegen wieder im Bett, mir geht’s richtig gut. Sie steht auf und geht ins Bad, ich schau kurz drauf nach, was sie treibt, anstatt wie gehofft zu pieseln kotzt sie ins Waschbecken, oder spuckt zumindest, ich sehe nur die Spucke aus ihrem Mund laufen. Allerdings läuft das Wasser, kann sein dass sie ihr Frühstück erbrochen hat, viel feste Nahrung was ja eh nicht dabei. Hätte Magenprobleme, meint sie, was mich bei ihrem Lebensstil nicht wirklich wundert. Medizin lehnt sie ab, ich hätte noch Magensäureblocker gehabt. Lasse sie wieder pennen gehe ins Robertos, esse 2 Eisbecher und trinke einen großen Cappuccino, schreibe Mails. Nach über 1 Stunde bin ich zurück, sie pennt noch. Ich dusche, wecke sie, sie kommt nicht hoch, sei krank, meint sie. Sie riecht auch so, also aus dem Mund, auch nach dem Zähneputzen. Ich sage willst Du hier bleiben? Ja. OK dann gehe ich 1 oder 2 Stunden ins Casaurina, nein, dann will sie doch lieber mit. Ich versuche mehr über ihre Symptome zu erfahren, Nackenschmerzen sagt sie, kann den Kopf aber normal bewegen, und in der Magengegend tut's weh, wenn man drückt. Sie war brav heute, ich muss auch nicht unbedingt nach neuen Röcken schauen, auch wenn meine Zeit bald um ist, nur noch 2 Nächte, wenn man die letzte nicht mitzählt, da zu kurz. Immerhin habe ich ja wegen ihr verlängert. Ich gebe ihr die letzte halbe Musaril, nach 30 min schaltet sie endlich die Glotze ab und ich kann dies hier schreiben, während sie neben mir liegt. Es ist 0100, ich hau mich auch gleich hin, und morgen früh ist sie dran, wenn es ihr nicht zu schlecht geht. Faul ist sie morgens eh, weswegen ich ihr normalerweise erst mal was zu trinken gebe, Smirnoff ist immer im Fridge. Heute hat sie sich aber erstaunlich zurückgehalten, denke ihr geht's tatsächlich nicht so gut, hoffe dass sie sich morgen besser fühlt. Natascha gibt mir Girlfriendsex vom Feinsten, so gut hab ich mich lange nicht gefühlt. Es sind vor allem die unzähligen "glücklichen" Momente zwischendurch, wenn sie nackt auf mir liegt um einzuschlafen, oder sie drückt mir irgendwelche Pickel aus und zupft mir die Ohrenhaare und Augenbrauen. Und ihre Küsse!!! Beim Sex selber ist sie aber zu verhalten, mir ist das etwas zu harmlos. Sie bläst wirklich ganz gut, leckt mir die Rosette auch von innen und nicht ungern, macht's Maul im richtigen Moment auf und schluckt ohne Probleme, das mit der Gesichtsmaske ist ja auch mal ganz nett. NS aktiv ohne Probs, ich denke passiv kann sie auch, mir ist das aber nicht so wichtig und ich lasse es dabei. Hab sie während des Duschens mal niederknien lassen und sie nass gemacht, aber nicht in den Mund, nur auf den Body. Hat sie unambitioniert, aber ohne jegliches Maulen hingenommen. Was ihr fehlt ist der letzte Rest Schwanzgeilheit, das, was echte Naturtalente ausmacht. Hat sie nicht, sie ist lieb und brav und nett und süß und kann auch was, eine Sau ist sie aber nicht. Leider, leider, leider. Morgens geht es ihr tatsächlich besser. Ich muss sie schon wieder zum Blasen motivieren, etwas Reinstecken, sie liegt auf mir, ich bin von dem langen Gesicht aber schon wieder so abgetörnt, dass ich eine Auszeit nehme und ihr sage wir warten eine halbe Stunde. Ich werfe eine halbe Blaue ein, das sage ich ihr natürlich nicht. Das Zeug scheint hier völlig unbekannt zu sein. Aber so weit ist es gekommen, ich bin prinzipiell geil an dem Morgen, werfe trotzdem was ein, damit ich gegen ihre verschlafene Unlust ankomme. Auf dem Balkon raucht sie und trinkt einen Smirnoff Red. Wir machen eine Fotosession aus, hatte sie am Vortag selbst vorgeschlagen, sie wollte sich fett Make Up drauf machen. Da hab ich nichts dagegen. Sie will Mani- und Pediküre machen, eine Flasche Schnaps kaufen und Babyöl. Guter Plan. Dann wieder auf die Matratze, sie liegt wieder auf mir und rutscht auf mir rum, zuckt schließlich etwas und erschlafft, angeblich ist sie gekommen, so deutlich habe ich das nicht gespürt. Also jetzt der Blow Job, sie ist unmotiviert und ich muss sie in einer Tour antreiben, mache Vids. Abspritzen in der üblichen Position von oben ins Maul, sie nimmt laut Drehbuch alles auf, setzt sich auf und lässt den ganzen Sabber langsam auf ihre Titten laufen, um dort alles zu verteilen. Macht sie ja, aber der Gesichtsausdruck... ob sie auch lächeln könne, kann sie, nur kurz, dann fragt sie "enough?" Ja, enough. Sie kommt relativ früh von der Tour zurück, Make Up hat sie eingekauft und den Schnaps (1 L "Kenia Cane"), das Öl vergessen, einen passenden Beauty Salon nicht gefunden. Schon wieder geht das Gezicke los und die Grundsatzdiskussionen. Sie bestellt noch was zum Essen, danach beschließen wir uns zu trennen. Es sei besser, wenn ich mir eine andere suche. Wie du willst, sage ich. Nach dem Essen (sie isst kaum was, packt alles für Zuhause ein) packt sie unwillig ihre Klamotten zusammen. Das Mädel hat ständig schlechte Laune, ist müde und weis nicht was sie will. Ich gebe ihr die übliche Kohle (4 k für 2 Tage), sie geht grußlos raus, nicht ohne vorher auch die Plastikpalme und Rex, den Plüschhund, eingepackt zu haben. Offenbar handelte es sich hier bei gar nicht um Geschenke, sondern um Leihgaben. Als sie draußen ist sage ich "Natascha!" sie bleibt stehen, dreht sich zu mir um mit ihren Einkaufstüten in der Hand, schaut mich mit ihren großen Augen an und erwartet, dass da noch was kommt. Ich sage nur "take care, see you next time", etwas hilflos stammelt sie 2 mal "I am sorry" und bleibt stehen. Ich meine es aber ernst und winke noch kurz, sie begreift und geht. Ja, enough. RE: Tagebuch Mombasa - dirk - 11.04.2011 super Bericht, aber die Mädels dort sind ja ganz schön schwierig da waren ja sogar noch die Mädels in Kuba vergleichsweise einfach und ich fand sie damals schon nicht immer einfach.... RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 11.04.2011 Ich würde eher die Mädels auf der Isla als komplizierter bezeichnen, vielleicht kommt das alles etwas zu akzentuiert rüber. Aber man muss schon hellwach sein, das ist wahr. Mir hat's trotzdem mega gefallen, wohl auch gerade deswegen, weil ich zufällig ein paar gute Torten getroffen habe. RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 12.04.2011 Safari Inn in Serena. War morgens früh dort, es war schon relativ voll. Es scheinen die Hotelgäste der billigeren Hotels aus der Gegend dort früh einzukehren. Chef schlief noch. Frühstück eigentlich OK (Continental 490). Masseuse sprach mich an, warum nicht, 1 Stunde Massage ausgemacht, 500. Sie fragt nach einem Saft, OK. Ist nett, 28, 2 Kids, süßer Arsch. Massage OK. Leicht anerigiert werde ich nach Handjob gefragt, Blow Job kann sie nicht und verweist auf böse Stelle im Mund. Mit Gummi geht's aber seltsamerweise. Will vögeln, mich begleiten, das ganze Programm. Ich schraube an ihr rum und die Unterhaltung ist nett, ich mache aber nichts. Gebe ihr 200 Tipp, nachdem ich den von der Chefin rausgegebenen 500er erst im Souvenirladen wechseln musste. Die Angestellten sind der wohl egal (kein Kleingeld für Tip). Will mir Maniküre machen, auf dem Weg nach oben frage ich nach dem Preis, 600, hahaha, Hacke kehrt, 500? 400? Nee, zu spät. Ich gebe wohl zu viel Tip, Idioten kann man ruhig ausnehmen. ***** Immer noch in der Annahme, es sei Samstag, fahre ich ins Tembo und stehe verdutzt vor einem geschlossenen Gitter. Wie gelähmt kann man sein. Das kommt davon, wenn man den ganzen Samstag im Hotel vertrödelt und verpennt. Es ist nur die Außenbar geöffnet, nichts los, und die Gogo, kein Gast, 2 Mädels an den Stangen. Vor ein paar Tagen bin ich da zum Geldwechseln rein, gleich 2 gar nicht mal üble Mädels an der Backe, die eine hab ich gleich richtig angegriffen in den Schritt und Arsch, keine Spur von Zurückzucken. Sie springt mich an und wir simulieren Ficken im Stehen. Das alles ist nicht übel, mir ist aber wenig nach Go-go-Action und vermute abgezockte Weiber. Warum eigentlich. Ich wechsle also und gehe raus, nicht ohne vorher noch um Tip angebettelt zu werden, die Torte hält ihren Slip auf, bekommt aber nichts für diesen 2 min Einsatz. Den Laden sollte man grundsätzlich mal anchecken am Wochenende. ***** Casablanca nach wie vor gut, ich vergucke mich in die einzige Schöne, nehme sie mit ohne irgendwas ausgemacht zu haben. Bläst nicht. Handjob, Spritzen auf die Matitis. Steht morgens um 0700 auf und zieht sich an. Gebe ihr 1500 (+100), kann ihr einfach nicht böse sein. Hab ja auch nichts ausgemacht. ***** Am 1. Abend im Casablanca die 2. oder 3. mitgenommen, die mich angegraben hat, ein Fehler. Bläst mau, ich ficke sie etwas von hinten, was ihr sichtlich Spaß macht, klitschnass, weit wie das sprichwörtliche Scheunentor. Ich spritze ihr nach 5 Minuten ins Mündchen (bin geladen). Morgens öle ich ihren Hintern mit Babyöl ein, vögle sie, Mundschuss. In die weiten Löcher zu spritzen kriege ich nicht hin. ***** Ich treffe abends beim Internet im Robertos den vermeintlichen Araber wieder, der mich gewarnt hatte im Casaurina. Ich biete ihm einen Platz an, er setzt sich, will aber kein Getränk. Gerade ist mein Eisbecher gekommen. Er ist Israeli, wie sehr viele hier im Hotel, ich wusste aber nicht, dass er auch hier wohnt. Wie genau die das mache will ich wissen, so schnell kannst du nicht gucken wie die weg ist meint er, die riecht, wo das Geld ist. Also offenbar einfache Klauaktion während des Duschens, fraglich ob das bei mir gefruchtet hätte, aber dann halt vielleicht anders. Ich lasse nachts zu viel liegen, Cam, Mobil, heute sogar den Schleppi, weil ich der Torte vertraute. Und das Geld in der Patte, auch immer so um die 10 k. Dabei war die noch nicht mal registriert. Ich nehme mir vor, vorsichtiger zu sein. Abends am Dienstag, letzte volle Nacht, ins Casaurina, wohin sonst, Casablanca will ich nur notfalls, weil N. da ist. Ich laufe etwas rum und quatsche mit der einen oder anderen, nichts ergibt sich. Am Eingang hatte ich schon Penelope wiedergetroffen, hat sich stark verändert, sieht jetzt aus wie ein solides Mütterchen. You remember me? Sure! Das war's, sie steht am Eingang und hat wahrscheinlich die 50 für den Eintritt nicht, den sie jetzt neuerdings wollen. Ich überlege ihr was zu geben, aber dann habe ich sie den ganzen Abend an der Backe, und mit ihr will ich bestimmt nichts mehr anfangen, so wie sie jetzt aussieht. Die eingebildete Zicke, die Samstag im Tembo die blonde Perücke aufhatte, ist auch wieder da, mit ihrer ebenso schlanken und hübschen Freundin. Die machen aber auf unnahbar, braucht keine Sau. Die andere Optikgranate aus dem Casablanca ist auch da, heute in hot pants, wow, was für ein Arsch, dabei schlank. Sie hatte mich im Casablanca nie beachtet, ich hatte ja auch immer eine Schnalle im Arm. Hier sieht sie mich verwundert an, hat mich hier wohl nicht vermutet, rennt aber vorbei. Diese Sorte Mädels sind abgebrühte Zicken, bestimmt mit überhöhten Gehaltsvorstellungen und mieser Serviceeinstellung. Brauch ich nicht. Will schon fast in Richtung Casablanca raus ans Taxi, stell mich doch noch mal an die Tanze und sehe eine, die hinkommen könnte. Groß und schlank, kleine Titten. Ich lächle, sie lächelt, wir lächeln. 1 Minute später hab ich sie im Arm und frage nach ihrem Namen. Stella heißt sie. Blow Job? Mundschuss? 2 Mal ja. Ich soll meine Gehaltsvorstellung als erster nennen, sage 2 wie immer, sie meint ist OK. Sie will noch ein Bier, bevor wir fahren. OK. Dann Abflug. Im Hotel (sie hat keine ID) gebe ich dem Askari am Tor 100, alles klar, der andere, der immer oben auf dem Sessel pennt, ich vermute der sollte eigentlich am Strand Wache schieben, ruft mich an, wir gehen vorbei, schneller werdend, er ruft noch ein paar Mal was hinterher. Sie jetzt im Stechschritt. Dem 1. Wachmann hatte sie die Hand gegeben. Auf Zack scheint sie also zu sein. Es kommt keiner nach. Im Zimmer will ich sie als erstes unter die Dusche schicken, d.h. sie hat ihn schon im Mund gehabt, ist schwanzgeil, das freut. Fragt mich, ob ich sie lecken will. Sie ist klitschnass. Ich verneine, da will sie auch nicht duschen. Sie ist sauber, keinerlei Körpergeruch, auch die Schnalle ist geruchsneutral. RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 13.04.2011 Der Blow Job ist richtig gut, sie macht sofort fette Schmatzgeräusche, massiert mir die Rosette, ob sie den Finger reinstecken soll? Erstmal nicht. Nach einiger Zeit schiebe ich mir ihren Finger selbst ein Stück rein, sie ist geschickt. More? No. Ich spritze mit Ansage in ihren weit geöffneten Mund, ziehe den Finger aus meinem Arsch als es nicht mehr geil ist (wundert ich immer wieder, wieso das so plötzlich nachlässt) und schicke sie zum Saubermachen. Sie will am nächsten Tag mit mir nach Mombasa zum HIV Check, ich sage zu, wohl wissend, dass ich am letzten Tag bestimmt keinen Test mehr mache. Auf das Ergebnis kann man warten, es geht also problemlos hier, wenn man denn will. Als sie wiederkommt will sie auf Nachfrage zuerst meinen Vibrator ausprobieren, da sie kommen will, lehnt ihn dann aber doch ab, den großen, roten Bomber. Ich soll ihre Brustwarzen lecken, plötzlich kommt mir alles spanisch vor, keine ID, die Warnungen vor K.O. Tropfen, die Weigerung zu duschen. Ich lehne ab, bekomme richtig Bedenken. Ich habe NICHTS im Safe, der Zimmersafe geht nicht, habe alles im Koffer, über 1000 € cash, Kreditkarten, die ganzen Papiere, und die Cams. Ich sage ihr ich hätte meine Meinung geändert und wolle alleine schlafen. Die Kohle, 2000 + 300 lege ich ihr hin. Sie hat schwer einen kleben und bekommt einen Moralischen, ich schätze evtl. kurz vor dem Ausflippen. Ich rede behutsam auf sie ein, biege es ab, sie trinkt in Ruhe ihr Bier aus. Wir knutschen noch und verabreden, dass ich sie am nächsten Tag anrufe. Sie muss pissen, ich halte die Hand drunter, sie schiebt ihren Arsch aber nach vorne auf den Sitz und will dass ich sie fingere. Ich hab jetzt aber keinen Bock auf Negernuttenwichsen. Schließlich pisst sie mir voll auf die Hand, NS überhaupt kein Problem mit ihr. Ob sie mir morgen wieder den Finger in den Arsch schiebe will ich wissen, ich hatte ihr vorher schon anschaulich erklärt, was sie mit diesem machen muss, wenn er drin ist. "More than that" sagt sie, ich, can you lick my ass? Sure! Inside? Sure! Die Tante hat's drauf. Ist versöhnt, ich bringe sie noch zum Matatu, welches sie aus Kostengründen vorzieht, gehe schließlich pennen. Morgens gegen 0830 höre ich Stimmen auf dem Flur, Diskussionen. Ich denke, scheiße, schon wieder diese rücksichtslosen Bauarbeiter. Dann höre ich, da ist eine Frauenstimme dabei. Es klopft deutlich an meine Zimmertür. Den Schlüssel hatte ich für den Fall, dass mir jemand einen Besuch abstattet, den ich nicht haben will, abgezogen und was vors Schlüsselloch gehängt. Ich stecke den Schlüssel wieder rein, öffne, und es bietet sich folgender Anblick: Natascha steht VÖLLIG besoffen breitbeinig vor der Tür, den Oberkörper weit vorgebeugt, so als hätte sie gerade durchs Schlüsselloch gelinst, den Kopf aber in Richtung der beiden Askaris, die in respektvollem Abstand alles beobachten, und ruft laut: "I want to see my fucking boyfriend!" Ich erfasse die Situation innerhalb einer Sekunde, schaue einen der Askaris an, schüttle genervt den Kopf und schließe die Tür wieder ab. Setze mich aufs Klo um zu pieseln. Da fällt mir auf, dass sie vielleicht in dem Zustand gar nicht mitbekommen hat, dass ich geöffnet habe und somit Zuhause bin. Leise ziehe ich den Schlüssel wieder ab, draußen ist es aber wieder ruhig. Man hat die Dame bereits nach draußen geleitet. Ich spreche später mit den beiden Wachmännern, sage, sie ist ein wirklich nettes Mädchen, aber sie trinkt manchmal zu viel. Sie nicken, ich gebe jedem 100 und sie fragen mich, wie sie es das nächstes Mal machen sollen mit N? Ich sage, nicht mehr reinlassen. Alles klar. Morgens gegen 1100 mache ich mich mit dem Taxi auf zum Sapphire Hotel in Mombasa Town und mache ein paar Pics vom Standardzimmer für den Hoteltest. Dann mit dem wartenden Taxler zum Markt, knipsen mit der Hosentaschen Canon. Weiter nach Mtwapa, will Kaugummi kaufen und bei der Gelegenheit den 24 h Supermarkt knipsen. Die sind echt gut sortiert, sogar Camembert und anderer Käse, Preise relativ günstig für diese Artikel, haben eine bessere Aircon als Nakumatt. Da sollte man einkaufen. Der Fahrer will mir noch Shanzu zeigen, ich sage zu und er fährt mich die 3 km oder so in das Village rein, zu sehen gibt es nichts. Kommen an einem Waisenhaus vorbei, die Kids können einem echt leid tun. Wenn man drüber nachdenkt kommen einem die Tränen, Demut setzt ein. Wer das bezahle, frage ich? Muzungus. RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 16.04.2011 Inzwischen habe ich Hunger, noch kein Frühstück, lasse mich nach Absprache dann zum Safari Inn fahren, treffe die lange, stolze Kriegerin wieder, immer noch ohne neue Haare, jetzt aber im Naturlook, den sie mit Piraten Kopftuch verbirgt. Ist ein Typ die Tante. Ich sehe sie, lächle sie an, sie kommt kurz drauf zu mir und ich kaufe ihr ein Bier, wie versprochen. Sie ist echt nett, und wie die die Ruhe weg hat... kann man nicht glauben. Ob sie schon was gegessen habe, nein, ob sie ein paar Chips will (bevor wieder Steaks bestellt werden, man muss es ja nicht übertreiben), ja. Wir essen, ich gebe ihr ein Stück meines Hühnchencurrys ab, was sie auch gern nimmt. Als ich fertig bin bestelle ich uns noch was zu trinken. Habe ihr schon gesagt, dass ich heute allein nach Hause muss, weil ich noch arbeiten will. Alles klar. Sie ist mit ihren Chips noch nicht mal zur Hälfte fertig, die Tante ist eine Sensation. Ich sage, wir müssen mal 14 Tage zusammen verbringen, am besten auf einer einsamen Insel, danach bin ich auch nicht mehr ständig nervös und schlinge alles runter. Sie lacht, stimmt zu und willigt ein. Ich bestelle die Rechnung, sage sorry, kann ich dich jetzt bitte alleine lassen (man was bin ich für ein Netter...). OK. Sie meint, nach dem Essen würde sie noch gerne eine Rauchen. Kenne das Problem gut und sage, 100 für Zigaretten? Sie nickt, ich ziehe einen 200er raus und gebe ihn ihr unauffällig. Sie freut sich, ich bekomme einen Kuss und tschüss. Zwischendurch kam noch die Arschmade von Nachkober - Nutte an meinen Tisch, gibt mir die Hand, ich bin abweisend. Sie setzt sich und fragt nach einem Bier, welches sie selbstverständlich nicht bekommt. Sie fängt das Gespräch so an: Erinnerst du dich an mich? Du hast mich letztens mit in Dein Hotel genommen. Das sagt sie natürlich nur, um die andere wissen zu lassen, was Sache ist. Was für ein Dreckstück. Wird nur noch mit Missachtung belegt und verzieht sich irgendwann. Der Taxler bringt mich ins Hotel, er bekommt insges. 3000 für die Tour, er hat was geschnappt, für mich wären Einzelfahrten nicht billiger, ab er nerviger gewesen. An der Rezeption bezahle ich meine Rechnung, einen Teil hatte ich schon vor Tagen als Abschlag mit der Kreditkarte gezahlt und gemeint, ich würde gern den Rest am vorletzten Tag zahlen, da ich dann weis, wie viel cash ich noch übrig habe, welches ich ja nicht zurückwechseln kann. Habe noch einiges auf der Uhr, es war etliches an Laundry dabei. Stella versuche ich schon während der Fahrt nach Mombasa anzurufen, ihr Mobil ist aber aus. Schläft noch ihren Rausch aus, denke ich. Sie kann super blasen und ich hab Lust mir die Rosette gründlich von ihr lecken zu lassen. Als ich an der Rezeption stehe ruft sie an, ob ich gerade ficken würde. Ich sage nein, komm ins Robertos in 1 Stunde, aber nicht später als 90 Minuten. Alles klar. Sie sagt ihr Mobil würde jetzt aufgeladen, ich, wo ist das Problem, ich kann dich doch trotzdem anrufen. Sie würde jetzt shopping gehen. Denke, ist die schon wieder voll? Ich gehe ins Robertos und esse Eis, trinke Giant Cappuccino und bin im Net. Als ich fertig bin ist die Zeit um 15 Minuten überschritten, nichts zu sehen von der Frau. Ich bezahle und gehe in Richtung Zimmer, da ruft sie an, sie würde jetzt kommen. Ich hatte ihr noch eine SMS geschickt, warum bist du nicht da wenn ich dich brauche, ich warte nicht länger, heute Abend hab ich was vor. Sie käme in wenigen Minuten sagt sie, ich sage vergiss die ID nicht, ich hole dich an der Rezeption ab. Sie ruft an, sei unten, ich ziehe mich an um sie abzuholen. Sie sitzt mit dem Askari am Haupteingang und hält ein Schwätzchen. ich sage come on, let's go, drehe mich um und gehe in Richtung Rezeption. Ich vernehme ein unüberhörbares Bussi Geräusch, frage sie, you kiss the security? Sie, that's for my job. Hab ich gar nicht gerne. An der Rezeption kramt sie ihre Papiere raus, ID hat sie nicht, nur die bekannten Meldefummel von den Bullen. Jetzt merke ich erst, WIE besoffen die schon wieder ist. Von wegen shopping, hat den ganzen Morgen mit ihrem schwarzen Stecher im Bett gelegen und mein Geld versoffen. Ich gehe wieder raus in Richtung Parkplatz, anstelle in Richtung des Zimmers und sage ihr, du bist völlig besoffen, was hast du mir für einen Bullshit erzählt, ich will heute nicht mit dir zusammen sein. Ruf mich morgen an. Mein Gott, die Tante hat eine Fahne bis nach Jericho. Sie protestiert natürlich, ist aber zu besoffen um ernsthaft argumentieren und reagieren zu können, zum Glück, ich lasse sie stehen, sage der Rezeptionistin, sie wird gleich ihre Papiere wieder abholen, ich bleibe nicht mit ihr zusammen und mache eine entsprechende Handbewegung. Sie schaut mich an und versteht. Ich spreche erneut mit dem Askari am Beachwing, sage, schon wieder Ärger mit einer besoffenen Torte, sie heißt Stella, beschreibe sie, nicht reinlassen. Sage ihm dass ich kein Kleingeld habe und dass heute sein Glückstag ist und gebe ihm 500. Er macht in 1 Stunde Feierabend, sagt es aber weiter, freut sich natürlich sehr über den Tip (viel zu viel). Ich sage noch, ich rufe mir gleich noch eine andere an, die heißt Gwen, die kannst du reinlassen. Alles klar. RE: Tagebuch Mombasa - Lustwandel - 16.04.2011 Ich habe hier Beiträge entfernt. Bleibt bitte beim Thema. Danke lw RE: Tagebuch Mombasa - el semental - 17.04.2011 Hi Major, zuerst einmal super und ausführliche Berichte. Überlege mir auch mal nach Afrika zu fliegen. Was mich aber an den Mädels ziemlich stört, so wie ich das deinen Berichten entnehme sind zwei Sachen. 1. Die Hängetitten. Das geht garnicht! Da kann die Schwarze noch so geil aussehen, ich bekomme da keinen hoch bzw. mein Ständer schrumpft ganz schnell in Originalposition zurück. 2. Die weiten Muschis der Mädels. Wenn ich etwas hasse, dann ist es Luftfickerei. Kann dir aber auch mit ner deutschen Votze passieren. Wenn ich dann noch einen Präser überziehen muss, brauche ich die Aktion nicht durchzuziehen. Da hole ich mir lieber einen runter und habe nicht das Risiko mich mit HIV zu infizieren. Wobei wir beim nächsten Punkt wären. Laut Statistik und die glaube ich lügt in diesem Fall nicht, sind die Mädels alle mit HIV infiziert und wer weiß, was da noch für üble Krankheiten in den Tropenlöchern lauern. So geil sehen die Mädels auf den Fotos auch nicht aus und wenn ich dann noch die Hängetitten und weiten Muschis dazunehme lohnt sich für mich das ficken nicht. Risiko zu groß Ertrag zu gering. Noch ein paar Fragen Major: Wievel zahlt man für eine Nacht in Teuro mit einem dieser Mädels? Warst du schon mal in Angola auf Fortbildung? Wie ist denn da so die Aktion? RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 17.04.2011 @el semental Freut mich, dass Dir mein Reisetagebuch gefällt. Zu Deinen Fragen: Etwa 8 - 16 €/LT, und nein, Angola kenne ich nicht. RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 17.04.2011 So sieht's ja mal aus, mal wieder Probs am letzten Tag, ich will doch nur einen verträumten Nachmittags Blow Job und sonst nichts. Ist das denn zu viel verlangt. Schreibe Gwen eine SMS, sie hatte schon des öfteren angeklopft und gefragt, wann sie denn endlich ihre deep throat expierience erweitern dürfe. Ob sie gleich Zeit hätte frage ich, 30 Minuten später muss ich sie am Gate abholen, der Security will sie nicht reinlassen. Dachte ich mir schon, ist aber ja auch gut so und vor allem besser als anders. Als er mich von weitem sieht schickt er Gwen schon los und wir gehen rauf. Sie hat eine neue Frisur, jetzt dunkelblond und kurz, morgen soll es aber wieder lang und schwarz werden. Sie kommt aus Mombasa und ist verschwitzt, nimmt erst mal eine Dusche, ich bringe ihr den gewünschten Drink ins Bad. Ist ihr zu kalt, der muss warten. Sie legt sich zu mir aufs Bett, nettes Mädel. Ich frage sie, ob sie sich wieder was nettes anziehen will, natürlich, ich gebe ihr die rote Tüte und sie wählt das Matrosenmädchen Oberteil und den schwarzen Plastik Mini. Wir sprechen kurz, dann dirigiere ich sie zwischen meine Beine, ich will ja sehen was sie macht, kennt sie schon. Sie bläst ganz nett. Ist nicht DER Kracher, aber willig und nicht untalentiert. Schließlich hole ich sie hoch, sage, come on, I fuck you a little bit, sie setzt sich auf meinen Ständer, nicht ohne ihre Maus leicht mit Spucke befeuchtet zu haben. Es geht etwas rein und raus, dann lass ich sie sich umdrehen und ich schau auf ihren Arsch, wie er meinen Ständer rauf und runter reitet. Danach doggy kniend auf dem Bett, ich gebe Gas und stoße sie richtig durch, jetzt ist sie richtig nass und stöhnt. Dann doggy stehend, zuerst vor dem Bett, dann freihändig, s.d. sie die Hände auf dem Fußboden abstützen muss, während ich sie von hinten durchrammle, ihre Knie sind dabei durchgedrückt und ich muss mich nicht bücken. Im Spiegel beobachte ich alles, sie hat einen entrückten Gesichtsausdruck, und ihr Body wird, durchgestoßen wie von einer Dampframme, immer weiter nach vorne getrieben in Richtung Tür. Meine weißen Hände greifen voll in ihre schwarzen Backen und ich genieße das geile Feeling meiner beiden Hände voller Arsch. Schließlich nehme ich ein Kissen vom Sessel, werfe es auf den Boden und bedeute ihr sich hinzuknien. Sie lutscht nun meinen Schwanz, ich sage massiere meinen Arsch und ich mache schon mal meine Rosette mit einer guten Ladung Spucke gefügig, während sie mit der anderen Hand meine Eier streichelt. Ich zeige ihr wie man meine Eier anfassen muss, nie die Eier selbst, nur außen die Haut, die dafür kräftig, sie soll sie richtig langziehen und wieder loslassen. Jetzt fange ich an auf ihre Zunge zu wichsen, während ich weiter filme und im Spiegel beobachte, wie lange, weiße Fäden ihrer Spucke in das Dekoltee und auf die schöne Bluse seihern, steckt sie mir nun einen Finger leicht in den Arsch, was ich erfreulich finde. Ich bin geladen, hab vorher noch eine ganze Blaue genommen. Jetzt forciere ich ihren Finger weiter in meinen Arsch und sage ihr, sie soll den Finger stärker bewegen, was sie auch macht. Das macht mich so geil, dass es nicht mehr lange dauern wird. Als es fast so weit ist sage ich, fuck my ass, der Finger ist jetzt fast ganz drin, sie massiert mir die Prostata, die andere Hand zieht mir unablässig den Sack lang, ich wichse nun stark auf ihr Maul ein, komme schließlich und lautem Stöhnen und sage "open wide, open wi-hi-de!" Die Ladung kommt gut auf ihre Zunge, ihr Gesicht bekommt nichts ab, brav aufgemacht. Sie lässt sich die ganze Sauce unter unschuldig - dreckigem Grinsen langsam ins Dekoltee laufen, ich mach noch ein paar Pics, dann Abpfiff. Nach dem Duschen liegt sie wieder neben mir, wir sprechen, sie ist nett. Hat eine vierjährige Tochter, die Schule kostet 6 k /Monat. Sie hat eine Maid, die kümmert sich in ihrer Abwesenheit, z.B. wenn sie mit Freiern rumreist, um ihr kid, ansonsten kocht sie täglich (wohnt bei ihr), wäscht, macht den ganzen Haushalt. Sie sagt, ich könne gerne mal zum Essen kommen, ihre Maid würde dann was Afrikanisches machen. Ich sage zu, wohl wissend, dass ich morgen früh auf Nimmerwiedersehen verschwinden werde. Würde ich aber gern mal sehen, wie sie lebt, und Essen ist immer gut für mich. Was die Maid verdient für den Vollzeitjob? 4 k /Monat. Sie ist etwas über 20. Ich frage, wenn ich mir auch eine junge Maid nehmen würde und ihr 10 K oder so geben würde, würde die mir dann zusätzlich täglich und bei Bedarf einen Blasen? Natürlich, sagt sie. Ich gebe ihr 2 k + 500, normalerweise natürlich zu viel, aber sie spielt gut mit und ich mag sie. Heute ist der letzte Tag, was soll’s. Ich entlasse sie mehr oder weniger zügig, nach dem Spritzen brauch ich keine langen Nuttengespräche mehr, dieses hier fand eh nur statt, weil ich sie nett finde. Sie macht sich schön und geht. Take care! You too... Es ist der letzte Abend, der mit der kurzen Nacht, ich gehe jetzt noch was essen beim Roberto, das war's dann. Hat mir gut gefallen, mit zunehmender Länge immer besser. Ist relaxt hier, aber nicht übel, und es gibt auch ganz nette Mädels, freilich muss man schauen. Je länger man hier ist, desto leichter ist das. Hab dann doch auch einiges erlebt, alles unfallfrei, was hier ja besonders wichtig ist oder überhaupt bemerkenswert. Wenn ich morgen gut Zuhause angekommen bin, man soll den Tag ja nicht vor dem Abend loben... ***** Beim Robertos nehme ich die große Vorspeise (mixed) und den Mixed Grill (1400/1500), beides sehr gut. Habe incl. 2 Wasser und des großen Eiscups 3720 auf der Uhr, nicht übel, aber ich hab noch genug KSH und ich esse gern. Besser als versaufen, gespritzt hab ich auch, also was soll's. Stelle mir den Wecker auf 0430, der Taxler kommt etwas zu spät um 0615. Fahrt zum Airport ereignislos, hier angekommen muss ich erstaunlicherweise keine Airporttax zahlen. Keine Schlange am Premium Economy Schalter, was für ein Glück, die von hinten drängeln sich in einem Riesenpulk zu Hunderten. Habe jetzt noch fast 3 Stunden bis zum Abflug, gehe in die "airconditioned" Lounge, trinke ein paar Coke. Aircon gibt's nicht, aber einen großen Fan, immerhin. Umbuchung (60 €) und Platzreservierung mit der Condor Hotline hat gut geklappt. Die Maschine hat dann fett Verspätung, es stellt sich heraus, dass sie bei einer Zwischenlandung versehentlich eine der beiden hinteren Notrutschen ausgelöst haben, was es alles gibt. Passiert ist weiter nichts, aber das Ersatzteil ist hier nicht vorrätig, und der Kapitän darf unter diesen Umständen nur 145 Passagiere mitnehmen. Der weniger als halb gefüllte Flieger hebt schließlich mit etwa 2 Stunden Verspätung ab - mit mir. Ich habe eine Mittelreihe für mich und kann super schlafen. ENDE RE: Tagebuch Mombasa - Knallerkalle - 18.04.2011 Vielen Dank Grubi, Major, wie immer ein Genuss, Deine Auslandserlebnisse zu lesen, vor allem, weil Du es immer wieder fertig bringst, den Mädels Deine Wünsche so nachhaltig rüber zui bringen. Du hast eben einen Blick, was bei der oder der T[/font]ante machbar ist und was (vermutlich) nicht gehen wird. Weiter so, solange der Piephahn noch steht. |