marakesch schrieb:..Weil der Service sehr nah an die eigenen Bedürfnisse herankam oder diese (optimalerweise und sehr selten) komplett erfüllte. (Sehr persönlich und nur für den einzelnen individuell entscheidbar!)

Und das ist für mich der ausschlaggebende Faktor.
[...]
Das hat dann auch weder mit Nationalität, Herkunft, Location des Service o.ä. zu tun.
[...]
Da entscheidet nur die persönliche Begegnung!

(Natürlich bestimmte Grundbedingungen, was Hygiene und Sauberkeit betrifft, voraus gesetzt, die wohl jeder auch anders definiert, was zu erörtern hier OT wäre)

Zum (sogenannten) Wiederholungsfaktor möchte ich meine grundsätzliche Einstellung loswerden. Der Faktor ist mathematisch gesehen keine %-Zahl. Eigentlich müsste man – wenn schon – von Wiederholungswillen, -absicht, -wunsch oder –wahrscheinlichkeit sprechen. Dies könnte man in % angeben. Könnte - aber man kann das auch kurz machen: Entweder will man eine Wiederholung oder man will keine Wiederholung (dies kann man dann im Bericht mit Wiederholungswunsch JA/NEIN angeben). Alles was unter oder über 100% liegt, macht für mich gar keinen Sinn. Was bedeuten z.B. 80%? Eventuell wiederholen, aber ohne ZK? Was bedeuten 200%? Vielleicht zweimal wiederholen? Zudem müsste der Wunsch nach Wiederholung im Erlebnisbericht eigentlich erkennbar sein und deshalb explizit gar nicht erwähnt werden. Aber wie gesagt, dies ist meine eigene, subjektive Meinung zu diesem Thema.

Mit Wiederholungsgefahr kann ich gar nichts anfangen. Ich erkenne keine Gefahr – im Gegenteil!