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Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 30.03.2011 So Leute, hier noch was zum Lesen aus Kenia, leider hier nur ohne Fotos möglich, aber vielleicht trotzdem interessant für den einen oder anderen: mein Tagebuch, ich hab die Einträge 1:1 vor Ort geschrieben. Los geht's! Im Casablanca sehe ich nur eine Gute, die spricht mich nach wenigen Minuten an. Hatte sie bei meinem letOzten Besuch vorgestern schon bemerkt, war offenbar an einem jungen Muzungu (=Weißer) am Schrauben. Heute ist sie jedenfalls zu haben, ich fasse ihr gleich an den süßen Arsch, und hoppla, das Mädel hat unter ihrem weißen, kurzen Kleid tatsächlich nichts. Armes Ding, kein Geld für Höschen, da werde ich doch gleich wach. Sie heißt Natascha. Hat eine SUPER Figur, klein, schlank, 21, kein Kind, große Titten, die aber wenig Konsistenz haben und leicht anfangen zu hängen, aber noch ok. Will 5000, ich schüttle den Kopf und halte ihr 2 Finger hin. How much you give me? fragt sie erneut und ich halte ihr wieder 2 Finger hin: "Count!". Alles klar. Sie wohnt in Shanzu. Wir fahren ins Casaurina. Dort bekommt sie einen weiteren Smirnoff Black, sie hat schon gut getankt. Ach ja, Blow Job auf der Hinfahrt im Dunkel des Rücksitzes (Taxi 800). Im Zimmer gutes Blasen, macht ihr Spaß, sie steht auf Schwänze. Geht gut mit. Mundschuss, morgens noch mal. Danach an den Strand, Bikini kaufen, netter Nachmittag mit Schwimmen im Seegrasteppich von Bamburi, schließlich Pool. Bin abends zu müde und verspreche ihr am nächsten Tag (Wochenende) ins Tembo zu gehen. Sie scheint zufrieden. Säuft wie ein Loch, auch schon morgens vor dem Frühstück, raucht wie ein Schlot. Taxler im Mtwapa angeheuert, nachdem Natascha die Klamotten gewechselt hat. Dazu waren wir in ihrem Haus, welches sie angeblich mit einer Freundin bewohnt, es ist irgendwo in den Eingeweiden von Shanzu, aber es ist kein Slum. Es ist ein gemauertes Haus und es gibt Strom. Er bringt uns zuerst etwa 100 m zu einem Straßengeschäft (die üblichen Holzbuden), wo ich ein Radio mit CD Player (+VCD) kaufe, für 4800. Wollte 5000. Habe weiteres Handeln aufgegeben, das Teil ist neu und ok. Dann bringt er uns weitere 100 m (max) zum Handy Shop, ich kaufe ein nettes Nokia für Natascha für 3999 + Simcard (100) + Load (500), weil sie ihres verloren habe, will sie ja etwas behalten und sie erreichen, wenn ich sie brauche. Das ist mir 40 Steine wert. Die Teile kommen mir echt billig vor hier, ich glaube Garantie ist aber nicht drauf, warum auch immer, obwohl neu. Entweder Plagiate oder geklaut? Ich weis es nicht. Dann soll uns der Fahrer zurück zum Indiana bringen, wie viel er wolle, 800 sagt er. Ich sage, von hier zum Indiana koste es 300, ob er für das kurze bisher zurückgelegte Stück und die paar min Wartezeit 500 wolle? OK make 600 sagt er, ich, no, make 500. Alles klar. Die wollen halt rausholen was geht, und wenn ein bekloppter Muzungu auf Geschenktour ist scheint die Gelegenheit günstig. Hatte Natascha vorher extra geimpft, sie solle den Preis ausmachen, ich hasse es abgerippt zu werden. Völlig zwecklos. Es ist Afrika. Sie ist eine absolute Schlampe, hinterlässt echte Schlachtfelder. Benutzt keinen Aschenbecher, lässt alle Verschlüsse offen, schmeißt Müll auf den Boden. Entsprechend sieht das Zimmer morgens aus, obwohl ich ständig hinter ihr her räume. Die ist absolut schmerzfrei, gelobt angesprochen aber Besserung. Bekommt im Suff Sinnkrisen. Muss sie am zweiten Tag morgens zum Blow Job stark motivieren, geht gerade so, spritze wieder ins Mündchen. Beim Motivationsgespräch fielen mehrmals die Worte "no" und "I'm tired", was nun die fristlose Kündigung nach sieh zieht. Sie meint nach dem Packen, sie wolle noch ein "Beer" (meint Wodka) trinken, und dann gehen. OK. Legt sich mit dem Drink auf das Bett neben mich und meint, ich solle ihr "ihre" Kleidung geben, "pleeeease". Glaubt wohl die Wäsche sei für sie, der Zahn ist schnell gezogen. Kaufe ihr ein Mobil, sie sagt noch nicht mal danke und ist oft sehr unzufrieden mit sich und der Welt. Verlässt grußlos das Zimmer. Sie heißt Natascha, aus der Nähe von Mombasa, und sie kann göttlich küssen. RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 30.03.2011 Im Casaurina treffe ich gleich am Eingang einen Schuss, wir gehen zusammen rein, ich quatsche sie kurz an. Bla bla bla. Schließlich frage ich, ob sie einen Customer suche. Überrascht dreinblickend meint sie, vielleicht, aber sie suche nicht vorrangig nach Customern, sie suche auch Freundschaft (oder was in der Art). Ich wünsche ihr viel Glück, see you later, und lasse sie stehen. Das dumme Gelaber kann ich nicht mehr hören. Ich stelle mich wieder mal an die Tanzfläche und lutsche an meinem Drink. Ein paar bekannte Gesichter, nichts Aufregendes. Dann ist Showtime, gute Gelegenheit den Platz zu wechseln. Richtig scharfe Weiber sehe ich nicht. Gegenüber am Anfang der Tanzfläche, gleich beim Eingang, fällt mir ein Arsch in einer weißen Hot Pants auf. Ich gehe hin, stell mich zu der Gruppe von Hühnern, fotografiere die Show. Sie machen auch Pics. Ich fotografiere die Hot Pants und zeige ihr das Pic. Sie lacht, das Eis ist gebrochen, ich bestelle ihr ein Bier, soll mich auf den Hocker setzen, fass ihr in den Schritt und an die Titten, die überraschenderweise wie der Rest des Bodys sehr straff sind, frage ob sie Blow Job kann, ja, ob sie die Nacht mit mir verbringen will, ja, ob 2000 OK seien, ich solle mir keine Gedanken machen. Sie kommt aus Uganda sagt sie, fein denke ich, der Strich fehlt auch noch auf meiner Länderliste. Glaub ich zumindest. Sie tischt mir eine Story auf, sie würde ihre Schwester besuchen, keine ID, nächsten Monat ginge es zurück nach Uganda. Ich denke mir aber nichts dabei. Nach dem Drink will sie sofort mit mir ins Hotel. Noch ein Anzeichen, das ich nicht erkenne. Vor dem Aufbruch will ich nur noch schnell aufs Klo, vor diesem stehen wie immer ein paar Weiber um Muzungus abzugreifen, eine fällt mir sofort auf, super Body, schlank und mega sexy. Ich denke, Mist, warum hab ich die nicht vorher gesehen. Gehe pissen, da kommt ein älterer Araber (?) rein und spricht mich an: Pass auf, dieses Girl klaut Geld von den Customern! Ich, was, bist du sicher, er, ja, 3 meiner Freunde sind betroffen, die klaut. Ich bedanke mich herzlich. Es besteht die Möglichkeit, dass er gelogen hat, weil er noch eine Rechnung offen hat mit ihr oder so. Ich schließe das fast aus, schätze ihn seriös ein, und im Nachhinein passt alles zusammen, der Bullshit den mir die Tante erzählt hat... gerade noch mal Glück gehabt. Keine Ahnung, was die mit mir abziehen wollte, aber das hat mich mal wieder dran erinnert wo ich hier bin und was ich hier mache. Ich gehe raus und stelle mich neben die Hübsche. Zähle mein Kleingeld, um Geschäftigkeit vorzutäuschen. Stecke es wieder ein und lächle sie an: Hi, how are you? Sie lacht und weis natürlich gleich, was abgeht. Was folgt ist eine meiner schnellsten Rekrutierungen, die ich jemals vorgenommen habe: Auf wen wartest du hier? Auf jemanden wie dich! Kannst du Blow Job? Ja, warum nicht! Kann ich dir in den Mund spritzen? Ja, warum nicht! Wie viel willst du für die Nacht? 2000. OK, lass uns gehen. Das Ganze hat ca. 10 - 15 Sekunden gedauert. Ich mag es, wenn die Mädels mir reinen Wein einschenken und mir den Bullshit ersparen. Es gibt halt viele Trottel, die den Bullshit glauben, weil sie das hören wollen oder bauchen. Die treiben es ja nicht mit Nutten, igitt, bezahlen tun sie zwar trotzdem, aber das ist ja was anderes. Vor dem Casaurina treffe ich noch mal den Araber und geb ihm die Hand. Muss dem mal ein Bier ausgeben. Wir fahren ins Hotel, sie hat eine ID und ich lasse sie registrieren, ist doch besser hier und frisst kein Brot. Ihr Problem sind die Zähne, gelbe Stellen, etwas Mundgeruch wie ich jetzt feststelle. Es ist mir egal, die hat wirklich einen Knaller Super Traumbody. Ich sage, wenn ich ein paar Tage mit ihr zusammen bleiben will, will ich sie auch ficken, nicht nur Blow Job. Wir einigen uns drauf, dass ich sie ficke und in ihrem Mund komme, was für sie Premiere sei, sie wolle es aber testen. Hat Angst vor dem Geschmack. Verstehe ich gar nicht. Mir ist nie unangenehmer Geschmack aufgefallen, wenn ich abgespritzt habe. RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 30.03.2011 Das Ficken ist gut, sie ist trocken und eng, wir nehmen Babyöl. Ich ficke sie in diversen Positionen, sie reitet mich, dreht sich von sich aus um und zeigt mir ihren Arsch dabei, nicht ohne vorher gefragt zu haben. Der Anblick ist sensationell, dieser skinny Body und er süße Hintern, die langen Beine, wie sie über mir hockt und sich den Schwanz gibt. Dann Doggy, ich nehme sie schließlich von hinten im Stehen, wobei sie ihre Hände auf dem Boden abstützen muss, die Knie fast durchgedrückt, ich sehe alles im Spiegel, mega. Ich habe in der Zwischenzeit reichlich Babyöl auf ihrer sehr schwarzen Haut verteilt, diese glänzt nun sensationell, es macht mich noch mehr an, ich massiere ihren Arsch, Rücken und die kleinen, straffen Titten beim Ficken. Dann lass ich sie knien und meinen Schwanz lutschen. Zum Finale lass sich sie sich aufs Bett legen, Kopf aufs Kissen, "come closer, lick", sie massiert mit einer Hand meine Eier und mit der anderen meine Rosette. Ich sage wie immer in dem Fall, "when I come I'll tell you, than please open your mouth wide! Ich komme, wie versprochen mit Ankündigung, sie macht's Maul weit auf, ich spritze rein, sie schafft aber nur die Hälfte, bevor sie den Mund kreischend schließt (ja, die können in dem Moment mit geschlossenem Mund kreischen!). Immerhin läuft sie nicht gleich weg sondern wartet bis ich ausgespritzt und -gemolken bin und ich ihr grünes Licht fürs Badezimmer gebe. Der Rest ging halt ins Gesicht. So weit, so gut. Ich gehe noch an die Lobby fürs Internet, schließe sie im Zimmer ein. So viel Risk ist es nicht, sie ist eingeschlossen, die ID an der Rezeption, ich habe ihre Pics, Cam, Mobil, Compi und Geld nehme ich mit. Sie hat den Zimmersafe gesehen und denkt natürlich dass da alles drin ist, obwohl leer. Meine Kamera Ausrüstung ist der Schwachpunkt, ich habe sie im Hartschalenkoffer verschlossen. Als ich wiederkomme schläft sie. Ich lege mich dazu und penne auch ein, es ist gegen 0400. Noch in der Nacht wache ich mit einer Mörderlatte auf und stecke ihn rein, ficke sie ein paar Minuten schräg von hinten, spritze aber nicht. Ich lass ihn drin und penne weiter, sie eng im Arm. Es ist schön. Morgens muss ich aufs Klo, dusche anschließend, lege mich ins Bett und lass mir einen lutschen. Vögle sie wieder in diversen Stellungen. Als ich kommen will lass ich sie wieder auf dem Kissen liegen. Sie sagt, ich solle ihr aber nicht wieder in den Mund spritzen wie gestern, das mag sie nicht, ich solle ihr auf die Titten spritzen. Ich versuche mich kurz mit dem Gedanken anzufreunden, komme aber schnell runter, mir fällt das Teil um. So ist das bei mir, wenn eine Torte einmal zu oft "nein" sagt. Ich hatte vor morgens mit ihr ins Safari Inn zu fahren zum Frühstück, sie hatte nachts schon Hunger, und dort gibt's auch Bikinis, wollten auch schwimmen. Das waren eigentlich sehr gute Aussichten. Ich habe aber keine Lust auf Tittenwichsen, das Ficken mit ihr macht zwar Spaß, zumal sie eng ist (endlich mal eine!), abspritzen ins Loch geht ja aber auch nicht. Unterm Strich ist es mir zu wenig mit ihr und ich erkläre es ihr. "Wenn ich dir nicht in den Mund spritzen kann, kann ich nicht mit dir zusammen bleiben". Ich gebe ihr 2000 + 100 und sie ist zufrieden, Küsschen zum Abschied. Sie hat wohl noch nachgedacht, aber mehr wollte sie mir offenbar dann halt doch nicht geben - up to you, Baby. Letztlich ist sie etwas zu kalt für meinen Geschmack. RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 30.03.2011 Tembotime. Lady's Night. Eintritt 250. Nicht so viele Stunner wie erwartet. Lasse die ersten 20 Torten abblitzen und bin dann bei allen untendurch. Nur 2 Knaller, bekomme keinen Kontakt. Auch im Tembo jetzt so was wie eine Lounge oder Gogo Bar, ein oder zwei Stangen. Disse ist ziemlich voll. Lasse es schließlich sausen und fahre ins Casaurina, suche mir dort eine Wärmflasche für die Nacht. Eine Woche später. Freitag Abend, ich werde zuerst nirgends warm und gebe eine Menge Geld für Taxis aus: Indiana - Tembo 300, Tembo - Casaurina - 500, Casaurina - Tembo 400, Tembo - Casablanca 800, Casablanca - Indiana 800. Zuerst im Tembo gegen 2200 Uhr, noch zu leer. Ich bekomme Blickkontakt zu einem hübschen Gesicht und gehe hin. Angeblich 23. Schenkel schon zu fett, kleine Titten OK, als ich ihr (sitzend) an den Arsch fasse zucke ich zurück, ich habe einen Medizinball in der Hand. Der andere wohnt gegenüber. OK, etwas übertrieben. Sie tanzt für mich und ich bekomme Angst vor dem Arsch, so was kann ich nicht händeln. Ich mache ein Video. Als sie wieder sitzt trinke ich mein Glas aus, sage knapp "it's to early for me", und verschwinde, lasse sie verdutzt und enttäuscht zurück. Dann ins Casaurina, nichts was mir ins Auge fällt. Also wieder ins Tembo, es ist nun etwas voller, aber nichts Kleines dabei. Die Tante von vorhin kommt vorbei und fragt was los sei. Ich sage sorry, ich hab Angst, sie, warum, ich, vor deinem Hintern, sie, wieso, ich, was schätzt du? Sie ist ratlos. Ich: zu dick. Sie versteht die Welt nicht mehr und meint ihr Hintern sei doch small. Ich solle ihr wenigstens einen Drink bezahlen, mache ich, 200 für einen Smirnoff Black und wir bleiben Freunde. Viele Mädels sind echt groß, tragen dazu noch sehr hochhackige Schuhe, viele sind schlank und athletisch mit einer Riesenfigur, von der viele hierzulande sicher noch nicht mal zu träumen wagen. Dazu aber so gut wie immer ein relativ kräftiger Hintern, der, meist zwar nicht in die Breite gehend und somit nicht fett wirkend sondern ansprechend, aber nach hinten gewölbt ist, als könne man schon im Stehen ein Glas Bier drauf abstellen. Gefühlt sind die Weiber größer als ich, wie gesagt teils Hammerfiguren, aber mir passt das nicht, ich will doch eher kleine und zierliche Bräute. Auf der Tanzfläche eins dieser Riesengestelle, tanzt mit einem schmächtigen Brillenträger mit Bürogesicht und -figur und einem recht hilflosen Gesichtsausdruck. Ist einen halben Kopf kleiner als sie. Er versucht sein Tanzprogramm aus der Tanzschule tapfer abzuspulen, wird von der Tante aber immer mehr oder weniger herumgewirbelt, ein Bild für die Götter. Ich muss unwillkürlich laut lachen. Der Junge ist aber hart im Nehmen und bleibt an der Tante dran. Bei DIESER Nummer würde ich gern zuschauen, Tüte Popcorn dabei und was Kaltes im Glas. Die Mädels, auch viele junge, haben größtenteils ein Riesenproblem mit ihren Hängetitten, teils echt ein Jammer und kaum mit anzusehen. Nette, junge Mädels mit sehr netten Figuren und dann diese Hängetitten, grausam. Ich steh ja nicht auf Plastiktitten und all den OP Scheiß, aber wenn es in Kenia eine Scene dafür gäbe wie in Thailand, wäre es echt ein Segen für die Torten hier. Manche müsste man glatt nach Bangkok schleppen ins Bumrungrad Hospital... dafür hätte man danach teils echt perfekte Bodys. Ich werde nicht wirklich fündig, beim letzten Mal vor Jahren fand ich die Torten hübscher. Ich gehe raus, setze mich ins Taxi und will ins Hotel fahren, kurz vor der Hauptstraße überlege ich noch ins Casablanca umzuschwenken. Bin echt 50:50 unentschlossen. Frage nach dem Preis, 800 nach Handeln, OK, was soll's, wenn ich schon mal hier bin. Im Casablanca werde ich sofort von 10-15 Tanten angetanzt, die, kaum dass ich meinen Platz am Tresen gleich bei der Tanzfläche gefunden habe, auf diese stürmen um sich den fetten Brocken an Land zu ziehen. Fette Brocken sind es denn auch meist selbst, die mich da lächelnd angrapschen. Natascha kommt aus dem Nichts und stellt sich dazwischen. Kurzer Small Talk, sie entschuldigt sich usw. bla bla. Wahrscheinlich ist ihr aufgegangen, dass es beim alten Onkel Grubi doch gar nicht soooo übel ist. Ich? Ich stehe halt doch auf sie und kann nicht nein sagen. Kaufe ihr einen Drink, sie bestürmt mich mich auf den Hocker zu sich zu setzen gleich bei den Boxen, um mich als Eigentum zu deklarieren und die feindliche Konkurrenz, die grapschende Weiberhorde und alles, was da noch kommen mag, abzuwimmeln. Ein schwarzer, der vor mir sitzt wirft im Wegdrehen meinen Red Bull Eis um, es läuft mir alles auf die Hose, Cam und Mobil bekommen aber nichts ab. Natascha spricht mit ihm irgendwas, er macht abwehrende Handbewegung, Natascha verzieht das Gesicht Marke "warte, wirst schon sehen" und kommt 2 min später mit dem Rausschmeißer (denke ich) zurück. Mann, ist der breit. Er spricht den Kerl an, ich klopfe ihm aber auf die Schulter und sage alles OK, es war ein Unfall (was ich nicht weis), sei alles kein Problem, Fall erledigt. Der Kerl hat das u.U. mit Absicht gemacht, sonst hätte er sich ja wenigstens mal entschuldigen können. Die Mehrzahl auch der männlichen Gäste ist übrigens freundlich und normal. Egal, ich gehe Ärger dieser Art nach aller Möglichkeit immer aus dem Weg, bringt nichts, der Drink kostet 2 € und der Fleck ist sowieso auf der Hose. N. tanzt und macht mit irgendwelchen N*** rum, mir ist das zu doof und gehe runter in der Absicht sie nachzuziehen, was auch klappt, sie kommt sofort hinterher gestürmt. Ich sage ich will ins Hotel, wenn sie mitwill muss sie MEIN Spiel spielen. OK, sie willigt sofort ein. Auf der Fahrt geht das Köpfchen wieder schön rauf und runter, bis wir eine Reifenpanne haben, der Fahrer muss den Reifen wechseln. Alte Karre, ist immer ein Risk, in solch extrem abgelutschten Teilen eh. Ich packe mein Ding wieder ein und wir knutschen. Sie kann göttlich küssen. Geht alles klar, dunkle Ecke zwar, ist aber kein Problem. Nach 10 Minuten geht's weiter. N. ist jetzt ganz lieb und willig im Hotel, will alles machen was ich verlange, egal was usw. usw. bla bla. Lasse mir in den Hals schiffen, nachdem ich ihre Maus und ihre Rosette ausgiebig geleckt habe. Lege mich dazu auf die Fliesen im Zimmer, was sie erst verwundert zurückschrecken lässt, sie setzt sich dann aber doch breit grinsend auf mein Maul und lässt es laufen. Nette Menge, es geht kein Tropfen daneben und ich bin selig. Vögle sie später noch ausgiebig, kann in dieses weite Loch aber nicht abspritzen. Sie muss blaxen und sie schluckt, nachdem sie tut wir ihr befohlen und das Zeug zuerst in die hohle Hand spuckt und dann aufleckt. Sie ist jetzt "mein kleines N***mädchen". Glückwunsch zur Beförderung! RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 30.03.2011 Morgens fahren wir ins Safari Inn, gutes Essen wieder. Sie bekommt das übliche Penner Frühstück, ein Smirnoff und eine Packung "Sportsman". Sie zwingt sich ein halbes Omelette rein, nachdem es keine Burger gibt. Samstags bleiben wir im Hotel und machen auf Familienabend. Morgens wollen wir schwimmen, ich habe mich aber vertan mit den Gezeiten, um 0900 ist das Wasser schon wieder abgelaufen. Wir baden im Pool, was natürlich wie immer die tropfnassen Blicke der armen Würste auf sich zieht, die hier mit ihrer Tusnelda verweilen. Natascha hat einen getigerten BH an, dem man ansieht, was es ist, ein super knappes, weißes Höschen aus meinem Fundus und darüber einen schwarzen Netzslip, der bei diesem Arsch richtig was hergibt. Ich müsste ehrlich gesagt auch gaffen. >>>>>>>Schon an einem er früheren Tage kam beim Robertos, wir waren zuvor im gleichen Outfit schwimmen, ein alter Sack und Idiot zu N, als ich mal Pissen war, und meinte zu ihr "I want you", sie hat ihn abgewimmelt und auf "my husband" verwiesen. Sehe später erst, der sitzt in einer nicht einschätzbaren Gruppe an einem großen Tisch, gemischte Leute, meist Schwarze. Egal. Gaffe die beim Rausgehen anhaltend angewidert an, damit der Arsch weis, dass ich es weis und was ich davon halte.<<<<<<<< Im Zimmer will ich ein Blasvideo machen, komme aber nicht richtig in Schwung, habe die Videocam genommen. Das Licht ist nicht ideal, Nachmittags wäre es besser. Sie ist auch noch nicht auf Touren, trotz der beiden Drinks (einer vor, einer nach dem Baden). Spritze ihr dann irgendwann ins Maul, sie schluckt mit gleichem Prozedere. An das Vid und die Bläserei der Blonden aus Patty ("Pattaya Newbie") im August Suites kommt halt so schnell keine ran (Video hier). Habe sie sich vorher in die Dusche knien lassen, um sie nass zu machen, was sie lächelnd hinnahm wie einen Tatscher auf den Hintern. Sie ist artig. Ich brauch dann mal eine Pause, schicke sie nach Hause mit 1000 für den Beauty Salon und 300 fürs Taxi, welches sie heute nehmen will, nicht das Matatu. Vielleicht, weil sie wieder nichts drunter hat unter dem diesmal roten, aber ebenso knappen Kleidchen. Ich denke, na prima, dann kann ich ja endlich mal in Ruhe scheißen, als ich sitze denke ich, hätte noch ein paar Minuten warten sollen, sie hat bestimmt wieder was vergessen. Kaum gedacht, klopft es, sie braucht ihr Höschen. Es sei heute zu windig. Ob der Netzslip da wirklich was bringt wage ich allerdings zu bezweifeln... Sie ruft gerade an, kurz vor 6, um 6 haben wir uns im Hotel verabredet. Sie ist im Big Tree. Mal gespant was es gibt heute mit ihr. N ist jetzt übrigens ein ordentliches Mädchen, benutzt den Aschenbecher, wirft Müll in den Mülleimer und wischt ihr Pipi, welches beim Video vor'm Klo danebenging, mit Klopapier auf. So'sch brav. Sie kommt kurz nach 7, auf die Frage warum so spät meint sie, kein Matatu, wären alle voll gewesen. Kann ich nicht ganz ausschließen, glauben tue ich es trotzdem nicht. Sie ist voll aufgebrezelt, lange Jeans, weiße Bluse, Haare wie aus dem Ei gepellt, geschminkt. Sie ist schön und ich könnte ihr die Füße lecken. Glaube nicht, dass sie vom Strand/Big Tree kommt. Ihre Hose ist feucht, Netzslip drunter. Sie sei schwimmen gewesen mit ihrer Freundin am Big Tree. Mit Bikini? Ja. Show me (will checken, ob der nass ist). Nein, sie habe den dabei, den ich ihr gekauft habe, schwimmen war sie in einem anderen, den sie auch noch habe. Wo der sei. Den habe sie ihrer Freundin mitgegeben. Ich werde das Gefühl nicht los, schon besser und netter belogen worden zu sein, habe keine Lust den ganzen Abend darüber nachdenken zu müssen, und vor allem keinen Bock drauf, wegen einer Nutte schlechte Laune zu bekommen. Mann muss auch mal "nein" sagen können. Ich sage ihr dass ich heute allein bleiben will, gebe ihr 4000 für die beiden Tage + 300 Taxi. Sie sagt still, "ok", packt ihre Sachen und verlässt grußlos und ohne die Kohle zu zählen das Zimmer. Es ist Natascha, 20, Traumfigur und Kusstalent aus Mombasa. RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 30.03.2011 Sonntag Abend im Casaurina ist mal wieder Rentnertreff mit Tanztee. Nur dass die älteren Herrschaften nicht zusammen als Paare tanzen, sondern mit den jeweiligen schwarzen, jüngeren Gegenstücken. Ja dat hasse noch nich gesehn. Heute sind die Opas klar in der Überzahl, bei einem denkt man wirklich der fällt jeden Moment um, da fehlt wirklich der Rollator. Er muss über 70 sein, sie Anfang/Mitte 20 und tut mir leid, aber sie hat es sich ja selbst ausgesucht. Na wenn's noch geht, wunderbar, was ich nicht verstehe ist, dass die sich (und andere) mit der Rumhumpelei auf der Tanzfläche quälen müssen. Da würde ich die Kraft lieber sparen, damit ich's das nächste Mal vielleicht mal alleine auf den Nachttopf schaffe. Echt wahr, muss man gesehen haben, auch die ergrauten Omas mit ihren schwarzen Stechern, sonst glaubt man es nicht. Nachdem ich gestern nachts gegen 0100 im Casaurina war und 3 Coke trank, um dann unverrichteter Dinge abzuziehen, bin ich heute wieder so spät und trinke nur eine Coke. Ist nichts dabei, was frei wäre. Eine alte, fette, besoffene, dumme, aggressive, hässliche Nutte textet mich in einer Tour zu und labert mich voll von der Seite an. Ich liebe es. Tagsüber in Casaurina eine Coke getrunken, nachdem ich ein paar Pics geschossen habe und alles im Kasten habe, spricht mich ein Staff an, Fotos seien verboten. Obwohl keine Leute hier sind? Ja, der Owner mag das nicht. Ich könnte aber "meine" Leute knipsen (auch abends), völlig bescheuert. Abends nehme ich Lisa mit, fetter Arsch, 23, ein Kind, das übliche Tittenproblem, kann aber erträglich blasen. Werfe sie nach dem Spritzen mit 1500 (+ 300 Taxi da nachts) raus, habe ihre Nummer. Tags vorher eine Unauffällige, mag keine Fotos, blasen schlecht. Verzichte auf die Morgennummer und gebe ihr 1500 (+100). Sie ist aber sehr nett und lieb. Ist klitschnass. Wie alle die ich bisher hatte weit wie ein Scheunentor, auch ohne Kind. Versenke beim Blasen auf Anhieb 3 Finger ins Klitschnasse Loch, und es ist immer noch Platz. Dienstag Abend spät ins Safari Inn, Liveband, Hütte voll bis unters DACH. Mindestens 50 Nutten, auf dem Weg zu meinem Tisch in der Nähe des WC (Tresen proppenvoll) werde ich etliche Male angegrapscht und angegraben, alles alte Weiber/hässlich, auch meine Masseuse von morgens ist dabei. Am Tisch sitzend kommen auch noch ein paar und wollen mir die übliche Kassette ins Ohr drücken. Kann ich wieder nur "auf hart" abwimmeln, sonst hat man die ewig an der Backe. Eine in einer weißen Hose und vermeintlich hübscher Figur lächle ich an (sie war nur zum Spiegel des WC gegangen, um mich abzuchecken). Angeblich 23 (geflunkert), geht oft ins Florida wegen der Touristen und Seeleute. Bestelle ihr ein Bier, später was zu essen (Steak mit mashed potatoes). Ich bestelle den Fisch von der Kreidetafel, kenne ich nicht, will mal probieren. Schmeckt mir nicht, ist sicher OK aber nicht mein Fall. Ich esse nur die Pommes. Der Ober fragt nachher was los ist, ob was nicht OK sei mit dem Fisch, ich erkläre es ihm es sei mein Fehler, der Fisch sei gut, aber ich würde ihn halt nicht mögen. 5 Minuten später kommt er mit einem Supervisor (black) zurück, der gibt mir die Hand und setzt sich. Ob mit dem Fisch was nicht stimme... das ganze Programm noch mal abgespult, musste mich schon bemühen auch glaubwürdig zu wirken, die Torte hat alles noch mal in Suaheli übersetzt, warum auch immer. Ob sie mir anstelle des Fisches etwas anderes bringen könnten... habe abgelehnt, nach den Pommers eigentlich satt. Aber supernett von den Leuten! Außergewöhnlich, besonders für hier. Die Tante klargemacht, blasen OK, aber kein Mundspritzer, habe mein Programm abgespult... tut doch nicht weh... dauert doch nur 1 Minute... danach Mund auswaschen... Listerine benutzen usw usw. Richtig an kam das aber glaube ich nicht, egal. RE: Tagebuch Mombasa - 187 - 31.03.2011 Schöner Bericht aber das (30.03.2011, 23:21)Major Grubert schrieb: N. tanzt und macht mit irgendwelchen Niggern rum hättest du dir sparen können Ich weiss nicht warum man in so ein Land fliegt wenn man so über diese Leute denkt geschweige denn warum man mit diesen Leuten ficken will ich würde mir wünschen die könnten das hier lesen und würden deinen rassistenarsch das nächste mal am Flughafen schon abfangen und dich wieder nachhause schicken das ist echt das letzte RE: Tagebuch Mombasa - Knallerkalle - 31.03.2011 Zitat:(31.03.2011, 12:10)187 schrieb: Schöner Bericht Im Klartext: Du möchtest also Deinen Ausstieg aus diesem Forum vermelden - war doch so, oder habe ich mich getäuscht? Das gefällt Dir alles nicht.....insbesondere was Grubi so von sich gibt. Übrigens, wenn Du überall da, wo nach den Regeln der Zeichensetzung ein Komma hingehört, es auch setzen würdest, würde sich Dein Beitrag viel einfacher lesen! Und verständlicher werden.... Nun habe ich schon immer eine Argwohn gegen selbst ernannte Gutmenschen wie 187 gehabt, die glauben, dass ihre Sozialkompetenz immer dann gefragt ist, wenn sie der Meinung sind, dass etwas brennt. Dann kommen sie aus ihren Löchern gekrochen, um schnell noch etwas Öl auf das Feuer zu giessen. Ich denke, dass Du nichts anderes als ein verbaler Trittbettfahrer bist, der schnell wieder in die Versenkung verschwinden sollte. Zu hart (?) Nach meiner Meinung nicht.... . RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 31.03.2011 Tja 187, du hast das Haar in der Suppe endlich gefunden, du darfst es behalten, Glückwunsch und weiter viel Spaß beim Suchen. RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 31.03.2011 Danach noch auf einen Drink in das Casaurina, mag sie eigentlich nicht wirklich. Dienstag abends ein Haufen freier Nutten da, von denen mir viele gefallen hätten. Am Vortag war nur Schrott da. Dumm gelaufen, hübsch war meine nämlich nicht wirklich, was sie auszeichnete war das Fehlen eines Bratarsches mit den dazugehörigen Stempeln, und ein vermeintlich hübscher Hintern, der sich nach dem Ausziehen dieser weißen Jeans aber als wenig hübsch geformt erwies. Ließ sie sich was Nettes anziehen, hat sie sofort gemacht, Profi. Blasen gut, liebt es Schwänze zu lutschen, fickt auch gerne. Ich komme nicht gleich sondern gehe zwischendurch an die Lobby für Internet. Nachher noch gemütliches Reinstecken, niederknien lassen, blasen, dann aufs Bett, Seitenlage, Kopf aufs Kissen, als ich komme schreit sie und zuckt weg. War ja eigentlich klar. Nicht so schlimm, der Rest stimmte. Morgens habe ich keinen Bock mehr auf Reinstecken, obwohl Riesenständer, mit der Aussicht ins Loch spritzen zu müssen kann ich mich nicht anfreunden. Checke sie aus, sie duscht, ich lege ihr 2000 hin, als sie das sieht schüttelt sie leise mit dem Kopf, hält die Kohle hoch und meint, das sei zu wenig. Ich sage, die Mädels hier seien alle mit 1500 zufrieden, maximal 2000. Was sie denn für angebracht hielte. "For me are 5000 OK". Ich hab selber Schuld, man sollte die Preise vorher immer (!!!) klar machen hier. Ich sage dass ich noch 1000 drauflege, mehr sei aber nicht drin und hoffe, dass sie sich damit zufrieden gibt. Kein Mensch braucht hier Stress mit Bullen, was in solchen Fällen nicht das erst Mal wäre, und dann zieht man eh den Kürzeren, und es wird noch teurer. Aber sie gibt sich zufrieden, will mir zum Abschied die Hand geben, ich komplimentiere sie raus. ***** Ich fahre Sonntag abends in der Annahme es sei Samstag ins Safari Inn, ein paar hässliche Tanten und nix los. Ich bestelle Passionfruitjuice und eine Avocado Vinaigrette. Eine total hässliche Tante setzt sich 2 Hocker weiter an den Tresen und quatscht mich an. Ich sage nur noooo no no. Ob ich kein Englisch verstünde, ich, doch, du verstehst nicht. Dann lässt sie zum Glück von mir ab. Gegenüber sitzt ein Teil mit von weitem im Halbdunkel nettem Gesicht und riesigen Ohrringen. Ich funke sie eher reflexartig an und feixe. Merke: Schau dir genau VORHER möglichst genau an, wen Du anlächelst. Fehler Nr. 1: Neben ihr sitzt ein Schwarzer, das könnte ihr Macker sein. In dem Fall unerheblich, denn wenn er es sein sollte, hat er heute seine Mutter fein gemacht und auf den Strich geschickt. Er lacht irgendwann und feixt mich aufmunternd an. In dem Fall also egal, aber das kann auch in die Hose gehen. Fehler Nr 2: Die Tante kommt natürlich, riesig groß mit Bratarsch und Oberschenkeln vom Allergemeinsten. Jetzt hab ich sie natürlich an der Backe, und werde sie kaum noch los, ohne grob unhöflich zu werden. Ich sage schließlich ich würde auf meine Freundin warten. Oh, Probleme könne sie nicht gebrauchen, ich, genau, have a nice evening, see you later. Sie geht aber nicht. Obwohl ich die ganze Zeit angestrengt in die andere Richtung gucke, dabei meinen Kopf gelangweilt aufstütze mit entsprechendem Gesichtsausdruck. Ob ich Probleme hätte. Ja, eine Menge großer, fetter Probleme. Sie ist aber hartnäckig und weicht mir immer noch nicht von der Backe. Erst nach 3 oder so weiteren Kotzangriffen meinerseits lässt sie es schließlich und geht zurück nach gegenüber, wo sie jetzt mit ein paar übel aussehenden Schwarzen rummacht. Später sehe ich sie noch im Casaurina. ***** Frühstück im Safari Inn, ich handle mit dem Fahrer 1000 aus für Indiana - Safari Inn - Nakumatt - Indiana mit jeweils Wartezeit. Muss ihm noch erklären, warum das billiger sein muss als die Addition der einzelnen Strecken. Die sind hier echt plemplem bzw. versuchen einen zu verarschen. Ich bestelle Saft und was zu Futtern, hab mich mal an den Tresen gesetzt in die Nähe einer Torte, die mir schon früher aufgefallen war. Die ist fast so groß wie ich, relativ schlank, und lächelt nie. Ist absolut abgerissen, dreckige Hose, kaputte Handtasche. Mich stört sowas nicht, wir sind in Kenia. Ich schau sie zwischendurch mal an und lächle, sie lächelt zurück. Ich überrascht: Oh, du kannst lächeln! Hihihi. Ja, wenn ich jemanden als Begleitung habe, alleine nicht, meint sie. Zieht wirklich immer eine Mega Flunsch. Irgendwann kommt sie, ob ich vielleicht Gesellschaft brauchen könne, ich, vielleicht, ich weis ja nicht was du für mich tun kannst? Alles! Hihihi. Kann ich dir in den Mund spritzen? Hihihi. Why not. Erkläre ihr meinen Plan mit Nakumatt (muss noch was einkaufen) und nehme sie mit, 1000 angeboten, kein Problem. Gebe ihr ein Bier aus. Wir fahren nach dem Einkaufen gleich ins Hotel, duschen, was Nettes anziehen, blasen, bisschen ficken, blasen, erkläre ihr wann sie den Mund aufmachen muss. Beim Reinstecken muss ich unwillkürlich an Ladyboys denken, sie ist echt riesig. Mal wieder eine mit einer Premiere für Babys, aber sie hält den Rachen schön auf, während ich reinstratze. Zwei Fotos, dann aber schnell zum Mundausspülen. Sie ist irgendwie ein Typ, hat die Ruhe weg, ist aber nicht blöd. Kommt irgendwo aus dem Landesinnern, ist stolz auf Obama, erzählt von "Obamas Place", der gleich bei ihr Zuhause in der Nähe sei. Die Kinder würden zur Schule gehen, gutes Englisch sprechen, anders als hier in Mombasa. Sie ist nett. Womit ich nicht klarkomme sind ihre Haare bzw. eine Stelle auf dem Kopf, wo die Kunsthaare so weit ausgefallen sind, dass der Untergrund durchschimmert. Ich kann da gar nicht hinsehen, sieht krank aus. Ich lege ihr 1000 + 100 hin, frage, was die Haare gekostet haben, 1000 sagt sie, ich schenke ihr weitere 1000 für neue Haare, weil ich dich mag sage ich, blocke weitergehende Wiedertreff Versuche aber ab, ich sei Butterfly, bezahlte ihr aber ein Bier, wenn ich sie das nächste Mal sähe. Alles klar. ***** Heute morgen zuerst gegen 1000 oder 1100 ins Cheers, mausetot, dann ins Big Tree gelaufen, keine Weiber die mir was sagen würden. Welche Uhrzeit aber auch für eine kenianische Nutte! Ich lass mich ins Safari Inn fahren, dort ist das Frühstück besser, und vielleicht trifft man ja was Brauchbares. Gleich am Eingang sitzt eine Schlampe, der der rote Slip aus der Jeans guckt. Ich sage im Vorbeigehen, steht deinem Hintern gut das Rot, sie lacht. Sonst ist nichts da. Ich setze mich an einen Tisch und bestelle. Die mit den roten Slip kommt und setzt sich, ich bestelle ihr nach einigem Small Talk ein Bier. Eigentlich kommt sie nicht in Frage. Eine der im Safari Inn ständig anwesenden Masseusen schwebt vorbei, HAMMERfigur, ich winke sie ran. Wir labern etwas über Massagen, dass die auch bei mir im Hotel stattfinden, durchaus auch 2 h dauern können und dass Blow Jobs und Reinstecken extra Geld bedeutet, z.B. 1000. Sie bekommt einen Mango Juice. Ich mache ein paar Fotos. Es entwickelt sich eine Diskussion über Preise und darüber, dass sie nicht blasen könne, keine Erfahrung. Ich sage, du willst es ja auch nicht lernen, ich kann es dir beibringen, sie lacht. 1000 sei aber small. Ich bringe 2000 ins Spiel, sie überlegt schon ernsthaft. Lässt sich in der Bar nicht angrapschen an ihre süßen, kleinen Tittchen. 2500 meint sie, blasen könne sie ja mal mit Conti probieren, ich lache. Es entwickelt sich eine Gummi Diskussion, die nervt. Die Rotsliptante sagt, geh mit dem, der ist nett. "No more fotos" sagt sie irgendwann, ich, OK. Dann bald: "Ooohhh, I finished my mango!" "No more mango!" lautet die Antwort. Wohl gelähmt. Sie geht desillusioniert zum Essen. Die andere Tante meint sie würde für 1000 mitgehen, könne super blasen und ficken, Gummi kein Problem, könne ihr auch ins Maul spritzen. Ich lass sie sich neben mich setzen und schau sie mir noch mal genauer an. Sie ginge GERADE so. Bin notgeil nach dem ganzen Gerede, dem nachgeben, oder auf eine nasse Nachmittagsnummer mit Gina hoffen? Auf Matilda hab ich keinen Bock, auf andere aus meinem Mobil schon gar nicht. Ich entscheide mich fürs Naheliegende und fahre mit der Torte ins Hotel. ...zu lang, unten geht's weiter. RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 31.03.2011 Mann hat die ein Aroma... selbst nach dem Duschen stinkt das Zimmer noch fürchterlich. Was soll's. Sie bläst echt gut, hat ein geiles Spuckehandling. Sie steckt ihn sich rücklings über mich gehockt rein und fickt mich etwas. Dann will ich wieder blasen lassen, will zum Finale meine Abschussposition einnehmen. Sie trinkt aber erst mal Bier und meint sie sei jetzt müde. Mir fällt das Ding wieder um. Sie hält mir einen ellenlangen Vortrag darüber, wie schlecht "Moskito Butterfly" sei, und wie gut "one lady". Na vielen Dank, aber dann ganz bestimmt nicht du denke ich, nicke aber nur. Dann endlich weiterblasen, bin gleich wieder geil, lasse sie sich mit dem Kopf seitlich aufs Kopfkissen legen und das Maul aufmachen, Zunge raus. Wichse ihr ins Maul, sie fickt mich etwas mit einem ihrer Finger und massiert meine Prostata. Also doch Massage... Ich spritze ihr schließlich ins Maul, unter Anstrengung, das Finale war nicht so gut wie der Rest. Sie macht sich frisch, nur Mund, duschen will sie nicht mehr, "I'm OK". Wen wundert's. Sie will mir unbedingt ihre Nummer geben, ob ich sie morgen anrufe. Vielleicht, sage ich. Ich lege ihr 1100 hin, sie sagt plötzlich, das sei aber zu wenig. Das sei in meinem Land doch so teuer, und für mich seien 2000 doch small money. Das kommt davon, wenn die Idioten den Mädels hier Flöhe ins Ohr setzen. Ich habe mich grundsätzlich entschlossen, wegen solcher Sachen eher nachzugeben, will keinen Ärger, schon gar nicht mit den Bullen, wir wissen warum (s. "Sicherheit"). Nach kurzem Überlegen sage ich OK, du kriegst 2000 und lege noch einen Schein hinzu. Alles klar. Sie gibt mir ihre Nummer, wann ich sie morgen denn anrufe, ich sage vielleicht, sie, mittags? Wie die auf das schmale Brett kommt, dass ich die noch mal mit dem Arsch angucke, ist mir ein Rätsel. Aber so sind die Weiber hier halt. Ich kann sie endlich hinauskomplimentieren und lösche als erstes mal die Nummer. Monica hat den Slip in 5 Farben, morgen ist blau dran. Das wird mir erspart bleiben. RE: Tagebuch Mombasa - 187 - 31.03.2011 Zitat:Im Klartext: Du möchtest also Deinen Ausstieg aus diesem Forum vermelden - war doch so, oder habe ich mich getäuscht? Erstmal Nein und Zitat:Für Forenbeiträge gilt grundsätzlich : Mehr sag ich dazu nicht Zitat:Nun habe ich schon immer eine Argwohn gegen selbst ernannte Gutmenschen wie 187 gehabt, die glauben, dass ihre Sozialkompetenz immer dann gefragt ist, wenn sie der Meinung sind, dass etwas brennt. Dann kommen sie aus ihren Löchern gekrochen, um schnell noch etwas Öl auf das Feuer zu giessen. Tut mir leid das ich es nicht stillschweigend mitansehen kann wenn Personen menschenverachtende, herablassende und rassistische Äusserungen von sich geben. Wenn ich deshalb ein selbsternannter Gutmensch bin Gerne! Was das alles jetzt allerdings mit Feuer ins Öl gießen zu tun haben soll? Ich hetzte niemanden auf ich habe nur geäussert das ich es als unpassend empfinde wenn man schon so (abartig) denkt sich so in der "öffentlichkeit" zu äussern Trittbrettfahrer würde auch nur einen Sinn machen wenn ich "mit" auf ihn einschlagen würde so zu sagen auf den Zug mit aufspringe Das was du gerade tust Hattest ja nichts mit der Unterhaltung zu tun Zu hart ? nein zu undurchdacht! Da helfen auch deine zwei drei fancy words und deine tolle Satzzeichensetzung nicht weiter sorry (31.03.2011, 16:36)Major Grubert schrieb: Tja 187, du hast das Haar in der Suppe endlich gefunden, du darfst es behalten, Glückwunsch und weiter viel Spaß beim Suchen. Wenn du wirklich glaubst ich hätte nicht besseres zu tun als etwas zu suchen um dich zu diskreditieren nimmst du dich selbst ein wenig zu wichtig Ich habe schonmal gesagt ich habe kein Problem mit dir Bei deinen letzten Posts habe ich dir sogar ein Plus beim Renommee gegeben Ich meine Ja Du bist mir unsympatisch Jetzt noch mehr als vorher aber ich habe besseres zu tun als mich mit dir zu streiten Ich habe deine Beiträge gelesen weil mich das Topic interessiert Das du darin menschenverachtende Äusserungen von dir lässt ist nicht meine Schuld Nichtsdestotrotz werde ich künftig deine Beiträge ignorieren RE: Tagebuch Mombasa - Lustwandel - 31.03.2011 back to topic. lw RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 01.04.2011 Diesmal will ich den Nachmittag aber nicht wieder verpennen, sondern gehe am Strand längs zum Big Tree. Auf halber Strecke setze ich mich zu einer vermeintlich passabel aussehenden Beachnutte, wir unterhalten uns. Kann Blow Job, Mundschuss kein Problem. Wie viel sie wolle. 3000! Ich muss innerlich lachen und frage "and for all night?" 5000 sagt sie, ich lächle, stehe auf, wische mir den feinen, weißen, bamburianischen Sand vom Hintern und meine "maybe next time". Why? fragt sie noch, ich sage "I think you know" und gehe. Im Big Tree sind etliche Nutten, nichts was frei ist gefällt mir. Ich gehe barfuß zum Cheers, will da den Modeschmuck kaufen, den Lucie hatte, finde aber nichts. Trinke kurz was im Cheers, einige Nutten sind frei, alle hässlich, was passabel wäre ist in festen Muzungu Händen. Eine klebt mir gleich an der Backe, ich werde sie wieder los, indem ich sage, ich habe nur 100 Shilling dabei, ich kann dir keinen ausgeben. Auf dem Rückweg zum Big Tree kommt mir, schon fast dort angelangt, ein echtes Geschoss entgegen, groß, schlank, lange Beine, Silhouette, Pinky Strähne in der Stirn. Sie lächelt schon von weitem als sie mich sieht, wir bleiben stehen. "Oh, you know Big Tree" sagt sie, ich, warum nicht... wieso kennt mich die Torte, keine Ahnung, ist aber völlig egal. Wohin sie gehe, nach Hause sagt sie, ich, I'm horny, let's go together. Sie lacht, will mich mit zu ihr nehmen, ich sage besser zu mir ins Indiana, sie muss überlegen wo das ist, fragt vorher ob ich ein Apartment hätte. Blow Job OK, Mundschuss kann sie auch. Wie viel sie will, 5000 lautet die Antwort. Ich lache nur und beende das Gespräch dadurch, dass ich mich abwende und lachend weggehe, sie checkt mich noch kurz von oben bis unten, dreht sich trotzig um und geht. Man hat die einen Arsch... aber 5000 für eine Short Time, so weit isses noch nicht. Am Strand kommt mir die Tante mit den 3000 entgegen, jetzt wo sie steht und geht sehe ich, Scheißfigur. Ich gehe nur vorbei und lächle. Hier und da sitzen Nutten am Beach und rufen mir was zu, es gefällt mir aber nichts. Kurz vor dem Indiana kommen mir 2 Nette entgegen, ich sage hey, eine antwortet, aber da kommt nichts nach, sie gehen weiter. Ist wohl Hochsaison am Bamburi Beach... ***** Big Tree: Schabrackentreffen (tagsüber), alles neu gemacht, Chicken Curry gut, am nächsten Tag mittags zum Frühstück Spaghetti mit Fisch/Tomatensauce und gemischtem Salat bestellt, mies. Sage der netten Bedienung, dass ich den Salat zuerst möchte, sie kommt aus der Küche zurück mit der Nachricht von Koch, das ginge nicht (!!!). Spaghetti nicht durch (es fehlen mindestens 2-3 Minuten), Salat fade. Ich hatte schon vorher nach Balsamico gefragt, es kam nur ein erstaunter Blick. Es gab nur einen Salzstreuer + Ketchup dazu. Hab mich geärgert, bezahlt und es stehen lassen. ***** Mittwoch Abend im Florida, ein paar Mädels räkeln sich an den neuerdings offenbar überall aktuellen Stangen, kaum was los, ein paar Nutten. Am Eingang werde ich mehrmals drauf hingewiesen, dass das Benutzen der Cam nicht gestattet sei, ich solle sie doch abgeben. Mache ich natürlich nicht, muss aber versprechen sie nicht zu benutzen, einer meint, er verliere seinen Job, wenn doch. Na gut. Gehe an die Kaimauer, gleich gefolgt von der ersten Nutte, sieht gut aus, schlank. Ich setzte mich mit ihr hin und lade sie auf einen Drink ein. Wie viel sie will all night. 5000 sagt sie eher fragend, ich schüttle nur den Kopf. Wie viel ich bezahlen würde? 2000, sie sagt 2500? und gleich "ok, up to you". Ob sie blasen könne, ja, Mundschuss verlegen verneint. Dann doch gleich nach dem Gummi gefragt, ohne mag sie nicht blasen, ich trinke aus und lasse sie sitzen. Völlig bescheuert. Gehe quer durch den Laden, so dass mich auch wirklich alle sehen können, gegenüber an die andere Kaimauer, es kommt die nächste. Das handle ich in 2 Minuten im Stehen ab, sie will auch 5000, lässt sich nicht runterhandeln, ich lasse sie stehen, gehe raus und fahre angefressen ins Casablanca, wo mich die Mädels auch heute Nacht wieder verstehen werden... Übrigens, ein paar (über 100) Bilder liegen nach wie vor hier: http://www.lustscout.to/forum/showthread.php?tid=70277. RE: Tagebuch Mombasa - Benno60599 - 01.04.2011 Grubi, weisste was Du bist? Ein Arsch, aber ein geiler :-) Danke für den BEricht, sehr, sehr geil... Ich warte allerdings noch drauf, dass Du hier mal ein paar Zeilen Deiner Kuba Erfahrung einer breiten Öffentlichkeit vorstellst *hahahaha* Wenn ich mir die Anmerkung erlauben darf: Quasi Dein perönliches Waterloo...Ist meine LIeblings CD von Dir, höhö:-) Nix für ungut, freue mich immer was von Dir zu hören! RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 03.04.2011 Ein Waterloo war Cuba keinesfalls für mich - es ist halt nicht Thailand oder die Philippinen. Ich beschreibe die Scene stets ungeschönt, und ich versuche immer aus allem das Beste zu machen, ich denke auch auf der Isla ist mir das ganz gut gelungen. RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 03.04.2011 Abends nach Mombasa, die von Rob, meinem Taxler, beschriebene Straßennuttenscene checken. Der Straßenstrich befindet sich auf der Hauptstraße, da wo die Tusks stehen, gleich rechts und links raus vorm Casablanca. Es ist Dienstag und nach Angaben einiger Nutten ist am Wochenende deutlich mehr los. Der Urlaub hier müsste aus mehr Wochenenden bestehen, dafür aus weniger Wochentagen. Ich laufe zuerst in die Richtung RECHTS rauf, wenn man aus dem Casablanca kommt. Die erste steigt aus einem Auto, oder hat da nur verhandelt, keine Ahnung. Kommt also evtl. gerade vom Job, oder der Papi hat die Mutti zur Arbeit gefahren. Das Auto bleibt jedenfalls stehen, als ich ihr zufällig in die gleiche Richtung folge und überhole. Sie sieht gar nicht mal sooo übel aus, etwas Bauch vielleicht, aber sowas kann man in den Clubs an jedem Pfeiler stehend abgreifen. "Massage?" fragt sie mich im Vorbeigehen, als ich verneine ruft sie noch hinterher "Blowjob?". Es ist die erste Torte und das Auto steht auch noch da, also frage ich nicht weiter nach. Ich will eh nichts machen, opfere mich nur für meine Leser auf und checke Preise, Umstände usw. Ein paar Meter weiter kommt eine im schillernden Schleierkostüm (?) auf mich zu, Gesicht unverhüllt, der Schleier lässt ihre Rundungen zu, die sie durch entsprechendes Schleier Handling betont, ihren Arsch rausstreckend. Massage? You can Blow Job? entgegne ich, sure, sagt sie wie viel sie will, sie sagt 5000, ich muss innerlich lachen. Ihr Gesicht ist eher nordafrikanisch oder arabisch, aber mit hübschen, schräg gestellten Schlitzaugen. Sie ist über 30, vielleicht 35 und eher mollig, also außerhalb jeder Reichweite. Wo wir denn hingehen könnten dafür, frage ich, "Casablanca" sagt sie nur, offenbar gibt es am oder im Casablanca Short Time Zimmer, die 500 kosten nach ihren Angaben. Ich sage, vielleicht nächstes Mal und gehe weiter. Die nächste Künstlerin will für den Blow Job nur noch 1500, Zimmer gebe es gleich hier. Ob sie auch All Night mit mir ins Hotel kommen würde frage ich, ja sagt sie, 3000. Auch sie trägt einen Schleier und ist nicht hübsch, aber etwas jünger. Als nächstes treffe ich auf eine voll verschleierte Tante (Burka, also mit Gesichtsschleier), die mir deshalb ins Auge fällt, weil sie recht klein und zierlich ist. Hi! Massage? You can Blow Job? Yes! Show me your face! Sie nimmt die Gardine aus dem Gesicht. Ebenfalls älter, hässlich. Was einen unter dem Schleier erwartet weis man ja auch nicht. Wir reden kurz über Preise und was geht, sie macht alles, geht auch länger mit, Preise irgendwie wie gehabt. Ich vertröste sie möglichst nett und gehe weiter. Dann treffe ich auf 2 Mädels in Jeans, die sind ganz passabel, vor allem für das, was sie versprechen: 2 Ladys! Ob sie auch Pussy lecken könnten, wird lachend bejaht. Preise 2000/Nase, Zimmer gleich hier, 200 oder 400. Ob sie mich auch in mein Hotel nach Bamburi begleiten würden, und was das kosten solle? Ja, machen sie gerne, gleicher Preis, 2000. Das einzige Angebt, dass ich vielleicht hätte annehmen sollen/können. Mach ich aber nicht und gehe weiter. Ich bin inzwischen auf dem Rückweg in Richtung Casablanca, gehe durch ein paar mehr oder weniger dunkle Gassen, Rob meinte, nicht gefährlich, viel Polizei unterwegs. Treffe noch auf ein paar hässliche und/oder fette Tanten, die alle nicht in Frage kommen. Am Casablanca vorbei in die andere Richtung, da stehen auch noch Nutten, Preise zw. 3000 und 5000 werden von den hässlichen Weibern aufgerufen. Ein paar sitzen fast genau unter den großen Tusks. Mir reicht's und ich gehe ins Casablanca, trinke erst mal ein Wasser, dann wieder mal Red Bull auf Eis, kostet 250, das Wasser 100. Bier 200. Mit der teuerste Laden nach dem Florida. Checke die Lage. Es sind genau 2 hübsche da, und zwar genau die, die ich schon hatte. Natascha würdigt mich keines Blickes, tanzt alleine vor sich hin, ist nett aufgemacht. Ich steh auf sie. Die andere war die erste aus dem Casablanca, der ultrahübsche, tote Vogel. Sie lächelt mich gleich an, und ich werde fast wieder schwach. Sie hat fette Strass Ohrringe an. Ob sie einen Drink möchte, ja, ich kaufe ihr einen unter der Bedingung "Dann bekomme ich aber ein Foto von Deinen Ohrringen!" sage ich, sie lacht. Wir trinken, ich habe sie im Arm und am Arsch, ich sage, I know, no Blow Job. All what you ever want, sagt sie, ich frage verwundert, woher der Sinneswandel kommt. Sie überlegt kurz und antwortet, weil sie nun weis, dass ich kein schlechter Kerl sei, sie führt das später weiter aus, ich habe sie ja zu nichts gezwungen und sei nett geblieben. Also heute Blow Job und BumBum? Yes. Ich wundere mich zwar, sage aber zu. Was soll's. Sie verabschiedet sich noch von ihrer Freundin, die schon letztens mit dem gleichen, jungen, langhaargigen Muzungu zusammen war. Zwischendurch gibt sie mir ihr Mobil zur Aufbewahrung und tanzt, ich fotografiere und Filme mit der S95, bis ein Aufpasser kommt und sagt, das sei nicht gestattet. Sei doch mein Girlfriend, sage ich, OK meint er, aber die anderen Gäste würden sich beschweren. Ich mach auch auf nett und steck das Teil ein, hab eh alles im Kasten. Noch ein äußerst unschöner Vorfall am Tresen, gleich 2 Plätze neben mir: ich bekomme zuerst nur aus den Augenwinkeln mit, dass da eine Klopperei im Gange ist. Ein Schwarzer hat offenbar seine Freundin, jedenfalls eine etwas molligere Schwarze auf den Boden geworfen oder gehauen, scheuert ihr eine voll in die Fresse, zerrt sie wie irre an den Haaren auf die Tanzfläche und haut ihr wiederholt voll mit der Faust ins Gesicht und auf den Kopf. Ich will instinktiv eingreifen, weil ich direkt daneben stehe, überlege es mir dann aber ehrlich gesagt anders, denn die anderen Gäste, die immerhin schwarz und einheimisch sind, schauen auch nur zu. Schließlich kommt ein Security und trennt die beiden. Der Mann wird zurück an den Tresen gelotst, die Frau geht in Richtung Ausgang. Mir ist die Stimmung vergangen und ich sage zu meiner Trulla, let's go, und wir machen uns auf die Socken. Im Flur, auf der halben Treppe nach unten steht die Geschlagene, man sieht ihr äußerlich nicht viel an, sie blutet immerhin nicht, und die dunkle Haut ist sicher weniger anfällig für sichtbare Blessuren als weiße. Sie will wieder nach oben, ein Security redet mit ihr, sie will trotzdem wieder rauf, da packt sie der Kerl unsanft am Arm und wirft sie kurzerhand raus. So wird das hier also gelöst... RE: Tagebuch Mombasa - Major Grubert - 04.04.2011 Meine Torte ist während der Taxifahrt unnahbar, an Blasen ist nicht zu denken, mir schwant schon Schlimmes. Im Hotel mache ich ein paar Fotos, sie lächelt, ist nett, mehr nicht. Sie will mich nicht küssen, mit der Begründung, eine Freundin von ihr sei übel an der Zunge erkrankt, und der Doc hätte gesagt, das kann man sich beim Knutschen holen, deshalb würde sie nicht küssen, stattdessen fett den roten Lipstick drauf. Oh je. Was es alles gibt. Ich sage nur, täglich küssen Millionen von Kenianern unfallfrei, lasse es dann aber mit der Diskussion, bringt eh nix. Normalerweise ein absolutes NO GO für mich, denn spätestens seit Mariachi wissen wir doch: Sex ohne Vögeln - ok. Sex ohne Blow Job - vielleicht. Sex ohne Küssen - niemals!!! Aber jetzt hab ich sie nun mal hier und muss das Beste draus machen. Hab ja selber Schuld, die überhaupt noch mal mitgenommen zu haben. Aber dass ich sie aufs Bett lege, Kissen unter dem Arsch, Beine breit, und ihr die Maus durchlecke, dagegen hat sie nichts. Sie stöhnt relativ schnell und fängt an zu zucken. Als ich ihr die Rosette durchlecke zuckt sie weg, aber der Mösensaft läuft nun in Strömen, die ich lecker weglecke. Ihr Aroma ist landestypisch etwas, ähh, kräftig, aber durchaus nicht unangenehm. Ich ziehe ihre Hand auf ihre Maus und sie unterstützt die Aktion mit den Fingern, bis sie schließlich kommt. Jetzt soll es der Blow Job sein, ich lasse sie sich hinknien, sie macht ein paar Mal den Papageienschnabel und sagt schließlich "I can't do that". Das beste an der Aktion war noch der verschmierte, tiefrote Lipstick auf meinem Schwanz und in ihrem Gesicht. Oh Scheiße. Also dirigiere ich sie aufs Bett und stecke ihn rein. Etwas ficken, sie klemmt und kneift mehr oder weniger, lässt aber alles zu. Auch den alten Doggy, den ich ein paar Minuten auf der Bettkante praktiziere, zuerst kniend, dann im Stehen, wobei ich sie schließlich zur Raummitte ziehe und sie sich auf den Zehenspitzen stehend mit den Händen auf dem Boden abstützen lasse. Dabei beobachte ich sie im Spiegel, wie sie jauchzend das Gesicht verzieht und wie ihre kleinen Tittchen wie wild im Rhythmus der Stöße hin und her wackeln. Sie geht mehr oder weniger weg mit dem Arsch, immer weiter vor, es ist alles nix Halbes und nix Ganzes. Schließlich lasse ich sie sich aufs Bett legen, linke schräg von hinten ein, rammle mich fest und genieße den Anblick ihres schönen, runden, schwarzen Arsches, wie er wabbelt und wackelt, während ich meine weiße Kalkleiste in sie versenke. Dabei halte ich ihre obere Arschbacke mit meiner linken Hand fest und knete sie kräftig, während ich die Backen schön weit auseinander ziehe um alles sehen zu können, was mir ein gutes Feeling verschafft, während ich mit der anderen Hand ihre Hüfte umfasse und sie kräftig in meine Stöße drücke. Nach ein paar Minuten verströme ich mich unter lautem Stöhnen in sie, lasse meinen erschlappenden Schwanz noch so lange in ihrer Maus, bis er zusammen mit einem "Swash" und einer Ladung Seuft (= das ist der Saft, der aus der Möse läuft) hinausflutscht. Sie geht ins Bad und macht sich nachtfein, die Sache ist damit für sie erledigt, sie will schlafen. Oh Scheiße. Sie schickt noch SMS und ich frage an wen, da mir alles irgendwie nicht geheuer ist, something is wrong, sage ich, alles ist in Ordnung meint sie, und zeigt mir eine SMS an ihren Darling. Sie erzählt mir irgendeine Geschichte von einem italienischen Muzungu, der bald wiederkäme, und dessen kenianische Freundin oder Frau sie aus Italy angerufen habe, um ihn als ihr Eigentum zu deklarieren. Geld schicke er nicht. Passt alles hinten und vorne nicht, mir ist es im Grunde egal, ich check meine Emails an der Lobby und schließe sie im Zimmer ein. Als ich zurückkomme pennt sie. Um 0644 Uhr weckt sie mich sanft und in voller Montur. Irgendwie kann ich ihr nicht böse sein, ich hab's ja im Grunde gewusst, mir war es das als Optikfick noch mal wert. Ich will ihr wieder 1500 geben, habe aber nur Tausies und gebe ihr 2000 + 100. Sie geht, ist nett, Küsschen angedeutet, "take care" usw. Ist einfach eine Süße Maus aus Mombasa, die gelegentlich etwas Geld braucht. ***** Hatte Gwen aus dem Nakumatt angetextet, sie saß gerade im Matatu aus Mombasa und wollte mich treffen, OK. Kam auch gleich, hatte sich in Mombasa die Nägel machen lassen von meiner Kohle. Habe dann noch im Supermarkt was eingekauft. Für sie ein paar Kleinigkeiten dazu, Schokolade und ein Premium Beer. Im Zimmer dann wieder Blasen, etwas Ficken, was schräg von der Seite (Schere) auch ganz gut kam. Session OK, ist talentiert, Blow Job auch OK. Mundschuss + Video, bringe ihr Deep Throat bei. Hab ihr heute auch gezeigt wie man das Löffelchen mit der Zunge macht, und was man damit anfangen kann. Sage ihr, ich zahle heute noch mal ausnahmsweise 1500, normalerweise bekämen die Mädels Long Time ja nur 1500. Sie hatte eigentlich mit mehr gerechnet, offenbar bin ich schon der Zahledepp. Ansonsten gut, es langweilt aber langsam. Naja, kein TV und keine Musik im Zimmer, was soll da rüberkommen am helllichten Tag. Muss sie trotzdem mal ein paar Tage zappeln lassen. RE: Tagebuch Mombasa - papa - 04.04.2011 Moin, danke für die tollen berichte und pics. Mann das macht echt spass das zulesen. Danke für die zeit die du im urlaub geopfert hast,um die berichte zuschreiben,ich weiss wovon ich rede. Kenia oder pattaya,muss mich diesmal entscheiden,deine schuld. Nochmals danke,weiter so lass dich nicht unterkriegen. ciao papa der auch in pattaya schwarze girls für 1000baht,shorttime hatte und positiv überrascht war. RE: Tagebuch Mombasa - Bobby - 04.04.2011 Zitat:für 1000baht,shorttime hatte und positiv überrascht war. Sorry 1000 Baht st.?? Ist das nicht ein bischen viel. Aber macht jetzt bitte deswegen nicht diesen schönen thread von Major Grubert kaputt. Bobby |