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Politische Diskussionen und Entscheidungen - andie38 - 27.12.2013 Hallo zusammen , um das Ganze ein bisschen zu entwirren, eröffne ich hier mal das Thema Politische Diskussionen und Entscheidungen. Wir blicken sonst irgendwann nicht mehr durch, wo was hingehört, wenn jeder wild durcheinander schreibt. Unsere Politiker sind sich ja manchmal nicht ganz einig, was nun richtig oder falsch ist. Aktuell wird ja in der Koalition über das Bleiberecht von Zwangsprostituierten diskutiert. Zitat: Menschenhandel: Koalition streitet über Bleiberecht für Zwangsprostituierte In den Niederlanden werden Zwangsprostituierte vom Staat entschädigt, wenn vom Zuhälter nichts zu holen ist. Davon ist Deutschland aber weit entfernt. Wir geben unser Geld lieber für unwichtigere Sachen aus. Zitat:In den Niederlanden entschädigt der StaatQuelle: Der Spiegel Weitere Recherchen über unsere zweifelhaften Politiker folgen. Es dauert allerdings seine Zeit, weil ja fast schon täglich, dass was am Vortag diskutiert wurde, am nächsten Tag wieder verworfen wird. RE: Politische Diskussionen und Entscheidungen - elreydebesos - 27.12.2013 (27.12.2013, 10:28)andie38 schrieb: Die Große Koalition will Opfer von Menschenhandel schützen. Doch was bedeutet die entsprechende Passage im Koalitionsvertrag genau? Zwischen Union und SPD ist umstritten, wann betroffene Frauen in Deutschland bleiben dürfen. Das Bleiberechts-Problem erledigt sich m.E. mit der Zeit größtenteils von selbst. Schon jetzt sind die meisten Herkunfstsländer der ausländischen Prostituierten (Ro, Bul, Hu, Pl, cz, Sl) EU-Mitgliedstaaten und deren Bürger können sich innerhalb der EU aufhalten wo sie wollen. Solle evtl. noch die Ukraine dazu kommen ist das Problem größtenteils erledigt. RE: Politische Diskussionen und Entscheidungen - andie38 - 27.12.2013 (27.12.2013, 13:32)elreydebesos schrieb: Das Bleiberechts-Problem erledigt sich m.E. mit der Zeit größtenteils von selbst. So einfach, wie du das schreibst, ist es nicht. Zitat:Frauen aus den neuen EU-Ländern, die nicht selbständig und damit illegal arbeiten, können zwar deshalb nicht zwangsläufig ausgewiesen werden, jedoch werden sie wegen einer Ordnungswidrigkeit belangt und sind ebenfalls aufgefordert, Deutschland zu verlassen. Die Politik hat es ja versäumt, rechtzeitig einzuschreiten. Zitat:08.04.2013 Und jetzt kommt was kurioses: Zitat:Ein absurder Widerspruch muss zudem aufgelöst werden: In Deutschland kann jeder vorbestrafte Menschenhändler ungestört ein Bordell eröffnen. Wenn er aber eine Imbissbude aufmacht, muss er zahllose Auflagen erfüllen. Zum Schutz der Frauen brauchen wir daher dringend einen gesetzlichen Mindeststandard zum Betrieb von Bordellen mit Zuverlässigkeitsüberprüfung für deren Betreiber. Nur spontane Kontrollen schützen die Frauen vor Ausbeutung und Misshandlung. Dazu muss die Polizei bundesweit auch das Recht bekommen.Quelle: CDU CSU RE: Politische Diskussionen und Entscheidungen - peterPowers - 27.12.2013 (27.12.2013, 17:46)andie38 schrieb: Die Politik hat es ja versäumt, rechtzeitig einzuschreiten. Das ist mal wieder ein schönes Beispiel für Halbwahrheiten und frechen Lügen der Politiker, gescheitert ist es an der CDU/CSU weil die FDP (siehe unten) wie in der EU-Richtlinie keine Freierstrafbarkeit einführen wollte, die CDU/CSU aber schon. Zitat:Auch die FDP-Europaabgeordnete Nadja Hirsch hält die Forderungen der Großen Koalition für unsinnig: "Wir haben die Freierstrafbarkeit sowohl aus der EU-Richtlinie zur Bekämpfung des Menschenhandels als auch aus anderen EU-Dokumenten explizit herausgenommen. Und das nicht ohne Grund: Die Freierstrafbarkeit ist schlichtweg kontraproduktiv." Dass die Polizei kein ausreichendes Recht auf Kontrollen hätte, hierzu beweist diese Quelle das Gegenteil: Zitat:Von Prostituiertenverbänden wird das dagegen abgelehnt. Sie kritisieren die ohnehin schon hohe Kontrolldichte im Milieu. So geht die Prostituiertenorganisation Doña Carmen von jährlich rund 11.500 polizeilichen Routinekontrollen in Prostitutionsstätten aus, bei denen 44.000 Personen kontrolliert würden. Hinzu kämen Großrazzien in Bordellen und Bars. Gruß pP RE: Politische Diskussionen und Entscheidungen - peterPowers - 27.12.2013 Der Link sollte jetzt gehen: http://web.de/magazine/nachrichten/deutschland/18395966-union-erwaegt-gefaengnisstrafen.html RE: Politische Diskussionen und Entscheidungen - elreydebesos - 27.12.2013 (27.12.2013, 17:46)andie38 schrieb: [quote='elreydebesos' pid='716518' dateline='1388147575'] So einfach, wie du das schreibst, ist es nicht. Zitat:Frauen aus den neuen EU-Ländern, die nicht selbständig und damit illegal arbeiten, können zwar deshalb nicht zwangsläufig ausgewiesen werden, jedoch werden sie wegen einer Ordnungswidrigkeit belangt und sind ebenfalls aufgefordert, Deutschland zu verlassen. Ich glaube da bringst Du was durcheinander. Jeder EU-Bürger darf sich in einem anderen Land der EU aufhalten und frei bewegen. Desweiteren arbeiten ob angestellt oder selbstständig. Siehe hier: http://verwaltung.hessen.de/irj/HMdI_Internet?cid=d60c9066a594edfe46a049c9e8b70cfc Es ist richtig, dass für Bulgarien und Rumänien (weil erst seit 2007 in der EU) noch einige Einschränkungen gelten, diese laufen aber demnächst auch aus. Also das Argument das Zwangsprostituierte aus Angst vor Ausweisung nicht vor Gericht aussagen wollen zieht nicht wirklich. Dafür mag es aber dennoch genügend andere Gründe geben. RE: Politische Diskussionen und Entscheidungen - elreydebesos - 27.12.2013 (27.12.2013, 20:08)peterPowers schrieb: Und jetzt kommt was kurioses: Das kann man befürworten, würde aber an der derzeitigen Situation überhaupt nichts ändern. Ich bin mir sicher das kein einziger, großer Club auf den Namen des tatsächlichen Besitzers (bzw. wie es so schön heißt: den wirtschaflich Begünstigten) angemeldet ist. Das sind alles GmbH's oder sonstige Firmen und Geschäftsführer/in ist schon jetzt immer ein Strohmann oder eine Strohfrau (siehe Pussyclub Fellbach Verfahren). RE: Politische Diskussionen und Entscheidungen - Wanker - 28.12.2013 Verstehe ich das richtig, das unsere vorige Regierung es versäumt hat, eine entsprechende EU-Richtlinie (2011/36/EU) (vom 5. April 2011) in nationales Recht umzusetzen (Stichtag 6. April 2013)? Anschließend wurde ein Gesetzentwurf eingebracht (Juli 2013), aber wegen der Bundestagswahl nicht beschlossen? Gruß, Wanker RE: Politische Diskussionen und Entscheidungen - andie38 - 28.12.2013 (28.12.2013, 12:17)Wanker schrieb: Verstehe ich das richtig, das unsere vorige Regierung es versäumt hat, eine entsprechende EU-Richtlinie (2011/36/EU) (vom 5. April 2011) in nationales Recht umzusetzen (Stichtag 6. April 2013)? Das verstehst du richtig. Du musst das aber auch mal von einer anderen Seite sehen. Von den weltweit geschriebenen Gesetzen, findet der größte Teil in der Bürokratischen Republik Deutschland Anwendung. Da kann es schon einmal vorkommen, dass durch die Selbstverwaltung des Landes einiges, das beschlossen wurde, nicht zur Umsetzung führt. RE: Politische Diskussionen und Entscheidungen - Ole - 28.12.2013 Man muss sich einfach mal klar machen wer für so ein Verbot ist und was am Ende des Resultat eines Verbotes wäre. Das Resultat wäre, größere Macht der Frauen in unserer Gesellschaft. In einer Beziehung ist der Mann immer dann gelassen, wenn er alternativen in Sachen Sex hat, wenn die Alte ihn nicht am Pimmel durchs Leben führen kann. Letztens habe ich einen interessanten Artikel gelesen, ging um Kinder und Jugendliche.... Die wahren Benachteiligten sind Jungen. Warum? Weil ca. 70% der Grundschullehrer sogenannte emanzipierte Weiber sind, denen geht es um der Herrschaft der Weiber. Jeder Junge ist bei denen ein Pascha in Wartestand. Guckt euch die hörigen Typen an, die jedem Weibe nach dem Maul reden. Da geht es los. RE: Politische Diskussionen und Entscheidungen - Wanker - 28.12.2013 (28.12.2013, 12:50)andie38 schrieb: Von den weltweit geschriebenen Gesetzen, findet der größte Teil in der Bürokratischen Republik Deutschland Anwendung. Da kann es schon einmal vorkommen, dass durch die Selbstverwaltung des Landes einiges, das beschlossen wurde, nicht zur Umsetzung führt. Und ich dachte schon, das sich die Parteien (FDP = Förderung Der Prostitution, CDU = Club der Dirnen Unterdrücker) nicht einigen konnten. Gruß, Wanker PS: dieser Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten RE: Politische Diskussionen und Entscheidungen - Wanker - 28.12.2013 (28.12.2013, 12:54)Ole schrieb: Man muss sich einfach mal klar machen wer für so ein Verbot ist und was am Ende des Resultat eines Verbotes wäre. Kannst Du das weiter ausführen? Evtl. in einen separaten Thread, denn hier geht es ja eigentlich um Menschenhandel/Ausbeutung. (28.12.2013, 12:54)Ole schrieb: Das Resultat wäre, größere Macht der Frauen in unserer Gesellschaft. Wobei ich vorwegschicken muss, das ich für Gleichberechtigung bin. In der real existierenden Gesellschaft gibt es immer noch eine gewisse Benachteiligung von Frauen, die man abschaffen sollte. Allerdings sollte man im gleichen Maß auch die Bevorzugung von Frauen überdenken. Auch hier gibt es einiges zu tun. Gruß, Wanker RE: Politische Diskussionen und Entscheidungen - Ole - 28.12.2013 Hallo Wanker, Ich halte die sogenannte Benachteiligung von Frauen für ein Märchen, dass uns Genossin Schwarzer und Co permanent erzählt. Ich behaupte sogar, dass der grösste Feind einer Frau in einem Unternehmen, eine Frau als Chef ist. Dieses seltsame Frauending untereinander können nur wenige Frauen. Es geht doch heute überhaupt nicht mehr darum, dass die beste Person diesen oder jenen Job bekommt, sondern immer die Frau, egal ob Mann besser ist. Und diese Sache hat schon mit Prostitution zu tun, denn augenscheinlich soll ja genau diese abgeschafft werden. Wenn man was für die Frauen machen will, die hier gezwungen werden, dann muss man das in den Ursprungsländern machen. Die Ursachen bekämpfen. Aber das machen sie nicht. RE: Politische Diskussionen und Entscheidungen - Wanker - 28.12.2013 Hi Ole, (28.12.2013, 18:24)Ole schrieb: Ich halte die sogenannte Benachteiligung von Frauen für ein Märchen... Na ja, "Märchen" vielleicht nicht, es gibt da z.B. tatsächlich ein Ungleichgewicht bei der Bezahlung/beim Gehalt. Aber ich stimme Dir natürlich zu, die Dimension, zu der Frau Schwarzer das Thema aufbläst, ist kontraproduktiv. (28.12.2013, 18:24)Ole schrieb: Ich behaupte sogar, dass der grösste Feind einer Frau in einem Unternehmen, eine Frau als Chef ist. So etwas hab ich bei einem meiner früheren Arbeitgeber mal erlebt, ist für die Betroffene nicht sehr schön... (28.12.2013, 18:24)Ole schrieb: Es geht doch heute überhaupt nicht mehr darum, dass die beste Person diesen oder jenen Job bekommt, sondern immer die Frau, egal ob Mann besser ist. Das kommt auch ein bisschen auf die Branche und den Unternehmensstil an. Bei meinem aktuellen Arbeitgeber ist das zum Glück nicht so. Es ist aber schon recht deutlich, das ab mittlerem Management aufwärts die Vernetzung eine große Rolle spielt. Da werden lieber externe "Bekannte" für Führungsaufgaben rekrutiert, als das man dem eigenen "Nachwuchs" eine Chance gibt. (28.12.2013, 18:24)Ole schrieb: Und diese Sache hat schon mit Prostitution zu tun ... in den Ursprungsländern ... die Ursachen bekämpfen. Aber das machen sie nicht. Wenn Du mit "sie" Frau Schwarzer und Ihre Anhänger meinst: Wozu auch, ist doch viel bequemer hier zu schwadronieren und mit dem Finger auf die bösen Freier zu zeigen. Gruß, Wanker RE: Politische Diskussionen und Entscheidungen - Ole - 28.12.2013 Frau Schwarzer bringt sich in Gerede. Was passiert? Sie promotet ihr neues Buch und ihr Blatt, dieses EMMA Dingens. Übrigens glaube ich diese Übersicht mit dem Gehalt nicht. Ich arbeite in einem echt großen Unternehmen und diese unterschiedliche Bezahlung gibt es bei uns nicht. Dafür gibt es einen Frauenbeauftragten... es gibt aber keinen Männerbeauftragten. Eine Frau kann zu dem Frauenbeauftragten gehen und was von sexueller Belästigung erzählen... rate mal was passiert? Ich kenne etliche kleine und mittelgroße Unternehmen, sowie Unternehmen, die mehr oder minder in der gleiche Größe sind, wie das in dem ich arbeite, auch dort gibt es sowas eigentlich nicht. Aber ist ja auch egale... solange sehr viele Männer auf dieser Schiene mitziehen, wird das Ungleichgewicht weiter zunehmen. RE: Politische Diskussionen und Entscheidungen - sagesesam - 28.12.2013 (28.12.2013, 22:25)Ole schrieb: Übrigens glaube ich diese Übersicht mit dem Gehalt nicht. Weiss der Gugger wo die diese Zahlen immer her haben. Bin mir ziemlich sicher, dass da bei der Datenerhebung Fehler gemacht werden. Nicht dieselben Funktionen miteinander verglichen usw. Naja und trau keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast. Sagesesam RE: Politische Diskussionen und Entscheidungen - Wanker - 28.12.2013 (28.12.2013, 22:25)Ole schrieb: Übrigens glaube ich diese Übersicht mit dem Gehalt nicht. Ist Dein gutes Recht. Ich bin bei sowas auch immer misstrauisch. Ich kenn's halt aus der Medienbranche, wo ich früher gearbeitet habe, und da gab's tatsächlich ein Ungleichgewicht. Nicht so sehr in den Betrieben, wo es einen Tarifvertrag gab, aber im Umfeld. Es waren aber auch dort keine 20%, sondern weniger. Hängt vermutlich von der Branche ab, und davon, ob die Branche unter "Fachkräftemangel" leidet oder eher ein Überangebot an Arbeitskräften herrscht... (28.12.2013, 22:25)Ole schrieb: Aber ist ja auch egale... solange sehr viele Männer auf dieser Schiene mitziehen, wird das Ungleichgewicht weiter zunehmen. Oh, diese Frauen-Versteher und Feministen gehen mir auch ziemlich auf den Sack... Gruß, Wanker RE: Politische Diskussionen und Entscheidungen - elreydebesos - 29.12.2013 (28.12.2013, 12:54)Ole schrieb: Man muss sich einfach mal klar machen wer für so ein Verbot ist und was am Ende des Resultat eines Verbotes wäre. Also nachdem mein letztes, kurzes Posting in dem ich mir erlaubt habe o.g. Erguß als "sexistischen Unsinn" zu bezeichnen, leider der Board-Moderation zum Opfer gefallen ist, versuche ich es hier nochmal etwas "gesitteter". Allerdings kann ich mir den verwunderten Hinweis nicht verkneifen das Formulierungen wie "habe die Alte richtig durchgekolbt bis sie geil gejammert hat" wohl kein Problem darstellen, die Worte "Käse" oder "Unsinn" aber sehr wohl als Kränkung empfunden werden, die nicht veröffentlich werden darf. Aber naja, Regeln sind Regeln und wenn ich hier schreiben will werde ich mich wohl daran halten müssen. Seien sie auch noch so sonderbar. Aber zur Sache: Es ist einfach unrichtig und durch nichts belegt daß die Gesellschaft auf einmal von Frauen dominiert wird, nur weil es keine legale Prostitution gibt. Diese ist in vielen Ländern (z.B. in fast allen US-Bundesstaaten) verboten, eine Unterdrückung der Männer durch die Frauen kann man dennoch nicht beobachten. Ebenfalls mag es sein daß die meisten Lehrer Frauen sind und sicher sind die vom Typus her der Emanze näher als dem Börsenmakler. Aber daraus zu schließen dass die männlichen Jugendlichen unter ihrer Obhut automatisch verweichlichte Frauenverstehr werden ist...sagen wir mal...komisch. Schon allein aus dem Grunde das Jugendliche nunmal die lästige Angewohnheit haben eben genau das Gegenteil von dem zu tun was ihnen von seiten der Schule oder des Elternhauses ans Herz gelegt wurde. Nicht das ich falsch verstanden werde: Ich bin natürlich auch gegen ein Prostitutionsverbot und stimme außerdem der Meinung zu dass die Bevorzugung von Frauen, nur weil sie Frauen sind (z.B. durch s.g. Frauenquoten), wohl nichts Gutes mit sich bringen wird. Aber ein Bild zu malen nachdem es eine Gesellschaft von allmächtigen Emanzen geben wird die verweichlichte Männer "am Pimmel führen", sobald es keine legale Prostitution mehr gibt, ist wirklich Un*****. RE: Politische Diskussionen und Entscheidungen - Wanker - 05.01.2014 (27.12.2013, 22:52)elreydebesos schrieb: Jeder EU-Bürger darf sich in einem anderen Land der EU aufhalten und frei bewegen. Desweiteren arbeiten ob angestellt oder selbstständig. ... Die Beschränkungen sind zum 1.1. gefallen und schon bricht die CSU einen ersten Koalitionsstreit vom Zaun: tagesschau.de schrieb:Einer der Grundpfeiler der EU ist das Recht auf Freizügigkeit aller EU-Bürger. ... Auch hier mischt wieder unser alter Bekannter, der CSU-Politiker Uhl, mit. Gruß, Wanker RE: Politische Diskussionen und Entscheidungen - Wanker - 20.03.2014 Da ich niemandem auf die Füße treten oder gar religiöse Gefühle verletzen möchte, verkneife ich mir hier jeden sarkastischen Kommentar und möchte euch bitten, das auch zu tun. Besonders positiv möchte ich hervorheben, das hier versucht wird, das Problem Menschenhandel/Sklaverei global zu sehen und zu bekämpfen. Zitat:Globaler Aktionsplan gegen Menschenhandel gegründet |