Neuer Monat, neues Geld, gleiche Frau … Nachdem mein Konto wieder etwas gefüllt war, konnte ich es nicht lassen, einen neuen Besuch bei Tiffany einzuplanen. Am Montag rief ich an, um einen Termin für Dienstag zu vereinbaren. Sie sagte zu, soweit schien alles ok zu sein. Pünktlich zur verabredeten Zeit traf ich ein – sie hatte einen Gast. Mit dem war gerade im Bad, so fragte eine Kollegin, wie lange sie noch beschäftigt sei. Die beiden kamen im Moment aus dem Bad raus, so dass sie mich fragte, ob ich in einer Stunde noch mal kommen kann.

Na gut, noch mal zurück ins Büro, eine Stunde später wieder eingelaufen, jetzt hatte sie Zeit. Wir einigten uns auf eine Stunde für 150 Euro. Im Bad wusch sie zuerst intensiv meinen Schwanz, der gleich reagierte und anschwoll. Zurück im Zimmer schälte ich sie langsam aus ihrem knallengen superkurzen roten Minikleid und befreite sie – unterbrochen von intensiven Küssen und Streicheleinheiten – von ihren Dessous. Nach einer weiteren Schmuserunde im stehen setzte sie sich vor mir aufs Bett und fing an, mich französisch zu verwöhnen. Zu ihrem Französisch brauche ich eigentlich nichts mehr auszuführen, es ist einfach grandios. Dazu penetrierte sie mich mit ihrem Finger und massierte meine Prostata, viel hat nicht mehr gefehlt und ich wäre jetzt schon gekommen.

Aber so schnell sollte es doch nicht gehen, sie zog mir einen Gummi über und kniete sich vor mir aufs Bett. Im stehen vögelte ich sie von hinten, danach drehte sie sich um, ich machte von vorne weiter. Wieder steckte sie mir einen Finger in den Po und stimulierte meinen Schließmuskel und meine Vorsteherdrüse (Jetzt ist mir mal wieder klar, warum die so heißt: Wenn frau sie gut behandelt, steht am Bauch ziemlich was vor …). Es dauerte wirklich nicht mehr lange und ich füllte unter heftigen Zuckungen den Gummi. Nach der Säuberung brauchte ich eine kleine Erholung, die mir Tiffany in Form einer Ölmassage gönnte.

Zumindest auf die Frage, ob ich sie massieren kann, reagierte sie nicht ablehnend. Nach ihrem Rücken goss ich auch einiges Öl auf ihren Po und in die Ritze. Beim Kneten ihrer Pobacken rutschten meine Finger immer wieder dazwischen und streichelten sanft ihre Rosette und ihre Pussy. Zwischendurch bewegte ich mich wieder nach oben zu den Schultern und dem Nacken, dabei platzierte ich meinen Schwanz zwischen den öligen Backen – ein geiles Gefühl, wenn er sich so gut geschmiert auf und ab bewegt. Als ich mit den Beinen weitermachte, spreizte sie diese leicht, ich kniete mich dazwischen und genoss den Ausblick auf die dunklen Schamlippen, zwischen denen es kräftig rosa herausschimmerte.

Jetzt schob sie sich noch eine Hand unter den Bauch und begann, ihren Kitzler zu streicheln. Das dauerte nicht lange und sie griff nach einem Kondom, das sie mir in die Hand drückte. Mit meinen nassen, von ihrem Saft gut geschmierten Fingern konnte ich das Päckchen kaum öffnen, aber mit Hilfe der Zähne klappte es schließlich doch. Sie hatte die Beine wieder geschlossen und hob den Hintern leicht an, eine etwas ungewohnte Stellung, aber schließlich schaffte ich es, meinen Schwanz rein zu stecken. Durch die geschlossenen Beine war sie ziemlich eng, aber sie war ja total nass, es gab keine Probleme. Sie brauchte offensichtlich den intensiven Kontakt, sie spielte dazu noch mit beiden Händen an sich rum. Ich kam total ins Schwitzen, ihr Stöhnen wurde heftiger und intensiver. Es fühlte und hörte sich so an, als wäre sie gekommen. Das habe ich leider noch nicht geschafft. Einige male war ich kurz davor, aber der Abstand zum ersten Schuss war wohl doch zu kurz, um in ihr zu kommen.

chopper schrieb:Ich finde langsam das dieses Thema total breitgetreten ist. Immer der gleiche schreibt immer das gleiche! Das wird langsam langweilig.

Zitat: TIFFANY


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