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Ausgaben - Verhältnis zum Einkommen - Druckversion

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+---- Thema: Ausgaben - Verhältnis zum Einkommen (/showthread.php?tid=172449)

Seiten: 1 2


Ausgaben - Verhältnis zum Einkommen - Quelle - 25.01.2019

Hallo an alle Mitstecher, 

mich würde einmal Interessieren wie Ihr euer Geld Prozentual (gerne auch mit Beträgen dazu) pro Monat ausgibt? 
Also welchen % Betrag für Pay 6, Auto, Miete / Wohnung / Haus, Kredite, Hobbys, Urlaub, sparen usw. 
Wie lebt Ihr? Alleine, zu 2, Kinder? 

Ich meine die Kosten für alles, was man täglich braucht werden immer teurer, sei es Lebensmittel, Sprit oder gar das Auto, die in den letzten 15 Jahren um 40% teurer wurden. 

Wenn ich mir dann Leute in meinem Alter anschaue, frage ich mich, wie machen die Leute das? Die fahren 2 Autos, haben Kinder, ein neues Haus, Urlaube, das neueste E-Bike usw. 
Ich verdiene als Angestellter nicht die Welt, aber ich würde jetzt aber auch nicht sagen, dass ich bei 1800 - 1900 Euro netto an der Armutsgrenze leben muss. 

Meine Hauptkosten sind Miete und Pay6, gut vom Pay6 könnte ich definitv gute Urlaube etc. machen, dennoch niemals ein eigenes Haus oder so besitzen, geschweige denn unterhalten. 
Momentan kann ich die Miete auch auf Grund von einer Zwischenmiet Lösung sparen und nutze dann das Geld für Pay6. 
Umgerechnet gebe ich dann ca 25% des Lohns für Pay6 aus. 
Wenn ich aber jetzt wieder demnächst richtig Miete löhnen muss, selbst bei einem Einzimmer Appartment sind 550 und bei einer 2-3 Zimmer Wohnung 750-900 Euro weg. 
Auf dem Land ließe sich vielleicht etwas sparen, aber dann geht das Geld für Sprit und Wartung drauf. 
Ich möchte so nah wie möglich an der Arbeit wohnen und so oft wie möglich mit dem Rad hin fahren. 
  
Bleiben also noch nach Pay6 Abzug runde 500 für Auto, Kredit, Sprit, Kleidung, essen, weggehen, Versicherungen etc. übrig. 
Da ich ansonsten bescheiden lebe und nur noch einen sparsamen und Unterhalts mäßig billigen Kleinwagen fahre klappt das. 
Nur jetzt selbst mit meinem 500 Euro Pay6 Geld, wäre niemals genug Geld vorhanden für Eigentum oder ein leben das andere einem vorleben... 
Wie machen die Leute das? Klar gibt es Top Verdiener aber der Großteil verdient annähernd das Gleiche 1800-2500. 

Bin gespannt auf eure Antworten...


RE: Ausgaben - Verhältnis zum Einkommen - Stuart - 25.01.2019

(25.01.2019, 22:42)Quelle schrieb:  sei es Lebensmittel, Sprit oder gar das Auto, die in den letzten 15 Jahren um 40% teurer wurden. 

Ist das so? Quelle?  Lachen


RE: Ausgaben - Verhältnis zum Einkommen - sarut - 25.01.2019

Die Deutschen und Ihr Mysterium über das eigene Gehalt zu sprechen....da bin ich mal gespannt wieviel Antworten Du zu diesem Thema -selbst weitestgehend anonym- hier bekommst.

Hat nicht fast jeder eine Leidenschaft für die er verhätnismäßig zuviel Geld ausgibt?

Der eine reist gerne, der andere genießt es gut essen zu gehen oder ein teures Auto zu fahren...und mancher fickt halt gerne junge hübsche Huren. Solange man sich für dieses Hobby nicht verschuldet oder sein ganzes Vermögen dafür verprasst und alles noch finanziell geregelt bekommt ist es doch vertretbar


RE: Ausgaben - Verhältnis zum Einkommen - Quax der Bruchpilot - 26.01.2019

Gab es so eine Umfrage nicht schon mal hier wo man das auswählen konnte wieviel man im Jahr verfickt?!?!?


RE: Ausgaben - Verhältnis zum Einkommen - Stuart - 26.01.2019

Die war anders formuliert. Also schon okay.


RE: Ausgaben - Verhältnis zum Einkommen - dieter2001 - 26.01.2019

Bin Mittelschicht, die 2 Jets sind in den letzten Jahren teurer geworden, da muss ich bei Nutten sparen.


RE: Ausgaben - Verhältnis zum Einkommen - freerider - 26.01.2019

klar!! alles wird teurer!

schau Die die Mieten an in den großen Städten


RE: Ausgaben - Verhältnis zum Einkommen - Quelle - 26.01.2019

(26.01.2019, 10:01)Quax der Bruchpilot schrieb: Gab es so eine Umfrage nicht schon mal hier wo man das auswählen konnte wieviel man im Jahr verfickt?!?!?

Ja aber halt nur mit Angabe eines Betrages, deshalb wäre mal die % Angabe als Vergleich sinnvoll.
Weil wenn 2 Stück 1000 Euro schreiben und bei dem einen sind das 10% und bei dem anderen 60% des Einkommens, dann hat man einen besseren Überblick.


RE: Ausgaben - Verhältnis zum Einkommen - Quelle - 26.01.2019

(25.01.2019, 22:45)Stuart schrieb:
(25.01.2019, 22:42)Quelle schrieb:  sei es Lebensmittel, Sprit oder gar das Auto, die in den letzten 15 Jahren um 40% teurer wurden. 

Ist das so? Quelle?  Lachen

Neuwagen Entwicklung 

Entwicklung Preise Ersatzteile 

Benzinpreise 

Lebensmittel 

Alles wird teurer Link


RE: Ausgaben - Verhältnis zum Einkommen - peterPowers - 26.01.2019

Über Geld spricht Mann nicht, Geld hat Mann!  [Bild: cool.gif]


RE: Ausgaben - Verhältnis zum Einkommen - Bronto8 - 26.01.2019

(25.01.2019, 22:42)Quelle schrieb: ... wäre niemals genug Geld vorhanden für ... ein leben das andere einem vorleben... 

Was nützt es, sich mit Anderen und deren vermeintlich „luxuriösen“ Lebensstil zu vergleichen? Grübel NIX!
Es ist piepegal. Im Zweifel bekommt man nur schlechte Laune. Genausowenig bringt es, sich Gedanken darüber zu machen, was man sich alles NICHT leisten kann. Müde

Wichtiger finde ich, dass man sich selbst im Leben so gut es geht einrichtet und es sich im Rahmen der eigenen Möglichkeiten gut gehen lässt und - besonders wichtig! - sich daran erfreuen kann.

Um zum Thema des Forums zurückzukommen. Manche haben soviel Kohle, die können sich mehrere Tage mit High-Class-Escorts umgeben und ausschweifende Parties mit Schampus und Kaviar feiern. Andere gehen einmal in der Woche für 30€ ins Laufhaus ficken. Und BEIDE können guten oder schlechten Sex haben.

Ich wünsche allseits geilen Sex, was immer er kostet...
Br Winke nt Wink


RE: Ausgaben - Verhältnis zum Einkommen - Gabriel - 26.01.2019

Hallo,

ich finde 1.800 EUR netto schon eher untere Kante. Klar es gibt Leute, die von deutlich weniger leben, aber der Unterschied zu 2.500 EUR ist viel größer, als es auf den ersten Blick aussieht:

Wenn man davon ausgeht, dass es Grundkosten wie Wohnen, Essen, Kleidung, Mobilität gibt, für die es für alle eine in etwa gleiche Untergrenze gibt, dann wird es deutlicher. Nehmen wir an, Wohnen kostet 600 EUR und Essen, Kleidung, Mobilität kosten weitere 600 EUR. 

Dann bleiben bei 1.800 EUR genau 600 EUR übrig, von denen unvorhergesehene Ausgaben, Geschenke, Möbel, Reisen und Hobbys bezahlt werden müssen. Jemand mit 2.500 EUR netto hat bei gleichen Grundkosten statt 600 EUR immerhin schon 1.300 EUR verfügbar - also mehr als doppelt so viel - das macht eine Menge aus.

Eine Wohnung bekommt man mit 1.800 EUR wohl nicht finanziert, mit 2.500 EUR schon eher, wenn man noch jung ist und Zeit hat - am besten auch was auf der hohen Kante. Ein Haus ist mit beiden Einkommen rund um Frankfurt utopisch. Schlussendlich ist aber eine Immobilie auch nur ein langlebiges Konsumgut. Vielleicht ist es in der Gehaltsklasse sinnvoller in Fonds zu sparen (Buchtipp: "Winning the losers Game"). 

Jetzt zu unserem Hobby: Ich finde 25% sehr viel, würde an Deiner Stelle überlegen, ob ich da etwas zurückstecken würde. Früher habe ich eine Zeit lang getanzt. Das war schön und hat mir viel von dem gegeben, was ich auch beim P6 suche, aber es ist auf Dauer erfüllender.

Es gab eine Zeit, in der ich viel Geld für P6 ausgegeben habe - das lag im Bereich von 10-15k EUR pro Jahr, viel zu viel. Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich mich mit diesem Leben immer leerer und sinnloser fühle. Also habe ich das stark zurückgeschraubt und bin heute nur noch alle paar Wochen im Club und gehe hin und wieder auch ungefickt nach Hause, wenn ich keine CDL finde, die mir wirklich gefällt.

In Laufhäuser und Privatwohnungen gehe ich seit Jahren praktisch nicht mehr - das Milieu gefällt mir gar nicht und ich kann gar nicht so schnell entspannen und Sex haben, wie es dort üblich ist. Auch die Leute, die da rumlaufen, sind nicht meine Kragenweite. 

In den Clubs wie Sharks gefällt es mir etwas besser, wenn es nicht so sau langweilig wäre. Ich habe nach jedem Besuch das Gefühl, dass mein IQ um zwei Punkte gefallen ist, weil man sich echt mit nichts ordentlich beschäftigen kann als fressen und ficken. Manchmal unterhalte ich mich mit anderen Gästen, das kann dann auch mal nett sein, ist aber selten - ich sozialisiere mich nicht so gern im Club (und auch sonst eigentlich nicht so, bin mehr der Eigenbrötler).

Schlussendlich komme ich über 2018 auf eine Quote von knapp 4% für P6, was ich immer noch für zu hoch halte. Ich würde lieber unter 1% kommen, aber das werde ich nicht erreichen, weil ich hin und wieder gerne reise und dann dort über die Stränge schlage wie letztes Jahr in Spanien.

Am wichtigsten finde ich, die Fixkosten so niedrig wie möglich zu halten und dann am besten sich mit seinem Einkommen nicht von einer Einkommensquelle abhängig zu machen. Wenn man diese beiden Dinge im Griff hat, dann ist es nicht so schlimm, auch mal über die Stränge zu schlagen, vorausgesetzt, es passt ins Budget.

Von einem Gast im Sharks habe ich gehört, er kenne Menschen, die im Auto leben würden, damit sich die regelmäßigen Sharks-Besuche leisten könnten. 

Das halte ich für unvorstellbar. Letztlich würde das bedeuten, dass sie für ein so nebensächliches Bespaßungsprogramm nicht nur ein würdiges Leben aufgeben, sondern auch vollständig auf ein Sozialleben außerhalb der Club-Welt verzichten. Insofern: Balance halten :-)

Viele Grüße
Gabriel


RE: Ausgaben - Verhältnis zum Einkommen - Jan_Meyer - 26.01.2019

Wat ein Palaver hier. Als wenn wir hier mit real Name unterwegs wären. Mad

- 2.100,-€ BAT (Bar auf Tatze) Singel 
- max. 300,-€ / im Urlaub auch mal das Doppelte (P6)


RE: Ausgaben - Verhältnis zum Einkommen - Gumminger - 26.01.2019

Variiert ein wenig. So im Durchschnitt 2.200€ Netto.
Trotz 250-300 € im Monat für Pay6, bleibt noch genügend Geld für andere tolle Sachen wie Urlaub, neue Unterhaltungselektronik, gut Essen und Trinken gehen, etc.


RE: Ausgaben - Verhältnis zum Einkommen - freewilli - 13.02.2019

Interessantes Thema,

habe ich mir nur selten mal Gedanken gemacht.

Ist schon nicht wenig, was bei unserem Hobby so draufgeht.

Zu wirklich lebendigen Zeiten war ich im letzten Jahr bestimmt mit 500-600 dabei.

Wobei ich ein gutes Team von Stamm-Ladys habe, wo ich meiner Meinung nach für 30 bis 50 ein super Programm bekomme.

Gehe selten auf die 100´er Nummer. Dann lieber 2 oder 3 Sessions.

Habe dann aber gemerkt, dass das nicht das Wahre für mich ist.

Dann wirds auch wieder ruhiger und nach ner gewissen Zeit wenn bestimmte Damen wieder vor Ort sind, wirds wieder teurer...

Ein Teufelskreis


RE: Ausgaben - Verhältnis zum Einkommen - freerider - 13.02.2019

500-600 ist ja ein Witz


RE: Ausgaben - Verhältnis zum Einkommen - my2cents - 14.02.2019

In welcher Hinsicht? Wahnwitzig viel oder wenig?


RE: Ausgaben - Verhältnis zum Einkommen - Bronto8 - 14.02.2019

(13.02.2019, 17:05)freewilli schrieb: Zu wirklich lebendigen Zeiten war ich im letzten Jahr bestimmt mit 500-600 dabei.

(13.02.2019, 19:48)freerider schrieb: 500-600 ist ja ein Witz

Kommt darauf an, was gemeint ist....

pro Jahr? finde ich schon ziemlich sparsam
pro Monat?  da dürften einige Foristi hinkommen
pro Woche? setzt einen guten Job voraus.

oder aber es ist die Anzahl der SDL pro Jahr. Grübel .. Dann: Fetter Respekt für die Kondition!  [Bild: 78b12d51-51a0-40a6-93tkb1.jpeg]


RE: Ausgaben - Verhältnis zum Einkommen - verweser - 14.02.2019

Die knapp 40k zu 100%


RE: Ausgaben - Verhältnis zum Einkommen - HMueller - 14.02.2019

Ich mach es wie die Regierung: 150% der Einnahmen werden dafür ausgegeben. Frei zitiert: Geld darf nicht der Grund sein, weswegen höhere Prioritäten vernachlässigt werden!